08.11.2007, 03:07
Zu der Story hab ich gerade einen besseren Draht, wie zu Lovestoned. Deswegen bin ich mal so frei, udn poste einen Teil der mal wieder etwas länger ist.
Crazylittlegirl :knuddel:
Irgendwann wird es sicherlich wieder alles gut. aber ich muss doch ein bisschen Dramatik rein bringen, damit es auch interessant bleibt.
Eva :knuddel:
Ja Jess wird gehen. Zu 100%. Ja, warum kann er sie nicht lieben...? Ich weià es nicht, vielleicht hat er es ja auch nur so gesagt..?
Jess ist doch kein Trottel! Der Einzige Trottel ist Dean. Jess ist einfach nur verwirrt ^^
Wegen des Spoilers: Bald.
Babsi :knuddel:
Also es hat schon etwas Gutes, das Jess geht, finde ich zumindest. Klar ist es auf der anderen Seite auch irgendwie nicht so gut, aber das ist alles geplant. Ist ja nicht so, das sie sich gar niemehr sehen.
Na ja, was Dean betrifft.. Ich weià es ehrlich gesagt noch gar nicht, wobei ich auch sagen muss, das ich Dean etwas zu unpassend für rory finde.
Sindy :knuddel:
Man nennt es auch Schicksaal, das Beide nicht an den selben Unis aufgenommen wurden. So wird das ganz auch interessanter, finde ich zumindest, da man sich schon auf das Wiedersehen freuen kann. Jetzt muss ich nur mal sehen, ob Rory einen Freund bekommt, wenn Jess weg ist, oder ob ich sie erst mal alleine lasse.. Und auch wie lange ich sie eigentlich getrennt lasse...
---------
Völlig fertig, lies ich mich am Küchentisch nieder und blickte starr auf die Platte. Ich verstand das einfach alles nicht. Seufzend, griff ich nach den Umschlägen, in denen die Antworten der Unis waren, an denen ich mich beworden hatte. Welche würde es wohl sein? An welcher âUni würden sie mich denn nehmen? SchlieÃlich geh ich auf eine ganz normale Schule. Jess und ich hatten uns an den selben Unis beworben, doch gerade die auf die Jess gehen würde, nahm mich nicht.
Müde öffnete ich die Augen. So wie es schien, war ich am Küchentisch eingeschlafen.. da ich eine Decke um die Schultern gelegt bekommen hatte, wusste ich das Mom zu Hause war, doch als ich auf die Uhr blickte, wusste ich das es schon zu spät war um mit ihr reden zu können. Dies musste ich wohl verschieben, bis wir uns das nächste mal sahen und die Zeit stimmte. Völlig kaputt machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief sofort wieder ein...
â Rory, ich weiÃ, das ist nicht einfach für dich, das Jess gehen wird. Aber du musst auch verstehen, das er die Chance brauch. Das ist wirklich einmalig für ihn.â Sagte meine Mom zu mir, als wir am nächsten Tag bei Luke saÃen. Zuerst wollte ich nicht hin, da ich Jess nicht sehen wollte, aber nachdem Mom reingegangen war und Luke gefragt hatte wo Jess war, und dieser sagte, das er nicht da wäre, gab ich schlieÃlich nach. Allerdings hatte ich die ganze Zeit das komische Gefühl in mir, das ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte, wenn er nach hause kommen würde.
â Ich weià das auch Mom.â Antwortete ich ihr. Ich hatte ihr nicht gesagt, das ich mich in Jess verliebt hatte, also kannte sie diesen Punkt nicht
â Es wird doch auch nicht so sein, das ihr keinen Kontakt mehr haben werdet.â Sie versuchte mich wirklich auf zu heitern. Vielleicht hatte sie ja recht und es würde alles besser werden, wenn er weg wäre. Vielleicht, würden auch meine Gefühle sich ihm gegenüber verändern und in meinem Herzen würde irgendwann Platz für jemand anderen sein....
Der Tag kam für mich einfach zu schnell. Es war nun der Tag des Abschlusses. Seit drei Monaten hatten Jess und ich kein Wort mehr gewechselt.. ehrlich gesagt hatte ich ihn auch kaum gesehen. Er war nicht mehr so oft in der Schule und auch selten im Diner. Soweit ich wusste, verbrachte er viel Zeit mit seiner Mutter um sich mit ihr vielleicht doch richtig verstehen zu können. Zeitweise war er auch in New York und wohl auch schon ab und zu in Kalifornien. Heute war der letzte Tag, an dem wir uns sehen würden. Ich wusste von Luke, das er Morgen schon weg sein würde..
Es tat mir weh, ihn zu sehen, wie er da stand und mit Lane sprach. Er kam mir so fremd vor, auf einmal.. er sah auch irgendwie ganz anders aus.. und das lag sicherlich nicht, an dem Anzug, den er trug, der ihm nebenbei gesagt jedoch wirklich sehr gut stand. Es war einfach nicht mehr so wie früher. Jess und ich waren keine Freunde mehr.. irgendwie. Ich wusste nicht was ich tun sollte.. gingen wir wirklich ohne ein letztes Wort auseinander? Liegt ihm nicht mehr so viel an mir, das er sich wenigstens von mir verabschieden konnte?
Mit gesenktem Kopf, verlieà ich die Sporthalle der Schule und trat nach DrauÃen. Es war eine laue Sommernacht, der Himmel war Sternenklar... Ich atmete tief durch, und spielte mit dem Gedanken, einfach nach Hause zugehen, doch als ich Dean erblickte, wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Ich rollte mit den Augen, doch stellte fest, das er mich nicht gesehen hatte.
â Du willst also wirklich ohne ein Wort jetzt einfach gehen?â erklang eine Stimme hinter mir und ich fuhr zusammen. Langsam drehte ich mich um und blickte Jess direkt ins Gesicht.
â Was soll ich denn schon groÃartig sagen?â fragte ich leise und senkte den Kopf.
â Um ehrlich zu sein, ich weià es selbst nicht....â Stille.
Es war sehr schwer für mich ihn nur anzusehen.
â Bevor ich gehe, solltest du noch etwas wissen..â fing er an.
â Was?â wollte ich wissen, doch meine Stimme klang harter als sie sollte.
â Nein.. vergiss es einfach wieder.. Machs gut, Rory.â Er ging an mir vorbei und blickte mich nicht einmal an. Ich wusste das es wichtig war, was er mir sage wollte.. warum musste ich ihn auch so an zicken?
â Jess!â rief ich und lief ihm nach, was sich mit den Schuhen jedoch als schwer erwies. Ich knickte um und fiel hin.
â Verdammt!â schrie ich, doch erblickte dann Jess direkt vor mir. Stumm reichte er mir die Hand, die ich annahm und mich von ihm hochziehen lies.
â Au!â rief ich, als ich auftreten wollte. Mein Knöchel tat fürchterlich weh.
â Was ist?â fragte Jess mich.
â Mein Fuà tut wehâ es tat wirklich sehr doll weh. Eigentlich war ich ja nicht so wehleidig, aber das tat wirklich weh.
Ich humpelte zu einer Bank und lies mich darauf nieder. Mit scherzverzerrtem Gesicht, wollte ich meinen Schuh ausziehen, doch dies gelang mir nicht so wirklich..
â Zeig herâ meinte Jess nur und zog mir vorsichtig den Schuh aus, um mir nicht weh zu tun, doch es tat weh. Und zwar so das ich leise auf schlurzte.
â Entschuldigeâ murmelte Jess und tastete vorsichtig meinen Knöchel ab. Ich wusste ja schon immer das er Medizin studieren wollte, da Lukes Vater dies wollte und Jess stand ihm damals auch sehr nahe, aber das er sich schon irgendwie damit auskannte, wusste ich nicht.
â Ich würde sagen der ist verstaucht, aber du solltest das doch noch mal richtig untersuchen lassen..â sagte Jess dann zu mir und ich nickte.
â Ich komm hier nicht weg und Mom kann ich nicht erreichen, da sie im Hotel eine Besprechung hat..â ich wusste nicht was ich tun sollte.. Plötzlich kam Dean dazu.
â Was ist passiert, Rory?â fraget er sofort aufgeregt und wollte sich mein Bein grabschen, das Jess längst wieder losgelassen hatte.
â Nicht anfassen!â hielt ich ihn in letzte Sekunde davon ab.
â Was ist denn?â fragte Dean erneut.
â Nichts, ich bin nur umgeknickt.â Ich wollte ihn so schnell wie möglich wieder los werden, da ich mit Jess alleine sein wollte, ein letztes Mal.
â Oh mein Gott! Soll ich dich ins Krankenhaus bringen?â
â Nein, Dean ist schon okay. Das macht Jess schonâ ich blickte Jess hoffungsvoll an und dieser nickte.
â Oh..â brachte Dean nur traurig raus.
â Jess, hilfst du mir eben?â alleine konnte ich nicht gut laufen. Wieder nickte Jess, kam zu mir und zu meiner Ãberraschung, hob er mich hoch und trug mich davon.
â so eine Nervensägeâ murmelte dieser und trug mich zum Diner, wo er sich die Schlüssel von dem Auto seiner Mutter holte um mich ins Krankenhaus zufahren.
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:freu:
Crazylittlegirl :knuddel:
Irgendwann wird es sicherlich wieder alles gut. aber ich muss doch ein bisschen Dramatik rein bringen, damit es auch interessant bleibt.
Eva :knuddel:
Ja Jess wird gehen. Zu 100%. Ja, warum kann er sie nicht lieben...? Ich weià es nicht, vielleicht hat er es ja auch nur so gesagt..?
Jess ist doch kein Trottel! Der Einzige Trottel ist Dean. Jess ist einfach nur verwirrt ^^
Wegen des Spoilers: Bald.
Babsi :knuddel:
Also es hat schon etwas Gutes, das Jess geht, finde ich zumindest. Klar ist es auf der anderen Seite auch irgendwie nicht so gut, aber das ist alles geplant. Ist ja nicht so, das sie sich gar niemehr sehen.
Na ja, was Dean betrifft.. Ich weià es ehrlich gesagt noch gar nicht, wobei ich auch sagen muss, das ich Dean etwas zu unpassend für rory finde.
Sindy :knuddel:
Man nennt es auch Schicksaal, das Beide nicht an den selben Unis aufgenommen wurden. So wird das ganz auch interessanter, finde ich zumindest, da man sich schon auf das Wiedersehen freuen kann. Jetzt muss ich nur mal sehen, ob Rory einen Freund bekommt, wenn Jess weg ist, oder ob ich sie erst mal alleine lasse.. Und auch wie lange ich sie eigentlich getrennt lasse...
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Völlig fertig, lies ich mich am Küchentisch nieder und blickte starr auf die Platte. Ich verstand das einfach alles nicht. Seufzend, griff ich nach den Umschlägen, in denen die Antworten der Unis waren, an denen ich mich beworden hatte. Welche würde es wohl sein? An welcher âUni würden sie mich denn nehmen? SchlieÃlich geh ich auf eine ganz normale Schule. Jess und ich hatten uns an den selben Unis beworben, doch gerade die auf die Jess gehen würde, nahm mich nicht.
Müde öffnete ich die Augen. So wie es schien, war ich am Küchentisch eingeschlafen.. da ich eine Decke um die Schultern gelegt bekommen hatte, wusste ich das Mom zu Hause war, doch als ich auf die Uhr blickte, wusste ich das es schon zu spät war um mit ihr reden zu können. Dies musste ich wohl verschieben, bis wir uns das nächste mal sahen und die Zeit stimmte. Völlig kaputt machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief sofort wieder ein...
â Rory, ich weiÃ, das ist nicht einfach für dich, das Jess gehen wird. Aber du musst auch verstehen, das er die Chance brauch. Das ist wirklich einmalig für ihn.â Sagte meine Mom zu mir, als wir am nächsten Tag bei Luke saÃen. Zuerst wollte ich nicht hin, da ich Jess nicht sehen wollte, aber nachdem Mom reingegangen war und Luke gefragt hatte wo Jess war, und dieser sagte, das er nicht da wäre, gab ich schlieÃlich nach. Allerdings hatte ich die ganze Zeit das komische Gefühl in mir, das ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte, wenn er nach hause kommen würde.
â Ich weià das auch Mom.â Antwortete ich ihr. Ich hatte ihr nicht gesagt, das ich mich in Jess verliebt hatte, also kannte sie diesen Punkt nicht
â Es wird doch auch nicht so sein, das ihr keinen Kontakt mehr haben werdet.â Sie versuchte mich wirklich auf zu heitern. Vielleicht hatte sie ja recht und es würde alles besser werden, wenn er weg wäre. Vielleicht, würden auch meine Gefühle sich ihm gegenüber verändern und in meinem Herzen würde irgendwann Platz für jemand anderen sein....
Der Tag kam für mich einfach zu schnell. Es war nun der Tag des Abschlusses. Seit drei Monaten hatten Jess und ich kein Wort mehr gewechselt.. ehrlich gesagt hatte ich ihn auch kaum gesehen. Er war nicht mehr so oft in der Schule und auch selten im Diner. Soweit ich wusste, verbrachte er viel Zeit mit seiner Mutter um sich mit ihr vielleicht doch richtig verstehen zu können. Zeitweise war er auch in New York und wohl auch schon ab und zu in Kalifornien. Heute war der letzte Tag, an dem wir uns sehen würden. Ich wusste von Luke, das er Morgen schon weg sein würde..
Es tat mir weh, ihn zu sehen, wie er da stand und mit Lane sprach. Er kam mir so fremd vor, auf einmal.. er sah auch irgendwie ganz anders aus.. und das lag sicherlich nicht, an dem Anzug, den er trug, der ihm nebenbei gesagt jedoch wirklich sehr gut stand. Es war einfach nicht mehr so wie früher. Jess und ich waren keine Freunde mehr.. irgendwie. Ich wusste nicht was ich tun sollte.. gingen wir wirklich ohne ein letztes Wort auseinander? Liegt ihm nicht mehr so viel an mir, das er sich wenigstens von mir verabschieden konnte?
Mit gesenktem Kopf, verlieà ich die Sporthalle der Schule und trat nach DrauÃen. Es war eine laue Sommernacht, der Himmel war Sternenklar... Ich atmete tief durch, und spielte mit dem Gedanken, einfach nach Hause zugehen, doch als ich Dean erblickte, wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Ich rollte mit den Augen, doch stellte fest, das er mich nicht gesehen hatte.
â Du willst also wirklich ohne ein Wort jetzt einfach gehen?â erklang eine Stimme hinter mir und ich fuhr zusammen. Langsam drehte ich mich um und blickte Jess direkt ins Gesicht.
â Was soll ich denn schon groÃartig sagen?â fragte ich leise und senkte den Kopf.
â Um ehrlich zu sein, ich weià es selbst nicht....â Stille.
Es war sehr schwer für mich ihn nur anzusehen.
â Bevor ich gehe, solltest du noch etwas wissen..â fing er an.
â Was?â wollte ich wissen, doch meine Stimme klang harter als sie sollte.
â Nein.. vergiss es einfach wieder.. Machs gut, Rory.â Er ging an mir vorbei und blickte mich nicht einmal an. Ich wusste das es wichtig war, was er mir sage wollte.. warum musste ich ihn auch so an zicken?
â Jess!â rief ich und lief ihm nach, was sich mit den Schuhen jedoch als schwer erwies. Ich knickte um und fiel hin.
â Verdammt!â schrie ich, doch erblickte dann Jess direkt vor mir. Stumm reichte er mir die Hand, die ich annahm und mich von ihm hochziehen lies.
â Au!â rief ich, als ich auftreten wollte. Mein Knöchel tat fürchterlich weh.
â Was ist?â fragte Jess mich.
â Mein Fuà tut wehâ es tat wirklich sehr doll weh. Eigentlich war ich ja nicht so wehleidig, aber das tat wirklich weh.
Ich humpelte zu einer Bank und lies mich darauf nieder. Mit scherzverzerrtem Gesicht, wollte ich meinen Schuh ausziehen, doch dies gelang mir nicht so wirklich..
â Zeig herâ meinte Jess nur und zog mir vorsichtig den Schuh aus, um mir nicht weh zu tun, doch es tat weh. Und zwar so das ich leise auf schlurzte.
â Entschuldigeâ murmelte Jess und tastete vorsichtig meinen Knöchel ab. Ich wusste ja schon immer das er Medizin studieren wollte, da Lukes Vater dies wollte und Jess stand ihm damals auch sehr nahe, aber das er sich schon irgendwie damit auskannte, wusste ich nicht.
â Ich würde sagen der ist verstaucht, aber du solltest das doch noch mal richtig untersuchen lassen..â sagte Jess dann zu mir und ich nickte.
â Ich komm hier nicht weg und Mom kann ich nicht erreichen, da sie im Hotel eine Besprechung hat..â ich wusste nicht was ich tun sollte.. Plötzlich kam Dean dazu.
â Was ist passiert, Rory?â fraget er sofort aufgeregt und wollte sich mein Bein grabschen, das Jess längst wieder losgelassen hatte.
â Nicht anfassen!â hielt ich ihn in letzte Sekunde davon ab.
â Was ist denn?â fragte Dean erneut.
â Nichts, ich bin nur umgeknickt.â Ich wollte ihn so schnell wie möglich wieder los werden, da ich mit Jess alleine sein wollte, ein letztes Mal.
â Oh mein Gott! Soll ich dich ins Krankenhaus bringen?â
â Nein, Dean ist schon okay. Das macht Jess schonâ ich blickte Jess hoffungsvoll an und dieser nickte.
â Oh..â brachte Dean nur traurig raus.
â Jess, hilfst du mir eben?â alleine konnte ich nicht gut laufen. Wieder nickte Jess, kam zu mir und zu meiner Ãberraschung, hob er mich hoch und trug mich davon.
â so eine Nervensägeâ murmelte dieser und trug mich zum Diner, wo er sich die Schlüssel von dem Auto seiner Mutter holte um mich ins Krankenhaus zufahren.
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:freu: