04.11.2007, 16:19
@Lyzzy Immer wieder gern *gg* Logan kann Rory und Sophie doch wirklich schlecht alleine lassen
@r.eg.02 Tu dir keinen Zwang an, ich hör es immer wieder gerne *lach* Ich versuch eben darzustellen wie viel die Beiden sich gegenseitig bereits bedeuten
@Elli Es ist Jahre her das ich Zäpfen nehmen musste, aber ja es ist wirklich schlimm. Ich erinner mich bis heute daran wie sehr das weh getan hat...
@Jenni Ich freu mich das dir diese FF so gefällt, aber könntest du mir eventuel einen Gefallen tun? Dein FB hat ein paar, durchaus vermeidbare, Tippfehler drin was es schwieriger macht es zu entziffern. Könntest du es das nächste Mal vorher noch mal durchlesen? *liebguck*
Teil 28
Als Rory am Abend wieder aufwachte fühlte sie sich wieder besser. Das Zäpfchen und der Schlaf schien seine Wirkung getan zu haben, denn als sie sich an die Stirn griff, war diese wesentlich kühler, wobei sie nicht genau sagen konnte ob es die normale Temperatur war.
âHeyâ, begrüÃte Logan Rory, als sie ihn die Küche kam. Sie hatte sich einen Bademantel angezogen und in ihren Augen war wieder das vertraute Funkeln zu sehen, ein sicheres Zeichen dafür, dass es ihr wieder besser ging. âHeyâ, erwiderte sie und nahm ihm seinen halbvollen Kaffeebecher aus der Hand. Ein wenig fassungslos sah Logan erst auf seine nun leere Hand und dann auf Rory, beschloss dann aber nichts zu sagen und sich einfach einen weiteren Kaffee zu kochen. âDir gehtâs also wieder besserâ, stellte Logan fest und Rory nickte eifrig, während sie ihren Kaffee trank. Prüfend sah er sie an und legte ihr dann erneut eine Hand auf die Stirn. âUnd?â Rory sah ihn mit groÃen Augen an und Logan konnte ihr förmlich ansehen, dass sie darauf brannte wieder arbeiten zu dürfen. âFühlt sich normal an. Im übrigen ist heute in der Times ein interessanter Artikel auf der Titelseite...â Noch bevor Logan zu Ende geredet hatte, hatte Rory einen schrillen Laut von sich gegeben und war dann losgestürmt um nach der Times zu suchen. âIm Wohnzimmer!â, rief er ihr noch nach, bevor er sich einen Kaffee eingoss und ihr nachging.
Aufgeregt rannte Rory ins Wohnzimmer und wühlte sich durch den Haufen an Zeitungen auf dem Wohnzimmertisch. âKomm schonâ, murmelte sie leise, bevor sie triumphierend die Times rauszog. Da war er, ihr Artikel. Ihr Name in der Times. âIch bin stolz auf dichâ
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht drehte sie sich zu Logan um. âIch hätte es nicht geschafft ohne dichâ, erwiderte sie sanft, aber in ihr spürte sie ein warmes Gefühl und das sich Glückseligkeit in ihr breit machte. Er war stolz auf sie. âIch bin mir ganz sicher das du es geschafft hättestâ, widersprach Logan und lächelte sie nocheinmal an, bevor er sich umdrehte und das Wohnzimmer wieder verlies. Glücklich presste sie die Times direkt gegen ihr Herz. Wer hätte gedacht, dass man so hoch kommen konnte, nachdem man so tief gefallen war?
Die nächsten Tage passierte nichts auÃer gewöhnliches ist. Logan und Rory wechselten sich inzwischen dabei ab Sophie ins Bett zu bringen, während der andere den Küchentisch abräumte, damit sie hinterher noch ein wenig Zeit hatten sich im Wohnzimmer zu unterhalten.
Die friedliche Routine sollte sich jedoch schnell wieder ändern...
Mit einem schnellen Blick vergewisserte sich Jess, dass er sich nicht verlesen hatte. Rory Gilmore. Sie war also anscheint doch zu ihm zurückgegangen... und gegen seine Einschätzung schien er willig zu sein ihr zu helfen. Jess stieà einen verächtlichen Laut aus. Wie erbärmlich war es denn einer Frau zu helfen die einen vor 4 Jahren einfach hatte sitzen lassen?
Rory tippte gerade an ihrem Artikel, als plötzlich Sophie unruhig wurde. Schutzsuchend kam sie näher und versuchte auf ihren Schoss zu klettern. Beruhigend nahm Rory ihre Tochter in den Arm. âWas ist denn los Schatz?â, fragte sie leise, aber Sophie antwortete nicht, sondern kuschelte sich nur noch näher an sie. âDaddyâ, flüsterte sie flehend und Tränen begannen über ihr Gesicht zu laufen.
Suchend sah Rory sich um, aber nach wie vor konnte sie keinen Grund für Sophies plötzliche Unruhe entdecken. Sie wollte gerade beginnen sie zu wiegen, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. âWenn das mal nicht meine Frau istâ
Jess heiÃer Atmen in ihrem Nacken jagte ihr kalte Schauer über den Rücken. âJessâ, flüsterte sie und sie konnte Tränen über ihr Gesicht laufen spüren. Schützend presste sie Sophie an sich.
Logan telefonierte gerade, als drauÃen im Flur Unruhe aufkam. Verwundert sah er zur Tür und beschloss dann selbst nachzuschauen. âIch ruf sie später zurückâ, meinte er abwesend und öffnete die Tür. In diesem Moment konnte er einen Schrei hören, der ihm das Blut in den Adern gefrieren lies.. War das nicht...?
Ohne lange nachzudenken rannte er los immer in Richtung von Rorys Arbeitplatz.
Als Rory einen weiteren Schritt zurück trat, spürte sie die Wand im Rücken. âJessâ, flehte sie mit tränenerstickter Stimme. âKomm zurückâ, forderte Jess mit barscher Stimme. âNeinâ, flüsterte Rory und duckte sich im nächsten unter seinem Schlag weg. âLass mich doch einfach in Ruheâ, bettelte sie und sank in sich zusammen. Ihr schmaler Körper bebte, während sie herzzereisend zu schluchzen begann, Sophie immer noch so nah an sich gepresst wie es ging.
In diesem Moment flog die Tür auf und Logan stürmte herein. In Rory machte sich Erleichterung breit. Logan war hier. âDaddyâ, flüsterte Sophie leise und versuchte sich aus Rorys Klammergriff zu befreien. âBleib hierâ, meinte Rory leise und gab Sophie einen Kuss auf die Stirn.
âWenn haben wir denn da! Wie hat sie dich denn diesmal rumbekommen. Sag bloà du bist auf ihre ganze Unschuldstour reingefallen. Oder hat sie dir erzählt das es dein Kind ist?â, fragte Jess spöttisch, allerdings schrie er im nächsten Moment schmerzerfüllt auf. âWenn ich du wäre, würde ich lieber aufpassen was ich über sie sageâ, flüsterte Logan drohend und schlug ein weiteres Mal zu, bevor er an Jess vorbei zu Rory ging. Er würde Jess liebend gerne alles heimzahlen was er Rory angetan hatte, aber jetzt musste er sich um die Beiden kümmern.
âLoganâ, flüsterte Rory erleichtert und sah ihn mit ihren blauen Augen dankbar an. âBist du ok?â, fragte er besorgt und ging in die Knie um sie sich einmal anzusehen. âMir gehtâs gutâ, sagte Rory und versuchte aufzustehen, wobei sie fast umfiel. Ihre Beine schienen ihr keinen Halt mehr zu geben, es war als wären sie aus Gummi.
Logan legte vorsichtig einen Arm um sie, als er bemerkte wie unsicher sie auf den Beinen stand. âWie süÃâ, machte sich nun Jess noch einmal bemerkbar. âVerschwindeâ, war alles was Rory sagt, bevor sie sich an Logan kuschelte. Wütend betrachtete Jess die Szene, bevor er, zur Ãberraschung aller, tatsächlich verschwand. Nur in der Tür drehte er sich nocheinmal um. âVergiss sie Huntzburger! Sie würde dich nur noch mal verlassen!â
Ha ha, Jess ist wieder da! Mal sehen ob er dieses Mal ein paar Sympathiepunkte abgestaubt hat
Starli
@r.eg.02 Tu dir keinen Zwang an, ich hör es immer wieder gerne *lach* Ich versuch eben darzustellen wie viel die Beiden sich gegenseitig bereits bedeuten
@Elli Es ist Jahre her das ich Zäpfen nehmen musste, aber ja es ist wirklich schlimm. Ich erinner mich bis heute daran wie sehr das weh getan hat...
@Jenni Ich freu mich das dir diese FF so gefällt, aber könntest du mir eventuel einen Gefallen tun? Dein FB hat ein paar, durchaus vermeidbare, Tippfehler drin was es schwieriger macht es zu entziffern. Könntest du es das nächste Mal vorher noch mal durchlesen? *liebguck*
Teil 28
Als Rory am Abend wieder aufwachte fühlte sie sich wieder besser. Das Zäpfchen und der Schlaf schien seine Wirkung getan zu haben, denn als sie sich an die Stirn griff, war diese wesentlich kühler, wobei sie nicht genau sagen konnte ob es die normale Temperatur war.
âHeyâ, begrüÃte Logan Rory, als sie ihn die Küche kam. Sie hatte sich einen Bademantel angezogen und in ihren Augen war wieder das vertraute Funkeln zu sehen, ein sicheres Zeichen dafür, dass es ihr wieder besser ging. âHeyâ, erwiderte sie und nahm ihm seinen halbvollen Kaffeebecher aus der Hand. Ein wenig fassungslos sah Logan erst auf seine nun leere Hand und dann auf Rory, beschloss dann aber nichts zu sagen und sich einfach einen weiteren Kaffee zu kochen. âDir gehtâs also wieder besserâ, stellte Logan fest und Rory nickte eifrig, während sie ihren Kaffee trank. Prüfend sah er sie an und legte ihr dann erneut eine Hand auf die Stirn. âUnd?â Rory sah ihn mit groÃen Augen an und Logan konnte ihr förmlich ansehen, dass sie darauf brannte wieder arbeiten zu dürfen. âFühlt sich normal an. Im übrigen ist heute in der Times ein interessanter Artikel auf der Titelseite...â Noch bevor Logan zu Ende geredet hatte, hatte Rory einen schrillen Laut von sich gegeben und war dann losgestürmt um nach der Times zu suchen. âIm Wohnzimmer!â, rief er ihr noch nach, bevor er sich einen Kaffee eingoss und ihr nachging.
Aufgeregt rannte Rory ins Wohnzimmer und wühlte sich durch den Haufen an Zeitungen auf dem Wohnzimmertisch. âKomm schonâ, murmelte sie leise, bevor sie triumphierend die Times rauszog. Da war er, ihr Artikel. Ihr Name in der Times. âIch bin stolz auf dichâ
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht drehte sie sich zu Logan um. âIch hätte es nicht geschafft ohne dichâ, erwiderte sie sanft, aber in ihr spürte sie ein warmes Gefühl und das sich Glückseligkeit in ihr breit machte. Er war stolz auf sie. âIch bin mir ganz sicher das du es geschafft hättestâ, widersprach Logan und lächelte sie nocheinmal an, bevor er sich umdrehte und das Wohnzimmer wieder verlies. Glücklich presste sie die Times direkt gegen ihr Herz. Wer hätte gedacht, dass man so hoch kommen konnte, nachdem man so tief gefallen war?
***
Die friedliche Routine sollte sich jedoch schnell wieder ändern...
***
***
Suchend sah Rory sich um, aber nach wie vor konnte sie keinen Grund für Sophies plötzliche Unruhe entdecken. Sie wollte gerade beginnen sie zu wiegen, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. âWenn das mal nicht meine Frau istâ
Jess heiÃer Atmen in ihrem Nacken jagte ihr kalte Schauer über den Rücken. âJessâ, flüsterte sie und sie konnte Tränen über ihr Gesicht laufen spüren. Schützend presste sie Sophie an sich.
***
Ohne lange nachzudenken rannte er los immer in Richtung von Rorys Arbeitplatz.
***
In diesem Moment flog die Tür auf und Logan stürmte herein. In Rory machte sich Erleichterung breit. Logan war hier. âDaddyâ, flüsterte Sophie leise und versuchte sich aus Rorys Klammergriff zu befreien. âBleib hierâ, meinte Rory leise und gab Sophie einen Kuss auf die Stirn.
âWenn haben wir denn da! Wie hat sie dich denn diesmal rumbekommen. Sag bloà du bist auf ihre ganze Unschuldstour reingefallen. Oder hat sie dir erzählt das es dein Kind ist?â, fragte Jess spöttisch, allerdings schrie er im nächsten Moment schmerzerfüllt auf. âWenn ich du wäre, würde ich lieber aufpassen was ich über sie sageâ, flüsterte Logan drohend und schlug ein weiteres Mal zu, bevor er an Jess vorbei zu Rory ging. Er würde Jess liebend gerne alles heimzahlen was er Rory angetan hatte, aber jetzt musste er sich um die Beiden kümmern.
âLoganâ, flüsterte Rory erleichtert und sah ihn mit ihren blauen Augen dankbar an. âBist du ok?â, fragte er besorgt und ging in die Knie um sie sich einmal anzusehen. âMir gehtâs gutâ, sagte Rory und versuchte aufzustehen, wobei sie fast umfiel. Ihre Beine schienen ihr keinen Halt mehr zu geben, es war als wären sie aus Gummi.
Logan legte vorsichtig einen Arm um sie, als er bemerkte wie unsicher sie auf den Beinen stand. âWie süÃâ, machte sich nun Jess noch einmal bemerkbar. âVerschwindeâ, war alles was Rory sagt, bevor sie sich an Logan kuschelte. Wütend betrachtete Jess die Szene, bevor er, zur Ãberraschung aller, tatsächlich verschwand. Nur in der Tür drehte er sich nocheinmal um. âVergiss sie Huntzburger! Sie würde dich nur noch mal verlassen!â
Ha ha, Jess ist wieder da! Mal sehen ob er dieses Mal ein paar Sympathiepunkte abgestaubt hat

Starli