03.08.2006, 13:24
So dann auf zum RE-FB 
@sunshinesmile, ich hoffe es geht dir wieder gut. Nochmals Gute Besserung. Danke für dein FB
@jeanee, na meine Kleine wieder in Quote Laune? Na wenn du die Flash so liebst bekommst gleich noch einen, aber genieà ihn er wird für einige Zeit der letzte sein. Danke fürs FB
@Franny, schön eine neue Leserin, das freut mich
Danke für dein FB
@Emerson Rose, ja ein bisschen verwirrend muss es schon sein, ich hab ja versprochen niemand umzubringen (das hört sich irgendwie seltsam an *lol* ) aber ein bisschen dark brauch ich halt sonst gehts nicht.
JUp jetzt müsste sie, obwohl sie ein ganzes schuljahr nachholen musste als sie gefunden wurde gut 2 bald 3 Jahre aus der Schule sein. Mal sehen was passiert ist. Danke für dein FB
@Fan, welcome Back Fanilein, schein ein schöner Urlaub gewesen zu sein. Und keine angst LOrelai lebt, das könnt ich dir doch niemals ohne Vorwarnung antun (hey aber ich plane schon die nächste Dark *fiesgrins* ) Es war einfach nur ein Satz der zeigen sollte das Luke sie seit dem Erlebniss nicht mehr gesehen hat. Danke für dein Fb
danke auch an 23 Zwerge, Tina, Loorie, karana, ajnevs04, chery, Amelia, jule und mein kleines herzilein (du denkst an deine FF ja?
)
diesen teil widme ich chery. Herzlichen Glückwunsch zum geburtstag
~~~
Kaum hatte Emily die Tür hinter ihm geschlossen lehnte er sich erschöpft gegen die Mauer, er schloss die Augen, immer noch nicht sicher was da gerade passiert war, was er glauben sollte und was nicht.
Wieso erzählte Emily das Rory gar nicht existierte? Was für einen Grund sollte sie haben einen völlig fremden Mann unter Tränen solch eine Geschichte aufzutischen wenn sie gar nicht stimmte?
Doch wenn Emily Gilmore wirklich die Wahrheit gesagt hatte bedeutete es aber auch gleichzeitig das bei ihm zu Hause ein fremdes Mädchen lebte das nicht die war für die er sie die ganze Zeit gehalten hatte.
***Flashback***
„Luke, verdammt Luke wo bist du?“ Sofort als er Lorelais, leicht panische Stimme gehört hatte war er aus der Küche gekommen um zusehen was passiert war.
„Hey was ist denn los?“ fragte er besorgt.
„Ich brauche deine Hilfe“ meinte sie in einem leicht flehenden Ton und ging um den Tresen herum.
„Ich brauche dringend deine Hilfe“ wiederholte sie als sie ihm gegenüberstand.
„Was ist denn passiert.“
„Sie haben mich gefunden.“
„Wer?“
„Meine Eltern. Wer auch sonst.“
„Oh“
„Ich hatte Rory gerade zum Schlafen nach oben gebracht und bin zur Rezeption und dann standen sie einfach da, wie aus dem Nichts. Sie sagten nichts sahen mich einfach nur an, ich wusste gar nicht was ich tun sollte, ich wollte wegrennen aber da war ja auch noch Rory die oben schlief und dann haben sie mir nicht einmal Vorwürfe gemacht sie haben nur gemeint das sie froh seien mich endlich gefunden zu haben und das sie mich mit nach Hause mitnehmen wollen. Kannst du dir das vorstellen Luke? Ich kann doch nicht an den Ort vor dem ich geflüchtet bin zurückkehren, die letzten Monaten während total für die Katz und ich kann….“ Erzählte sie ohne einmal Luft zu holen.
„Hey….Hey beruhig dich.“
„Ich soll mich beruhigen? Hast du mir gerade zugehört?“
„Ja“
„Wieso fragst…“
„Was soll ich tun.“
„Ich kann nicht wieder weglaufen, damals dachte ich es sei das einzig Richtige. Ich bin vor meine Ãngsten davon gerannt….meine Familie hat mich um den Verstand gebracht. Lorelai tu dies, Lorelai tu das. Lorelai hier, Lorelai da…aber ich hab einfach keine Kraft es noch mal zu tun, noch mal irgendwo von ganz Neu anfangen, irgendwas finden in dem wir leben könnten und ich möchte das auch Rory nicht antun.“
„Soll ich mit ihnen reden?“
Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an und obwohl sie so aufgewühlt war musste sie Lachen.
„Das würde nichts bringen.“
„Ich könnte es versuchen. Ich kann sehr überzeugend sein.“
„Ich finde es auch immer sehr überzeugend wie du mir den Kaffee ausreden kannst.“
„Lorelai.“
„Luke“
„Was soll ich tun.“
„Rory“ Lorelai blickte sich zu ihrer Tochter um die friedlich in ihrem Kinderwagen schlief.
„Was ist mit ihr?“
„Ich möchte dass du sie nimmst.“
„Ich glaube ich habe dich nicht wirklich verstanden.“
„Ich möchte nicht dass sie so aufwächst wie ich, auf keinen Fall. Ich möchte nicht das sie alberne Kleidchen trägt und zu Veranstaltungen muss auf denen sie in ihrem ganzen Leben nichts zu suchen hat. Sie soll wie ein ganz normales Mädchen aufwachsen und deshalb…“
Lorelai schluckte schwer und spürte im selben Augenblick wie eine Träne über ihre Wange kullerte.
„Meine Eltern holen mich in einer Stunde ab. Sie haben mir Zeit gelassen für…ich weià auch nicht.“
„Ich soll Rory nehmen?“
„Ja.“
„Nehmen bedeutet ich muss mich um sie kümmern, sie lebt bei mir, ich bin für sie verantwortlich?“
„Ja.“
„Ich kann das nicht.“
„Natürlich kannst du das. Rory liebt dich.“
„Sie ist ein kleines Kind, fast ein Baby… sie liebt jeden.“
„Aber den Brummbär besonders.“
„Ich kann nicht mit Kindern umgehen, das weiÃt du mal ganz davon abgesehen dass dies eine total irrsinnige Idee ist.“
„Du könntest das schaffen.“
„Wieso ich? Wenn du diesen Schritt schon erwägst….es gibt so viele Leute die dir in der ersten Zeit geholfen haben und es auch gerne jetzt tun würden. Mia….sie ist total vernarrt in das Kind das hast du mir Letztens erst erzählt, oder Sookie sicherlich sie ist ein wenig abgedreht aber sie könnte sich um Rory kümmern und solange die Kleine nicht die Küche betritt würde das super laufen. Oder Barbette…Rory mag ihre Katze nicht? Wie wäre es mit Miss Patty…“
„Luke…“
„Erinnerst du dich an den Abend letztens? Ich war nicht mal fähig, Rory kurz zu halten und du willst sie mir überlassen. Eine Woche? Ein Monat, ich weià noch nicht mal wann du wieder kommst. Wirst du täglich kommen…“
„Ich muss in die Schweiz…“
„Schweiz?“
„Damit ich meinen Abschluss machen kann. Nobelinternat für schwererziehbare Jugendliche“
Lorelai verzog ungewollt das Gesicht und sah ihn wieder an.
„Luke, hör zu…natürlich weià ich das du nicht mit Kindern auskennst, aber ich bin sicher das gibt sich mit der Zeit. Du hast es eben selbst gesagt wie viele Leute da sind die Rory, mir und dann auch dir helfen würden. Ich bin sicher das du ein guter Vater sein würdest.“
Als Luke das Wort Vater hörte, schluckte er leicht und plötzlich spürte er ohne jeglichen Grund ein Verantwortungsgefühl in ihm aufsteigen.
„Wieso gerade ich?“ fragte er verzweifelt, auf der einen Seite weil er innerlich wusste das er Lorelai die Bitte niemals abschlagen konnte, auf der anderen Seite weil er jetzt schon wusste das ihn die Situation total überfordern würde.
„Kannst du dir das nicht denken?“
Das erste Mal an diesem Tag lächelte sie ihn, auf ihre für Luke faszinierende Art an, sie ging einen weiteren Schritt auf ihn zu so dass sie nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
Zögerlich nahm Lorelai Lukes Hand in die ihre, drückte sie und hielt sie fest, im selben Augenblick drehten sich mehrere Augenpaare zu ihnen um so als ob sie ein Signal bekommen hätten.
„Ich weià das ich viel von dir verlange….zu viel. Aber….Luke, ich vertraue dir, mehr als einem anderen hier und obwohl du ein kleiner Brummbär…“
„Den Namen werde ich nie wieder los, oder?“
„Könntest du mich ausreden lassen?“
„Entschuldigung“
„Um ehrlich zu sein hab ich absolut keine Ahnung wann ich wieder zurückkommen kann, ich werde alles tun um wieder zu Rorys zu kommen.
Meine Eltern schaffen es mich vielleicht jetzt von meinem Leben fern zu halten aber das werden sie nicht lange können, das konnten sie damals schon wieder. Ich möchte wieder kommen und wissen das es meiner Rory gut geht, das ich sie jemand gegeben hab der sich um sie kümmert, der liebvoll sein kann und Luke das bist du, selbst wenn du es nicht zugeben würdest. Ich vertraue dir und ich weià auch dass ich das kann. Natürlich wird die erste Zeit hart, aber Rory wird es dir leicht machen, sie ist ein wundervolles Kind du wirst nicht viel Arbeit mit ihr haben.“
„Ich….ich weià nicht was ich sagen soll. Das ist…..ich weià nicht.“ Lukes sah zu dem Kinderwagen in dem Rory immer noch schlief, mit einem leichten Lächeln bemerkte er wie sie genüsslich an ihrem Daumen lutschte.
„Okay...ich mach’s.“ sagte er dann plötzlich und war selber darüber überrascht.
„Wie?“ Lorelai verstand nicht ganz, natürlich hatte sie es sich gewünscht aber niemals hatte sie angenommen dass er es wirklich tun würde.
„Ich nehme Rory zu mir…unter einer Bedingung.“
„Danke Luke du glaubst gar nicht wie glücklich du mich damit machst. Was möchtest du?“
„Du musst mir etwas versprechen.“
„Alles“
„Komm bitte wieder.“
„Schneller als dir Lieb ist.“ Ãberglücklich fiel sie ihm um die Arme, als sie sich löste sah ihn ernst an, zögerte kurz und küsste ihn schlieÃlich. Als sie ihre Lippen wieder von seinen lösten sah sie ihn ein wenig schüchtern an und senkte dann ihren Blick.
„Ich muss los, sie werden gleich kommen…Rorys Sachen sind im Hotel….alles was du brauchst, Mia wird dich reinlassen sie weià bescheid.“
Ohne sich von ihm zu Verabschieden wandte sie von ihm ab, in Höhe des Kinderwagens blieb sie kurz stehen doch dann ging sie zielsicher zur Tür, wahrscheinlich hätte sie es auch niemals geschafft zu gehen wenn sie noch einmal in das engelhafte Gesicht ihrer Tochter gesehen hätte.
Kaum die Tür geöffnet, blickte sie noch einmal zu Luke, ein Blick der Luke fast das Herz brach, beide sagten in diesem Moment nichts, Luke nickte nur aufmunternd, doch Lorelai schaffte es nicht mal zu einem dankbaren Lächeln. Kurz stand sie noch da, so als ob sie überlegen würde ob es wirklich richtig war ihre Tochter allein zu lassen und in ihr altes Leben zurückzukehren. Doch sie wusste das sie es tun musste, dass sie es nicht ertragen könnte Rory in einer Welt aus Geld und Intrigen aufwachsen zu sehen, so ging sie schweren Herzen aus dem Diner.
**Flashback**
Während er sich erneut an Lorelais Gesicht erinnerte wie sie an der Tür stand, verzweifelt und nicht überzeugt davon was sie tat, mit den Tränen die erbarmungslos und ohne Rücksicht sich ihren Weg über ihre Wangen suchten und eine Seite von Lorelai preisgaben von der er geglaubt hatte das es die gar nicht geben würde, brachte ihn das nur noch mehr zum verzweifeln.
Was sollte er glauben?
Was sollte er tun?
Wie sollte er über, das eben Geschehne denken?
Sollte er Lorelai weiterhin vertrauen?
Konnte er ihr noch vertrauen?
Er wusste auf keine dieser Fragen eine Antwort, doch noch ahnte er nicht das sich dies alles erübrigen würde, das Lorelai und ihn die Vergangenheit anholen würde, Lügen ans Licht kommen würden die alles ändern würden.
Nichts würde mehr wie vorher sein und Luke würde darum kämpfen müssen Rory nicht zu verlieren.

@sunshinesmile, ich hoffe es geht dir wieder gut. Nochmals Gute Besserung. Danke für dein FB
@jeanee, na meine Kleine wieder in Quote Laune? Na wenn du die Flash so liebst bekommst gleich noch einen, aber genieà ihn er wird für einige Zeit der letzte sein. Danke fürs FB
@Franny, schön eine neue Leserin, das freut mich

@Emerson Rose, ja ein bisschen verwirrend muss es schon sein, ich hab ja versprochen niemand umzubringen (das hört sich irgendwie seltsam an *lol* ) aber ein bisschen dark brauch ich halt sonst gehts nicht.
JUp jetzt müsste sie, obwohl sie ein ganzes schuljahr nachholen musste als sie gefunden wurde gut 2 bald 3 Jahre aus der Schule sein. Mal sehen was passiert ist. Danke für dein FB
@Fan, welcome Back Fanilein, schein ein schöner Urlaub gewesen zu sein. Und keine angst LOrelai lebt, das könnt ich dir doch niemals ohne Vorwarnung antun (hey aber ich plane schon die nächste Dark *fiesgrins* ) Es war einfach nur ein Satz der zeigen sollte das Luke sie seit dem Erlebniss nicht mehr gesehen hat. Danke für dein Fb
danke auch an 23 Zwerge, Tina, Loorie, karana, ajnevs04, chery, Amelia, jule und mein kleines herzilein (du denkst an deine FF ja?

diesen teil widme ich chery. Herzlichen Glückwunsch zum geburtstag

~~~
Kaum hatte Emily die Tür hinter ihm geschlossen lehnte er sich erschöpft gegen die Mauer, er schloss die Augen, immer noch nicht sicher was da gerade passiert war, was er glauben sollte und was nicht.
Wieso erzählte Emily das Rory gar nicht existierte? Was für einen Grund sollte sie haben einen völlig fremden Mann unter Tränen solch eine Geschichte aufzutischen wenn sie gar nicht stimmte?
Doch wenn Emily Gilmore wirklich die Wahrheit gesagt hatte bedeutete es aber auch gleichzeitig das bei ihm zu Hause ein fremdes Mädchen lebte das nicht die war für die er sie die ganze Zeit gehalten hatte.
***Flashback***
„Luke, verdammt Luke wo bist du?“ Sofort als er Lorelais, leicht panische Stimme gehört hatte war er aus der Küche gekommen um zusehen was passiert war.
„Hey was ist denn los?“ fragte er besorgt.
„Ich brauche deine Hilfe“ meinte sie in einem leicht flehenden Ton und ging um den Tresen herum.
„Ich brauche dringend deine Hilfe“ wiederholte sie als sie ihm gegenüberstand.
„Was ist denn passiert.“
„Sie haben mich gefunden.“
„Wer?“
„Meine Eltern. Wer auch sonst.“
„Oh“
„Ich hatte Rory gerade zum Schlafen nach oben gebracht und bin zur Rezeption und dann standen sie einfach da, wie aus dem Nichts. Sie sagten nichts sahen mich einfach nur an, ich wusste gar nicht was ich tun sollte, ich wollte wegrennen aber da war ja auch noch Rory die oben schlief und dann haben sie mir nicht einmal Vorwürfe gemacht sie haben nur gemeint das sie froh seien mich endlich gefunden zu haben und das sie mich mit nach Hause mitnehmen wollen. Kannst du dir das vorstellen Luke? Ich kann doch nicht an den Ort vor dem ich geflüchtet bin zurückkehren, die letzten Monaten während total für die Katz und ich kann….“ Erzählte sie ohne einmal Luft zu holen.
„Hey….Hey beruhig dich.“
„Ich soll mich beruhigen? Hast du mir gerade zugehört?“
„Ja“
„Wieso fragst…“
„Was soll ich tun.“
„Ich kann nicht wieder weglaufen, damals dachte ich es sei das einzig Richtige. Ich bin vor meine Ãngsten davon gerannt….meine Familie hat mich um den Verstand gebracht. Lorelai tu dies, Lorelai tu das. Lorelai hier, Lorelai da…aber ich hab einfach keine Kraft es noch mal zu tun, noch mal irgendwo von ganz Neu anfangen, irgendwas finden in dem wir leben könnten und ich möchte das auch Rory nicht antun.“
„Soll ich mit ihnen reden?“
Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an und obwohl sie so aufgewühlt war musste sie Lachen.
„Das würde nichts bringen.“
„Ich könnte es versuchen. Ich kann sehr überzeugend sein.“
„Ich finde es auch immer sehr überzeugend wie du mir den Kaffee ausreden kannst.“
„Lorelai.“
„Luke“
„Was soll ich tun.“
„Rory“ Lorelai blickte sich zu ihrer Tochter um die friedlich in ihrem Kinderwagen schlief.
„Was ist mit ihr?“
„Ich möchte dass du sie nimmst.“
„Ich glaube ich habe dich nicht wirklich verstanden.“
„Ich möchte nicht dass sie so aufwächst wie ich, auf keinen Fall. Ich möchte nicht das sie alberne Kleidchen trägt und zu Veranstaltungen muss auf denen sie in ihrem ganzen Leben nichts zu suchen hat. Sie soll wie ein ganz normales Mädchen aufwachsen und deshalb…“
Lorelai schluckte schwer und spürte im selben Augenblick wie eine Träne über ihre Wange kullerte.
„Meine Eltern holen mich in einer Stunde ab. Sie haben mir Zeit gelassen für…ich weià auch nicht.“
„Ich soll Rory nehmen?“
„Ja.“
„Nehmen bedeutet ich muss mich um sie kümmern, sie lebt bei mir, ich bin für sie verantwortlich?“
„Ja.“
„Ich kann das nicht.“
„Natürlich kannst du das. Rory liebt dich.“
„Sie ist ein kleines Kind, fast ein Baby… sie liebt jeden.“
„Aber den Brummbär besonders.“
„Ich kann nicht mit Kindern umgehen, das weiÃt du mal ganz davon abgesehen dass dies eine total irrsinnige Idee ist.“
„Du könntest das schaffen.“
„Wieso ich? Wenn du diesen Schritt schon erwägst….es gibt so viele Leute die dir in der ersten Zeit geholfen haben und es auch gerne jetzt tun würden. Mia….sie ist total vernarrt in das Kind das hast du mir Letztens erst erzählt, oder Sookie sicherlich sie ist ein wenig abgedreht aber sie könnte sich um Rory kümmern und solange die Kleine nicht die Küche betritt würde das super laufen. Oder Barbette…Rory mag ihre Katze nicht? Wie wäre es mit Miss Patty…“
„Luke…“
„Erinnerst du dich an den Abend letztens? Ich war nicht mal fähig, Rory kurz zu halten und du willst sie mir überlassen. Eine Woche? Ein Monat, ich weià noch nicht mal wann du wieder kommst. Wirst du täglich kommen…“
„Ich muss in die Schweiz…“
„Schweiz?“
„Damit ich meinen Abschluss machen kann. Nobelinternat für schwererziehbare Jugendliche“
Lorelai verzog ungewollt das Gesicht und sah ihn wieder an.
„Luke, hör zu…natürlich weià ich das du nicht mit Kindern auskennst, aber ich bin sicher das gibt sich mit der Zeit. Du hast es eben selbst gesagt wie viele Leute da sind die Rory, mir und dann auch dir helfen würden. Ich bin sicher das du ein guter Vater sein würdest.“
Als Luke das Wort Vater hörte, schluckte er leicht und plötzlich spürte er ohne jeglichen Grund ein Verantwortungsgefühl in ihm aufsteigen.
„Wieso gerade ich?“ fragte er verzweifelt, auf der einen Seite weil er innerlich wusste das er Lorelai die Bitte niemals abschlagen konnte, auf der anderen Seite weil er jetzt schon wusste das ihn die Situation total überfordern würde.
„Kannst du dir das nicht denken?“
Das erste Mal an diesem Tag lächelte sie ihn, auf ihre für Luke faszinierende Art an, sie ging einen weiteren Schritt auf ihn zu so dass sie nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
Zögerlich nahm Lorelai Lukes Hand in die ihre, drückte sie und hielt sie fest, im selben Augenblick drehten sich mehrere Augenpaare zu ihnen um so als ob sie ein Signal bekommen hätten.
„Ich weià das ich viel von dir verlange….zu viel. Aber….Luke, ich vertraue dir, mehr als einem anderen hier und obwohl du ein kleiner Brummbär…“
„Den Namen werde ich nie wieder los, oder?“
„Könntest du mich ausreden lassen?“
„Entschuldigung“
„Um ehrlich zu sein hab ich absolut keine Ahnung wann ich wieder zurückkommen kann, ich werde alles tun um wieder zu Rorys zu kommen.
Meine Eltern schaffen es mich vielleicht jetzt von meinem Leben fern zu halten aber das werden sie nicht lange können, das konnten sie damals schon wieder. Ich möchte wieder kommen und wissen das es meiner Rory gut geht, das ich sie jemand gegeben hab der sich um sie kümmert, der liebvoll sein kann und Luke das bist du, selbst wenn du es nicht zugeben würdest. Ich vertraue dir und ich weià auch dass ich das kann. Natürlich wird die erste Zeit hart, aber Rory wird es dir leicht machen, sie ist ein wundervolles Kind du wirst nicht viel Arbeit mit ihr haben.“
„Ich….ich weià nicht was ich sagen soll. Das ist…..ich weià nicht.“ Lukes sah zu dem Kinderwagen in dem Rory immer noch schlief, mit einem leichten Lächeln bemerkte er wie sie genüsslich an ihrem Daumen lutschte.
„Okay...ich mach’s.“ sagte er dann plötzlich und war selber darüber überrascht.
„Wie?“ Lorelai verstand nicht ganz, natürlich hatte sie es sich gewünscht aber niemals hatte sie angenommen dass er es wirklich tun würde.
„Ich nehme Rory zu mir…unter einer Bedingung.“
„Danke Luke du glaubst gar nicht wie glücklich du mich damit machst. Was möchtest du?“
„Du musst mir etwas versprechen.“
„Alles“
„Komm bitte wieder.“
„Schneller als dir Lieb ist.“ Ãberglücklich fiel sie ihm um die Arme, als sie sich löste sah ihn ernst an, zögerte kurz und küsste ihn schlieÃlich. Als sie ihre Lippen wieder von seinen lösten sah sie ihn ein wenig schüchtern an und senkte dann ihren Blick.
„Ich muss los, sie werden gleich kommen…Rorys Sachen sind im Hotel….alles was du brauchst, Mia wird dich reinlassen sie weià bescheid.“
Ohne sich von ihm zu Verabschieden wandte sie von ihm ab, in Höhe des Kinderwagens blieb sie kurz stehen doch dann ging sie zielsicher zur Tür, wahrscheinlich hätte sie es auch niemals geschafft zu gehen wenn sie noch einmal in das engelhafte Gesicht ihrer Tochter gesehen hätte.
Kaum die Tür geöffnet, blickte sie noch einmal zu Luke, ein Blick der Luke fast das Herz brach, beide sagten in diesem Moment nichts, Luke nickte nur aufmunternd, doch Lorelai schaffte es nicht mal zu einem dankbaren Lächeln. Kurz stand sie noch da, so als ob sie überlegen würde ob es wirklich richtig war ihre Tochter allein zu lassen und in ihr altes Leben zurückzukehren. Doch sie wusste das sie es tun musste, dass sie es nicht ertragen könnte Rory in einer Welt aus Geld und Intrigen aufwachsen zu sehen, so ging sie schweren Herzen aus dem Diner.
**Flashback**
Während er sich erneut an Lorelais Gesicht erinnerte wie sie an der Tür stand, verzweifelt und nicht überzeugt davon was sie tat, mit den Tränen die erbarmungslos und ohne Rücksicht sich ihren Weg über ihre Wangen suchten und eine Seite von Lorelai preisgaben von der er geglaubt hatte das es die gar nicht geben würde, brachte ihn das nur noch mehr zum verzweifeln.
Was sollte er glauben?
Was sollte er tun?
Wie sollte er über, das eben Geschehne denken?
Sollte er Lorelai weiterhin vertrauen?
Konnte er ihr noch vertrauen?
Er wusste auf keine dieser Fragen eine Antwort, doch noch ahnte er nicht das sich dies alles erübrigen würde, das Lorelai und ihn die Vergangenheit anholen würde, Lügen ans Licht kommen würden die alles ändern würden.
Nichts würde mehr wie vorher sein und Luke würde darum kämpfen müssen Rory nicht zu verlieren.
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