01.08.2008, 14:07
jaja.. ich bin wieda mal da und wollte ich überaus viel entschuldigen, dass ihr so lange habt warten müssen, irgendwie hatte ich so eine Schreibblockade und auch irgendwie keine Lust mehr auf Schreiben. Doch ich hab mich nach längerer Zeit wieder drangesetzt und weitergeschrieben...
Ich danke allen Lesern, die trotzdem noch dabeibleiben und auch mich bauen und unterstützen, dass ich weiterschreibe...
hel eure
*Luna
Teil 9
âTristan DuGrey! Danke, dann werde ich ihm das ausrichten!â, hielt ich mich sehr formell und wollte schon wieder gehen, damit ich von diesem Lächeln wegkam, doch Tristan hielt mich auf.
âIst er auch hier?â, fragte Tristan und sah sich gespannt um, doch im gleichen Moment hatten die Studenten die Sicht zu Jess wieder freigeräumt und nun sah er Jess am Tisch sitzen.
Es breitete sich ein Lächeln auf Tristans Gesicht aus und er startete rüber zu Jess. Mich lieà er verdattert stehen. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus und ging auch wieder zum Tisch. Dort waren Jess und Tristan schon vertieft in einem Gespräch über ihre Vergangenheit. Wortlos setzte ich mich wieder hin, trank meinen Kaffee und hörte den beiden Männern nur halb zu.
Mein Blick war auf den Eingang gerichtet, in der Hoffnung, dass jemand hereinkam, denn ich kannte und mit dem ich auch sprechen konnte. Ich ärgerte mich, dass ich zu Tristan gegangen war. Gelangweilt legte ich meine Elenbogen auf den Tisch und stützte meinen Kopf mit den Händen ab.
Ich war etwas enttäuscht, dass Jess nicht merkte, dass ich mich langweilte. Doch andererseits freute ich mich auch, dass er jemanden kannte, der auch nach Yale ging. Somit würde er nicht alleine ankommen, wenn ich einmal einen Kurs in seiner freien Zeit hatte.
Das Gespräch der beiden dauerte über eine Stunde, ich hatte schon aufgehört auf die Uhr zu blicken und hatte auch schon den dritten Kaffee intus. Mir würde es somit nicht schwer fallen, die Nacht über durchzumachen, mit soviel Koffein im Blut. Da mich die beiden Jungs noch immer ignorierten, war ich tief in meinen Gedanken versunken und dachte über das letzte Buch nach, dass ich gelesen hatte.
âSiva, kommst du?â, fragte Jess und lieà mich somit aus meinen Gedanken hochspringen.
Ich hatte gar nicht bemerkt, das die beiden aufgestanden und auf die Tür zugegangen waren. Schnell zog ich meine Jacke wieder an, nahm meine Tasche in die linke Hand und leerte den restlichen Kaffee aus meiner Tasse mit der rechten Hand in meinen Mund.
âBin schon unterwegs!â, sagte ich freudig, da ich endlich wieder Aufmerksamkeit bekam.
Mit einem Lächeln verlieà ich das Café, dass aber nicht lange anhielt, das Tristan mitgekommen war und ich somit wieder Luft war. Provokant nahm ich Jess Hand in meine, um wenigstens einigermaÃen so auszusehen, dass wir zusammen waren.
Man sagt doch immer, dass der erste Eindruck ein bleibender Eindruck ist. Doch ich konnte das nur revidieren. Sie schön und umwerfend Tristan auch aussah und so freundlich er auch zu mir gewesen war, würdigte er mir jetzt nicht einmal mehr einen Blick.
Wir überquerten die StraÃen und gelangten wieder zum Campus von Yale. So egal mir auch das Gespräch zwischen Jess und Tristan auch war, bekam ich einige Wortfetzen mit. Es ging um Nacht, wo sie erwischt wurden, als sie bei einem Freund des Vaters Safe ausrauben wollten. Mich schockte die Tatsache, Jess als Dieb ansehen zu müssen. Doch die beiden fanden es irgendwie amüsant und lachten über die Sache.
So lustig fand ich das auch wieder nicht und schüttelte leicht den Kopf. Anscheinend hatte ich auch ein leichtes Schnauben ausgestoÃen, dass Jess und Tristan mich nun ansahen.
Schnell lieà ich mir eine Ausreden einfallen: âIch hab total vergessen, dass ich noch was besorgen muss.â
Ich lieà Jess Hand los, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sprach weiter: âIch muss noch mal schnell los. Du hast eh die beste Gesellschaft!â
Schon war ich weg und lieà die beiden verdattert stehen. Die beste Gesellschaft? Ich dachte über die Aussage nach, die ich gemacht hatte. Die beste Gesellschaft für Jess wäre normalerweise ich, oder etwa nicht? Mich lieà das Gefühl nicht los, dass sich etwas verändern würde. Die Sache, dass Jess wieder einen älteren Freund getroffen hatte, auch die Sache, dass ich wieder Logan begegnet war und vor allem, dass wir alle gemeinsam jetzt am College waren.
In jedem Film konnte man hören, dass die Zeit am College, die schönste Zeit im Leben war. Doch bis jetzt war ich mir der Sache nicht so sicher.
Nach etwa 10 Minuten klingelte mein Handy. Ich kramte es schnell aus meiner Tasche und hob ab.
âJa?â, sagte ich in einem freundlich Ton.
âHi Schatz!â, drang Jess Stimme aus dem Hörer, âDu warst so schnell verschwunden, da konnten wir uns gar nicht mehr ausmachen, wann wir uns zur ersten Einweihungsparty treffen und vor allem wo!â
Ich musste grinsen, da ich genau wusste, dass er auch ein Grinsen auf den Lippen hatte. Rasch überlegte ich mir etwas.
âIch muss noch unter die Dusche und mich herrichten, danach könnten wir gleich startenâ, teilte ich Jess mit und ging wieder in Richtung meiner Studentenwohnung.
Anscheinend war Jess etwas geschockt von meiner Aussage und ich konnte es ihm nicht einmal übel nehmen. Ich war nicht so der Partymensch und wenn, ging ich nie so früh zu einer.
âDas College tut dir nicht gut oder?â, fragte Jess deshalb ein bisschen scherzhaft.
âIch hab doch gesagt, meine wilde Zeit kommt erst jetzt. Ich kann endlich anfangen zu leben!â, lieà ich erfreulich los.
Ich hörte Jess durch das Handy lachen und konnte selbst ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Da Jess irgendwie nicht wusste, was er darauf antworten sollte redete ich weiter:
âAlso, in ein einhalb Stunden bei mir. Sei pünktlich!â
âBin ich doch immer, wenn nicht sogar überpünktlichâ, antwortete Jess.
Jetzt musste ich lachen, âAber auch nur, weil ich dir das antrainiert habeâ
âDu bist eben der beste Trainer!â
âIch liebe dich!â
âIch dich auch! Bis nachher!â, mit diesen Worten legte Jess auf und ich ging zurück zu meiner Studentenwohnung um mich fertig zu machen.
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Ich danke allen Lesern, die trotzdem noch dabeibleiben und auch mich bauen und unterstützen, dass ich weiterschreibe...
hel eure
*Luna
Teil 9
âTristan DuGrey! Danke, dann werde ich ihm das ausrichten!â, hielt ich mich sehr formell und wollte schon wieder gehen, damit ich von diesem Lächeln wegkam, doch Tristan hielt mich auf.
âIst er auch hier?â, fragte Tristan und sah sich gespannt um, doch im gleichen Moment hatten die Studenten die Sicht zu Jess wieder freigeräumt und nun sah er Jess am Tisch sitzen.
Es breitete sich ein Lächeln auf Tristans Gesicht aus und er startete rüber zu Jess. Mich lieà er verdattert stehen. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus und ging auch wieder zum Tisch. Dort waren Jess und Tristan schon vertieft in einem Gespräch über ihre Vergangenheit. Wortlos setzte ich mich wieder hin, trank meinen Kaffee und hörte den beiden Männern nur halb zu.
Mein Blick war auf den Eingang gerichtet, in der Hoffnung, dass jemand hereinkam, denn ich kannte und mit dem ich auch sprechen konnte. Ich ärgerte mich, dass ich zu Tristan gegangen war. Gelangweilt legte ich meine Elenbogen auf den Tisch und stützte meinen Kopf mit den Händen ab.
Ich war etwas enttäuscht, dass Jess nicht merkte, dass ich mich langweilte. Doch andererseits freute ich mich auch, dass er jemanden kannte, der auch nach Yale ging. Somit würde er nicht alleine ankommen, wenn ich einmal einen Kurs in seiner freien Zeit hatte.
Das Gespräch der beiden dauerte über eine Stunde, ich hatte schon aufgehört auf die Uhr zu blicken und hatte auch schon den dritten Kaffee intus. Mir würde es somit nicht schwer fallen, die Nacht über durchzumachen, mit soviel Koffein im Blut. Da mich die beiden Jungs noch immer ignorierten, war ich tief in meinen Gedanken versunken und dachte über das letzte Buch nach, dass ich gelesen hatte.
âSiva, kommst du?â, fragte Jess und lieà mich somit aus meinen Gedanken hochspringen.
Ich hatte gar nicht bemerkt, das die beiden aufgestanden und auf die Tür zugegangen waren. Schnell zog ich meine Jacke wieder an, nahm meine Tasche in die linke Hand und leerte den restlichen Kaffee aus meiner Tasse mit der rechten Hand in meinen Mund.
âBin schon unterwegs!â, sagte ich freudig, da ich endlich wieder Aufmerksamkeit bekam.
Mit einem Lächeln verlieà ich das Café, dass aber nicht lange anhielt, das Tristan mitgekommen war und ich somit wieder Luft war. Provokant nahm ich Jess Hand in meine, um wenigstens einigermaÃen so auszusehen, dass wir zusammen waren.
Man sagt doch immer, dass der erste Eindruck ein bleibender Eindruck ist. Doch ich konnte das nur revidieren. Sie schön und umwerfend Tristan auch aussah und so freundlich er auch zu mir gewesen war, würdigte er mir jetzt nicht einmal mehr einen Blick.
Wir überquerten die StraÃen und gelangten wieder zum Campus von Yale. So egal mir auch das Gespräch zwischen Jess und Tristan auch war, bekam ich einige Wortfetzen mit. Es ging um Nacht, wo sie erwischt wurden, als sie bei einem Freund des Vaters Safe ausrauben wollten. Mich schockte die Tatsache, Jess als Dieb ansehen zu müssen. Doch die beiden fanden es irgendwie amüsant und lachten über die Sache.
So lustig fand ich das auch wieder nicht und schüttelte leicht den Kopf. Anscheinend hatte ich auch ein leichtes Schnauben ausgestoÃen, dass Jess und Tristan mich nun ansahen.
Schnell lieà ich mir eine Ausreden einfallen: âIch hab total vergessen, dass ich noch was besorgen muss.â
Ich lieà Jess Hand los, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sprach weiter: âIch muss noch mal schnell los. Du hast eh die beste Gesellschaft!â
Schon war ich weg und lieà die beiden verdattert stehen. Die beste Gesellschaft? Ich dachte über die Aussage nach, die ich gemacht hatte. Die beste Gesellschaft für Jess wäre normalerweise ich, oder etwa nicht? Mich lieà das Gefühl nicht los, dass sich etwas verändern würde. Die Sache, dass Jess wieder einen älteren Freund getroffen hatte, auch die Sache, dass ich wieder Logan begegnet war und vor allem, dass wir alle gemeinsam jetzt am College waren.
In jedem Film konnte man hören, dass die Zeit am College, die schönste Zeit im Leben war. Doch bis jetzt war ich mir der Sache nicht so sicher.
Nach etwa 10 Minuten klingelte mein Handy. Ich kramte es schnell aus meiner Tasche und hob ab.
âJa?â, sagte ich in einem freundlich Ton.
âHi Schatz!â, drang Jess Stimme aus dem Hörer, âDu warst so schnell verschwunden, da konnten wir uns gar nicht mehr ausmachen, wann wir uns zur ersten Einweihungsparty treffen und vor allem wo!â
Ich musste grinsen, da ich genau wusste, dass er auch ein Grinsen auf den Lippen hatte. Rasch überlegte ich mir etwas.
âIch muss noch unter die Dusche und mich herrichten, danach könnten wir gleich startenâ, teilte ich Jess mit und ging wieder in Richtung meiner Studentenwohnung.
Anscheinend war Jess etwas geschockt von meiner Aussage und ich konnte es ihm nicht einmal übel nehmen. Ich war nicht so der Partymensch und wenn, ging ich nie so früh zu einer.
âDas College tut dir nicht gut oder?â, fragte Jess deshalb ein bisschen scherzhaft.
âIch hab doch gesagt, meine wilde Zeit kommt erst jetzt. Ich kann endlich anfangen zu leben!â, lieà ich erfreulich los.
Ich hörte Jess durch das Handy lachen und konnte selbst ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Da Jess irgendwie nicht wusste, was er darauf antworten sollte redete ich weiter:
âAlso, in ein einhalb Stunden bei mir. Sei pünktlich!â
âBin ich doch immer, wenn nicht sogar überpünktlichâ, antwortete Jess.
Jetzt musste ich lachen, âAber auch nur, weil ich dir das antrainiert habeâ
âDu bist eben der beste Trainer!â
âIch liebe dich!â
âIch dich auch! Bis nachher!â, mit diesen Worten legte Jess auf und ich ging zurück zu meiner Studentenwohnung um mich fertig zu machen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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