06.11.2007, 23:45
auch erstmla nur ein kleiner teil, auch erstmal leider ohne re-fb. aber ich hole es nach
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Als ich sagte: Paris, vielleicht kommst du mal überraschend, nach Stars Hollow, meinte ich nicht, das sie nach der Schule gleich mit kommen sollte. Doch sie tat es. Weil sie wusste, das Matt dort war. Seufzend, betrat ich mit ihr das Diner. Luke war nirgendwo zusehen, das hieÃ, das Jess alleine hier war. Doch der war nicht zusehen. Scheinbar in der Küche oder so. dafür, saà Matt am Tresen und trank einen Kaffee.
â Heyâ begrüÃte ich ihn und setzte mich mit Paris zu ihm. Paris, die sich ganz schüchtern neben mich setzte und ein leises âHiâ heraus presste, wurde knallrot im Gesicht. In dem Moment, kam Jess aus der Küche.
â Schau mal was ich gefunden habe!â grinste Matt Jess an, der erst jetzt den Kopf hob. Zuerst sah er mich an und sah dann zu Paris.
â Schulfreundin?â fragte er schlicht und gab mir einen kleinen Kuss. Paris, die Jess nun sehr prüfend ansah, räusperte sich.
â Sieht sehr viel besser aus wie der Vorgänger. Gratulation, Gilmore. Dein Geschmack wird besserâ verkündete sie, was mich rot anlaufen lies. Jess hingegen trat einen Schritt zurück und musterte sie.
â was das denn?â fragte er mich leise.
â Das ist Paris.â Antwortete ich ihm und er nickte sofort verstehend.
â Was machst du eigentlich hier?â fraget Matt nun Paris.
â Ich besuche meine Freundin. Roryâ antwortete sie und ihre Stimme klang sofort ganz anders als sonst. Sie schein wirklich ihn Matt verliebt zu sein. Sonst klang sie nie so nett.
â Gibst du mir einen Kaffee?â fragte Paris nun Jess, und klang zu meiner Verwunderung immer noch so nett. Sie wollte sicher einen guten Eindruck hinterlassen.
Jess gab Paris den Kaffee und zog sich dann in einer andere Ecke des Tresens zurück, inklusive mir. Es war besser die Beiden alleine zu lassen.
â Das ist also Paris?â meinte Jess.
â Ja, das ist Paris.â Bestätigte ich.
â Das ist also die Paris, die Matt so den Kopfverdreht hat.. Er nervt mich schon den ganzen Vormittag mit ihr.â Das hieà also, das Matt auch auf Paris stand? Das freute mich wirklich für Paris. Egal wie gemein sie ab und zu, zu mir war, ich gönnte es ihr. Paris hatte nie so das Glück mit den Jungs. Sie war Jahrelang unglücklich in Tristan verliebt, der aber nichts besseres zu tun gehabt hatte, als mich ständig zu nerven. Zum Schuss war er ja dann ganz nett aber dennoch bin ich froh, das er weg ist. Selbst Dean hatte er fast zur Verzweiflung gebracht, diese bleib aber immer einigermaÃen ruhig. Jess wäre wohl ganz anders gewesen, aber mir war es mittlerweile egal, wie Dean darüber dachte. Wichtig war nicht mehr Dean, sonders ganz alleine Jess. Er behandelte mich zwar ganz anders, als Dean es tat und war auch ab und zu mal ganz gemein zu mir, dennoch gefiel es mir viel besser, als ständig von Dean betüttelt zu werden.
â Woran denkst du?â fragte mich Jess.
â Daran, wie sehr ich es doch genieÃe, das du ganz, ganz anders bist, als Dean.â Grinste ich ihn an und er zog nur die Augenbrauen hoch.
â ich bin ja auch nicht mit Weichspüler gewaschenâ antwortete er mir dann, was mich zum lachen brachte. Die Sprüche über Dean waren zwar fies, dennoch fand ich langsam gefallen an diesen.
â Ach bei dir kommen Steine mit in die Waschmaschine?â fragte ich ihn, als ich mich wieder gefangen hatte.
â Ziegelsteine, wenn schonâ korrigierte er mich.
â Gut zu wissenâ lächelte ich und beugte mich näher zu ihm vor.
â Ich wusste gar nicht, das du so witzig sein kannstâ meinte ich leise und biss ihm dann leicht in die Lippe.
â Und ich wusste nicht, das du so bissig bistâ antwortete er grinsend und küsste mich.
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Als ich sagte: Paris, vielleicht kommst du mal überraschend, nach Stars Hollow, meinte ich nicht, das sie nach der Schule gleich mit kommen sollte. Doch sie tat es. Weil sie wusste, das Matt dort war. Seufzend, betrat ich mit ihr das Diner. Luke war nirgendwo zusehen, das hieÃ, das Jess alleine hier war. Doch der war nicht zusehen. Scheinbar in der Küche oder so. dafür, saà Matt am Tresen und trank einen Kaffee.
â Heyâ begrüÃte ich ihn und setzte mich mit Paris zu ihm. Paris, die sich ganz schüchtern neben mich setzte und ein leises âHiâ heraus presste, wurde knallrot im Gesicht. In dem Moment, kam Jess aus der Küche.
â Schau mal was ich gefunden habe!â grinste Matt Jess an, der erst jetzt den Kopf hob. Zuerst sah er mich an und sah dann zu Paris.
â Schulfreundin?â fragte er schlicht und gab mir einen kleinen Kuss. Paris, die Jess nun sehr prüfend ansah, räusperte sich.
â Sieht sehr viel besser aus wie der Vorgänger. Gratulation, Gilmore. Dein Geschmack wird besserâ verkündete sie, was mich rot anlaufen lies. Jess hingegen trat einen Schritt zurück und musterte sie.
â was das denn?â fragte er mich leise.
â Das ist Paris.â Antwortete ich ihm und er nickte sofort verstehend.
â Was machst du eigentlich hier?â fraget Matt nun Paris.
â Ich besuche meine Freundin. Roryâ antwortete sie und ihre Stimme klang sofort ganz anders als sonst. Sie schein wirklich ihn Matt verliebt zu sein. Sonst klang sie nie so nett.
â Gibst du mir einen Kaffee?â fragte Paris nun Jess, und klang zu meiner Verwunderung immer noch so nett. Sie wollte sicher einen guten Eindruck hinterlassen.
Jess gab Paris den Kaffee und zog sich dann in einer andere Ecke des Tresens zurück, inklusive mir. Es war besser die Beiden alleine zu lassen.
â Das ist also Paris?â meinte Jess.
â Ja, das ist Paris.â Bestätigte ich.
â Das ist also die Paris, die Matt so den Kopfverdreht hat.. Er nervt mich schon den ganzen Vormittag mit ihr.â Das hieà also, das Matt auch auf Paris stand? Das freute mich wirklich für Paris. Egal wie gemein sie ab und zu, zu mir war, ich gönnte es ihr. Paris hatte nie so das Glück mit den Jungs. Sie war Jahrelang unglücklich in Tristan verliebt, der aber nichts besseres zu tun gehabt hatte, als mich ständig zu nerven. Zum Schuss war er ja dann ganz nett aber dennoch bin ich froh, das er weg ist. Selbst Dean hatte er fast zur Verzweiflung gebracht, diese bleib aber immer einigermaÃen ruhig. Jess wäre wohl ganz anders gewesen, aber mir war es mittlerweile egal, wie Dean darüber dachte. Wichtig war nicht mehr Dean, sonders ganz alleine Jess. Er behandelte mich zwar ganz anders, als Dean es tat und war auch ab und zu mal ganz gemein zu mir, dennoch gefiel es mir viel besser, als ständig von Dean betüttelt zu werden.
â Woran denkst du?â fragte mich Jess.
â Daran, wie sehr ich es doch genieÃe, das du ganz, ganz anders bist, als Dean.â Grinste ich ihn an und er zog nur die Augenbrauen hoch.
â ich bin ja auch nicht mit Weichspüler gewaschenâ antwortete er mir dann, was mich zum lachen brachte. Die Sprüche über Dean waren zwar fies, dennoch fand ich langsam gefallen an diesen.
â Ach bei dir kommen Steine mit in die Waschmaschine?â fragte ich ihn, als ich mich wieder gefangen hatte.
â Ziegelsteine, wenn schonâ korrigierte er mich.
â Gut zu wissenâ lächelte ich und beugte mich näher zu ihm vor.
â Ich wusste gar nicht, das du so witzig sein kannstâ meinte ich leise und biss ihm dann leicht in die Lippe.
â Und ich wusste nicht, das du so bissig bistâ antwortete er grinsend und küsste mich.
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