07.11.2007, 20:59
[INDENT]
[INDENT]^^ Danke für deine Worte, SüÃe.. trotzdem ist der Teil fertig hoffe er gefällt euch.. hab ihn einige Male noch überarbeitet aber besser wird er einfach nicht mehr.. tut mir leid... HEL bussi Juju[/INDENT]
[INDENT]VI. The breakfastman[/INDENT]
[INDENT]Etwas kitzelte mich an meinen FüÃen, doch da ich nicht wirklich kitzelig war, rührte ich mich keinen Zentimeter, sondern genoà eher diese Berührungen. Als ich mich nicht bewegte oder gar aufregte, krappelten die kleinen weichen Fingerchen, entlang zu meinen Beinen. Verschlafen öffnete ich die Augen um zu sehen, welcher Ãbeltäter mich aus meinem Schönheitsschlaf wecken wollte. Daniel kicherte mir nun direkt ins Gesicht. Gleichzeitig gingen bei mir die Alarmglocken los. ^ Oh mein Gott!^ wie spät war es wohl?. Ich suchte verzweifelt nach meinem Wecker, den ich aber nirgendswo entdecken konnte. Klar doch! Hatte ich ihn gestern nicht einmal ausgepackt. âDaniel wie spät ist es?â fragte ich wie ein aufgebrachtes Huhn und suchte mit meinen Augen nach meinen Klamotten die ich gestern, so unordentlich wie ich eben bin, irgendwo mitten im Zimmer, fallen gelassen habe. [/INDENT]
[INDENT]âFast neun Uhrâ kicherte mich der kleine Mann weiterhin an. âDeine Mum ist sie schon auf?â fragte ich besorgt und schlüpfte in meine enge Jeans. ^oh mein Gott Les` Bruder ist ja heute früh auch schon da man was werden die von mir denken wenn ich gleich den ersten Tag verbenn^. â Ja aber Mum meinte es wäre null Problemo wir sollten dich ausschlafen lassenâ, erklärte er mir stolz und mir viel ein Stein vom Herzen. âUnd dein Onkel, ist er hier?â stocherte ich weiter nach. âNein er ist heute Früh wieder arbeiten gegangen aber er hat eine Ãberraschung für dich!â erklärte er mir mit seiner niedlichen Jungsstimme. âWas?â ich lächelte wie ein kleines Mädchen über beide Ohren. âIch liebe Ãberraschungen!â erklärte ich Daniel. âIch auchâ nickte er, packte mich an der Hand und schleppte mich mit nach unten. â¦[/INDENT]
[INDENT]âWow!â kam es mir gerade noch so über die Lippen. Ich war fassungslos, den Tränen nahe. Noch nie hatte jemand etwas so schönes für mich gemacht. Auf dem kleinen Küchentisch stand ein riesiger Strauà Roter Rosen, an der Vase stand ein gefalteter Brief, und ringsrum lag all das was meinem Gaumen groÃe Freude bereitete. Ein herrlicher Frühstückstisch bot sich mir mit allem was mein Herz mochte. Ich schnappte mir Daniel Laurence auf die Arme und ging an den wunderbar gedeckten Tisch. Neugierig nahm ich mir den Brief. Ich lächelte als ich das las.[/INDENT]
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[INDENT]Ich grinste nur noch breiter. Wow, was für ein Mann musste dieser Anthony wohl sein. Ich freude mich jetzt schon riesig auf ihn. Freute mich schon auf den Abend an dem ich ihn endlich kennen lernen durfte. GenüÃlich zog ich mir den Duft der Rosen durch die Nase. Um dann mit klein Laurence an den Frühstückstisch platz zu nehmen.[/INDENT]
[INDENT]Als wir beide alles genüÃlich verspeiÃt hatten, holten wir Clara aus ihrem Schlaf. Ich zog sie an. Ohne Hilfe von Daniel wäre die ganze Sache wohl nicht so schnell gegangen. Denn immerhin hätte ich stunden gebraucht alles Anziehbare von der Kleinen zu finden. Als jeder von uns gestriegelt und angezogen war, machten wir uns auf den Weg nach drauÃen. Es war bereits sehr kalt um diese Jahreszeit. Kein Wunder ich spürte das demnächst Schnee fallen würde. Für Kalifornien und insbesondere Amerika war dieses kleine Ãrtchen in dem ich mich befand wirklich ruhig. Nur hin und wieder sah man Jugendliche auf ihren Rollerskates dahin rollen. Ãber die ganze Zeit lang hatte Clara kaum ein Wort mit mir gewechselt. Sie war so einsam und in sich zurückgezogen. Es tat so weh sie so zu sehen. Nur zu gut wusste ich wie sie sich fühlte. Was sie gerade mitmachte. Ich nahm sie tröstend in den Arm und sie kuschelte sich dann auch mit ihren kleinen dünnen Ãrmchen um meinen Hals. Während Daniel an der anderen Seite an meiner Hand baumelte. [/INDENT]
[INDENT]Nach dem wir drei einen ausgelassenen Spaziergang hinter uns hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Nachdem wir uns alle die dicken Jacken ausgezogen hatten, begaben sich die beiden kleinen ins Wohnzimmer um dort ihren Spieleteppich auszubreiten, während ich mit dem Abwasch beschäftigt war. Ich musste unwillkürlich an das herrliche Frühstück denken und ein glückliches Lächeln huschte mir zufrieden über das Gesicht. Ein kurzes Geräusch meines Magens gab mir zu verstehen, dass es wohl Zeit für das Zubereiten des Mittagessen war. [/INDENT]
[INDENT]Als ich mit dem Suchen von Töpfen und Pfannen beschäftigt war, und durch sämtliche Regale stöperte, klingelte plötzlich das Telefon. Siegessicher nahm es sich der kleine Hausherr von der Gabel und drückte es fest an sein Ohr. âHallo, gut, danke, ja sag ich, hdl, bye!â erklang es von ihm und kurz darauf war er wieder still. âDu brauchst nicht zu kochen, Onkel Anthony bringt Pizza mitâ kam es mit freudigem Lächeln von Daniel. Ein erleichter Seufzer, über das Beenden der Pfannensuche entwich mir, zugleich kam wieder dieses Lachen. Das hies mein Frühstücksmann würde kommen, und ich konnte ihn endlich kennen lernen. [/INDENT]
[INDENT]Mir kamen es wie Stunden vor, die vergingen, als es plötzlich leutete. âOnkel Tony!â schrien die beiden erfreud und im Chor, ehe sie mir hinten nach stürmten. Gespannt und mit einem groÃen Grinsen öffnete ich die Tür. Doch als wir sahen das es Les war die uns alle anblickte, entwich mein Grinsen, und auch das der Kinder entglitt. âHe was macht ihr den für ein Gesicht!â meinte die Mutter der Beiden. âAch wir haben gedacht, Onkel Tony ist da!â schnaufte der kleine Laurence vor sich hin. Ich lächelte sie kopfschüttelnd an. âHe freust du dich den nicht das deine Mamy da ist?â fragte ich den kleinen Mann und nahm dabei seine Schwester auf den Arm, die an meinem Hosenbein klebte. Er schüttelte trotzig den Kopf. âIch hab dich lieb Mummy, aber ich hab Onkel Milo, schon soo lange nicht mehr gesehenâ. Ich starrte die drei an. Hatte ich mich den verhört.. oder..? Ach Quatsch, Julia, du glaubst wohl an Märchen! Ermahnte ich mich im Stillen, wurde jedoch schnell wieder von einer anderen Stimme unterbrochen.. âHe, hier vermisst mich also jemandâ, erklang es um die Ecke der Haustür, wobei ich den jenigen jedoch nicht sehen konnte. Mein Puls raste. Mein Herz überschlug sich, wer war der unbekannte.. aber ich hatte mich doch verhört!. Les, die noch immer in der Tür stand, lächelte.. âBruderherz!, schon das du endlich da bist!â. Mein Atem blieb mir stehen. Mein Herz hörte auf zu schlagen.. ich hatte das Gefühl das ich kaum mehr Luft bekam.. ER stand vor mir, mit seinem schiefen Grinsen. Seinen braunen Augen und den dunklen Haarsträhnen die ihm sexy ins Gesich hingen. Sein 3 Tagebart machte ihn um einen Hauch attraktiverâ¦[/INDENT]
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[INDENT]^^ Danke für deine Worte, SüÃe.. trotzdem ist der Teil fertig hoffe er gefällt euch.. hab ihn einige Male noch überarbeitet aber besser wird er einfach nicht mehr.. tut mir leid... HEL bussi Juju[/INDENT]
[INDENT]VI. The breakfastman[/INDENT]
[INDENT]Etwas kitzelte mich an meinen FüÃen, doch da ich nicht wirklich kitzelig war, rührte ich mich keinen Zentimeter, sondern genoà eher diese Berührungen. Als ich mich nicht bewegte oder gar aufregte, krappelten die kleinen weichen Fingerchen, entlang zu meinen Beinen. Verschlafen öffnete ich die Augen um zu sehen, welcher Ãbeltäter mich aus meinem Schönheitsschlaf wecken wollte. Daniel kicherte mir nun direkt ins Gesicht. Gleichzeitig gingen bei mir die Alarmglocken los. ^ Oh mein Gott!^ wie spät war es wohl?. Ich suchte verzweifelt nach meinem Wecker, den ich aber nirgendswo entdecken konnte. Klar doch! Hatte ich ihn gestern nicht einmal ausgepackt. âDaniel wie spät ist es?â fragte ich wie ein aufgebrachtes Huhn und suchte mit meinen Augen nach meinen Klamotten die ich gestern, so unordentlich wie ich eben bin, irgendwo mitten im Zimmer, fallen gelassen habe. [/INDENT]
[INDENT]âFast neun Uhrâ kicherte mich der kleine Mann weiterhin an. âDeine Mum ist sie schon auf?â fragte ich besorgt und schlüpfte in meine enge Jeans. ^oh mein Gott Les` Bruder ist ja heute früh auch schon da man was werden die von mir denken wenn ich gleich den ersten Tag verbenn^. â Ja aber Mum meinte es wäre null Problemo wir sollten dich ausschlafen lassenâ, erklärte er mir stolz und mir viel ein Stein vom Herzen. âUnd dein Onkel, ist er hier?â stocherte ich weiter nach. âNein er ist heute Früh wieder arbeiten gegangen aber er hat eine Ãberraschung für dich!â erklärte er mir mit seiner niedlichen Jungsstimme. âWas?â ich lächelte wie ein kleines Mädchen über beide Ohren. âIch liebe Ãberraschungen!â erklärte ich Daniel. âIch auchâ nickte er, packte mich an der Hand und schleppte mich mit nach unten. â¦[/INDENT]
[INDENT]âWow!â kam es mir gerade noch so über die Lippen. Ich war fassungslos, den Tränen nahe. Noch nie hatte jemand etwas so schönes für mich gemacht. Auf dem kleinen Küchentisch stand ein riesiger Strauà Roter Rosen, an der Vase stand ein gefalteter Brief, und ringsrum lag all das was meinem Gaumen groÃe Freude bereitete. Ein herrlicher Frühstückstisch bot sich mir mit allem was mein Herz mochte. Ich schnappte mir Daniel Laurence auf die Arme und ging an den wunderbar gedeckten Tisch. Neugierig nahm ich mir den Brief. Ich lächelte als ich das las.[/INDENT]
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Hallo Julia
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Schade das wir uns gestern Abend nicht mehr kennen gelernt haben
[/INDENT][INDENT]Heute Früh warst du wohl noch zu Müde um auf den Beinen zu stehen, als ich in die Arbeit ging. Ich hoffe der Jetlag macht dir nicht zu schaffen. Ich hoffe wir sehen uns heute Abend. Derweilen möchte ich das du dich erstmal kräftig stärkst und dir dann den Tag nimmst um mit den beiden Kleinen etwas zu unternehmen. Fühl dich wie zu Hause.
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Lg der Hausherr J
[/INDENT][INDENT]Ich grinste nur noch breiter. Wow, was für ein Mann musste dieser Anthony wohl sein. Ich freude mich jetzt schon riesig auf ihn. Freute mich schon auf den Abend an dem ich ihn endlich kennen lernen durfte. GenüÃlich zog ich mir den Duft der Rosen durch die Nase. Um dann mit klein Laurence an den Frühstückstisch platz zu nehmen.[/INDENT]
[INDENT]Als wir beide alles genüÃlich verspeiÃt hatten, holten wir Clara aus ihrem Schlaf. Ich zog sie an. Ohne Hilfe von Daniel wäre die ganze Sache wohl nicht so schnell gegangen. Denn immerhin hätte ich stunden gebraucht alles Anziehbare von der Kleinen zu finden. Als jeder von uns gestriegelt und angezogen war, machten wir uns auf den Weg nach drauÃen. Es war bereits sehr kalt um diese Jahreszeit. Kein Wunder ich spürte das demnächst Schnee fallen würde. Für Kalifornien und insbesondere Amerika war dieses kleine Ãrtchen in dem ich mich befand wirklich ruhig. Nur hin und wieder sah man Jugendliche auf ihren Rollerskates dahin rollen. Ãber die ganze Zeit lang hatte Clara kaum ein Wort mit mir gewechselt. Sie war so einsam und in sich zurückgezogen. Es tat so weh sie so zu sehen. Nur zu gut wusste ich wie sie sich fühlte. Was sie gerade mitmachte. Ich nahm sie tröstend in den Arm und sie kuschelte sich dann auch mit ihren kleinen dünnen Ãrmchen um meinen Hals. Während Daniel an der anderen Seite an meiner Hand baumelte. [/INDENT]
[INDENT]Nach dem wir drei einen ausgelassenen Spaziergang hinter uns hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Nachdem wir uns alle die dicken Jacken ausgezogen hatten, begaben sich die beiden kleinen ins Wohnzimmer um dort ihren Spieleteppich auszubreiten, während ich mit dem Abwasch beschäftigt war. Ich musste unwillkürlich an das herrliche Frühstück denken und ein glückliches Lächeln huschte mir zufrieden über das Gesicht. Ein kurzes Geräusch meines Magens gab mir zu verstehen, dass es wohl Zeit für das Zubereiten des Mittagessen war. [/INDENT]
[INDENT]Als ich mit dem Suchen von Töpfen und Pfannen beschäftigt war, und durch sämtliche Regale stöperte, klingelte plötzlich das Telefon. Siegessicher nahm es sich der kleine Hausherr von der Gabel und drückte es fest an sein Ohr. âHallo, gut, danke, ja sag ich, hdl, bye!â erklang es von ihm und kurz darauf war er wieder still. âDu brauchst nicht zu kochen, Onkel Anthony bringt Pizza mitâ kam es mit freudigem Lächeln von Daniel. Ein erleichter Seufzer, über das Beenden der Pfannensuche entwich mir, zugleich kam wieder dieses Lachen. Das hies mein Frühstücksmann würde kommen, und ich konnte ihn endlich kennen lernen. [/INDENT]
[INDENT]Mir kamen es wie Stunden vor, die vergingen, als es plötzlich leutete. âOnkel Tony!â schrien die beiden erfreud und im Chor, ehe sie mir hinten nach stürmten. Gespannt und mit einem groÃen Grinsen öffnete ich die Tür. Doch als wir sahen das es Les war die uns alle anblickte, entwich mein Grinsen, und auch das der Kinder entglitt. âHe was macht ihr den für ein Gesicht!â meinte die Mutter der Beiden. âAch wir haben gedacht, Onkel Tony ist da!â schnaufte der kleine Laurence vor sich hin. Ich lächelte sie kopfschüttelnd an. âHe freust du dich den nicht das deine Mamy da ist?â fragte ich den kleinen Mann und nahm dabei seine Schwester auf den Arm, die an meinem Hosenbein klebte. Er schüttelte trotzig den Kopf. âIch hab dich lieb Mummy, aber ich hab Onkel Milo, schon soo lange nicht mehr gesehenâ. Ich starrte die drei an. Hatte ich mich den verhört.. oder..? Ach Quatsch, Julia, du glaubst wohl an Märchen! Ermahnte ich mich im Stillen, wurde jedoch schnell wieder von einer anderen Stimme unterbrochen.. âHe, hier vermisst mich also jemandâ, erklang es um die Ecke der Haustür, wobei ich den jenigen jedoch nicht sehen konnte. Mein Puls raste. Mein Herz überschlug sich, wer war der unbekannte.. aber ich hatte mich doch verhört!. Les, die noch immer in der Tür stand, lächelte.. âBruderherz!, schon das du endlich da bist!â. Mein Atem blieb mir stehen. Mein Herz hörte auf zu schlagen.. ich hatte das Gefühl das ich kaum mehr Luft bekam.. ER stand vor mir, mit seinem schiefen Grinsen. Seinen braunen Augen und den dunklen Haarsträhnen die ihm sexy ins Gesich hingen. Sein 3 Tagebart machte ihn um einen Hauch attraktiverâ¦[/INDENT]
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr