10.11.2007, 13:49
UIch weiÃ, es hat länger gedauert, als eigentlich erwartet, dafür habe ich euch wieder einen langen Teil geschrieben.Ich hoffe, er gefällt euch auch so gut wie mir...
Kaffeesucht
Jess stand hinter dem Tresen und stützte sein Kinn auf seine Handflächen. Vor ihm stand Taylor und erklärte ihm, dass es eine Frechheit sei, manchen Kunden die Bedienung zu verweigern. Doch den jungen Mann interessierte das herzlich wenig. Erstens, weil Luke gerade in der Küche war, um den ausgefallenen Herd wieder auf Vordermann zu bringen, und selbst wenn er da wäre, würde ihn Taylor genauso wenig interessieren wie seinen Neffen, zweitens, weil Taylor trotzdem immer etwas zu meckern hatte, selbst wenn Jess ihn bediente, und drittens, weil etwas drauÃen auf der StraÃe seine Aufmerksamkeit erregte. Dort lief nämlich seit geschlagenen 45 Minuten Lorelai auf und ab und hatte es noch nicht einmal geschafft, sich dem Diner bis auf 10 Meter zu nähern.
Jess seufzte und richtete sich auf. Rorys Plan schien doch nicht so gut zu gelingen.
âHey, junger Mann, du solltest mich nicht anseufzen. Das gibt eine weitere Beschwerde beim Geschäftsführer dieses Etablissements.â
âWas soll das Taylor? Der Geschäftsführer von diesem Etablissement, wie Sie das nennen, ist Luke, und was soll der schon groà unternehmen? Soll er mich feuern? Ich bitte Sie, das ist doch nicht ihr Ernst. Luke sind Sie doch genauso egal wie mir.â
Wo er recht hat, hat er Recht?â
Jess wirbelte herum. Er hatte nicht bemerkt, dass Luke hinter ihm erschienen war. Dann grinste er. Die Verwandtschaft zwischen den beiden war nicht zu leugnen. Er schwindelte sich an Luke vorbei zum Telefon.
Luke seufzte, als er Taylors hochrotes Gesicht sah.
âNa schon, Taylor, was hättest du gern?â
âEinen Kaffee, schwarz, zum Mitnehmenâ, presste dieser mit zusammengepressten Zähnen hervor.
Rory blickte genervt von ihren Unterlagen auf, als das Telefon läutete. Gerade war sie so vertieft in Shakespeare gewesen und jetzt das. Dennoch stand sie auf und hob den Hörer ab.
âEs funktioniert nichtâ, kam es gleich vom anderen Ende, bevor Rory überhaupt etwas sagen konnte.
âWas funktioniert nicht?â, fragte sie augenrollend.
âDein Plan. Sie kommt nicht. Seit fast einer Stunde läuft sie vor dem Diner auf und ab, macht aber keine Anstalten, herein zu kommen.â
âSchon gut, Jess. Ich regle dasâ, beruhigte sie ihren Mann.
âUnd wie willst du das machen. Noch eine Stunde warten. Länger halte ich das nicht aus. Wenn sie da drauÃen hin und her schwänzelt, dreh ich durch.â
âSchon gut, Jess. Ich habe da noch einen Joker. Lass mich nur machen.â
Lorelai war am Durchdrehen. Es war unfassbar. Heute Morgen war sie aufgestanden und wollte sich Kaffee kochen und da war keiner mehr im Haus. Nicht ein Gramm mehr. Nicht einmal in ihrem Geheimversteck zwischen ihrer Unterwäsche. Dabei war sie sich 100%ig sicher, dass gestern noch mehr als genug Kaffee da gewesen war. Aber so schnell hatte sie nicht aufgegeben. Sie war zu Dooseâs gelaufen, um welchen zu kaufen, und da hatte man ihr erklärt, dass die morgendliche Lieferung ausgeblieben war, weil der Fahrer in einem Stau stand. Doch noch immer hatte sie sich nicht unterkriegen lassen. Sie wollte zu Earlâs Pancake World, doch dort war die Kaffeemaschine am Morgen eingegangen, bei Carolâs Cafeteria hatte man angeblich Verunreinigungen im Kaffee gefunden, im Hotel war eine riesige Dose Zucker in den Kaffee gefallen und Babette war ebenfalls der Vorrat ausgegangen. Auf jeden Fall gab es keinen einzigen GenieÃbaren Tropfen Kaffee mehr in dieser Stadt. Langsam glaubte Lorelai, dass da irgendjemand seine Finger im Spiel hatte. Und jetzt stand sie da, auf der StraÃe, und sah sich den einzigen Platz in der Stadt an, an dem man an diesem Tag Kaffee bekam. Doch sie schaffte es nicht, hineinzugehen. Denn wenn sie da jetzt hineinging, müssten sie miteinander reden, und sie wusste nicht, ob sie schon bereit dazu war. Es war ja nicht so, dass sie immer noch böse war, es was nurâ¦kompliziert. Sie müssten über alles reden, vor allem darüber, warum sie ihm das mit Piet angetan hatte. Und für Erklärungen war es jetzt noch zu früh. Erst mussten sich die Gemüter beruhigen.
Sie entschied sich dafür, nach Hause zu gehen, um dann mit dem Auto nach Hartford zu fahren, denn da würde es bestimmt irgendwo noch einen Kaffee geben. Als sie sich umdrehte, stand plötzlich Kirk hinter ihr.
âLorelai, es ist so schön dich zu sehen. Ich muss dringend mit dir reden. Es geht um dein Hotel.â
âKirk, ich habe dir doch schon oft genug gesagt, dass wir deine Hilfe sehr schätzen, aber im Moment einfach nicht benötigen.â
âIch weiÃ, Lorelai, aber ich habe die ultimative Idee. Komm, wir besprechen das bei einem Kaffee.â
Er packte sie am Arm und zog sie mit sich.
âNein, ähmâ¦weiÃt du Kirk. Ich habe heute irgendwie keine Lust auf Kaffee. Und deine Idee ist bestimmt sehr interessant, aber wir haben dafür keine Verwendung.â
âLorelai, ich weiÃ, dass mein Ruf nicht unbedingt der beste ist, aber ich habe doch vor einiger Zeit einen 2-Wochen Kurs als Gärtner gemacht, und da dachte ich mir, im Hotelgarten könnten wir doch ein Labyrinth aus Bäumen pflanzen.
Unermüdlich schleifte er sie hinter sich nach, genau aufs Diner zu.
âKirk, bitte. Wir haben schon einen Gärtner. Und der hat 25 Jahre Erfahrung. AuÃerdem brauchen wir kein Labyrinth.â
âAber denk doch an die Kinder. Wie die sich freuen würden. Ich würde mich freuen. Meine Mutter hat mir nie ein Labyrinth gepflanzt.â
Sie waren an der Tür des Diners angelangt, als Lorelai sich von Kirk losreiÃen konnte und sich vor ihm aufbaute.
âKirk, bitte, ein Labyrinth würde zu viel Platz einnehmen. Und für die Kinder gibt es doch einen Spielplatz und die Pferde. Ein Labyrinth ist wirklich nicht nötig. AuÃerdem hat mir meine Mutter auch nie eins pflanzen lassen. Das ist nicht so schlimm, Kirk. Viele Kinder haben kein Labyrinth zu Hause.â
In dem Moment machte Jess hinter Lorelai die Tür auf und Kirk gab ihr einen leichten StoÃ, sodass sei rückwärts hineinstolperte.
âWeiÃt du was, Lorelai, vermutlich hast du Rechtâ, sagte Kirk schnell und machte kehrt. Bevor Lorelai etwas unternehmen konnte, schloss Jess die Tür wieder und wies auf den Tresen.
âHallo Lorelai, dort drüben wäre noch ein Platz für dich frei.â
âÃhm, Jess, da sind aber auch noch ein paar Tische frei.â
âDie sind reserviertâ, erklärte er schnell.
âIch sehe aber keine Reserviert-Kärtchen.â
âSo etwas haben wir nicht. Aber wir wissen, welche Tische für wen reserviert sind. Besonderer Service.â
âNimm es mir nicht übel, Jess, aber das Lügen hast du allmählich verlernt. Im Diner wurde noch nie ein Tisch für jemanden reserviert.â
âWie dem auch sei, dein Platz ist am Tresenâ, meinte Jess darauf nur und schob sie in die entsprechende Richtung. Und da wusste Lorelai, dass derjenige, der die Finger im Spiel hatte, keine höhere Macht war, sondern Rory.
In dem Moment kam Luke aus der Küche und starrte seine Ex-Freundin einen Augenblick lang verblüfft an. Diese lächelte nur verlegen, als sie ihn erblickte.
âKönnteâ¦.ich einen Kaffee haben?â, fragte sie leise.
âHier oder zum Mitnehmen?â
âÃhmâ¦â, Lorelai blickte sich um, während sie überlegte, ââ¦ich denke, ich will ihn hier trinken.â
Ein leichtes Lächeln huschte über Lukes Gesicht, als er das hörte. Er nahm eine Tasse aus dem Regal, stellte sie vor Lorelai auf den Tresen und füllte besonders viel Kaffee hinein.
âEs tut mir leidâ, meinte er leise, sodass nur Lorelai es hören konnte.
âJa, mir auchâ, entgegnete Lorelai. âVielleicht sollten wir mal redenâ¦.über allesâ¦â
âHört sich gut anâ, meinte Luke. âHeute Abend?â
âJa, was hältst du von einem Videoabend. Jess und Rory kommen auch.â
âHey, Moment mal, damit sind wir nicht einverstandenâ, kam sogleich die Beschwerde von Jess.
Lorelai schickte ihm gleich einen vernichtenden Blick.
âAber natürlich kommt ihr, Jess.â
âÃhmâ¦, ja, klar.â
Rorys Plan war zwar einmalig gewesen, aber anscheinend hatte er auch seine Haken.
Kaffeesucht
Jess stand hinter dem Tresen und stützte sein Kinn auf seine Handflächen. Vor ihm stand Taylor und erklärte ihm, dass es eine Frechheit sei, manchen Kunden die Bedienung zu verweigern. Doch den jungen Mann interessierte das herzlich wenig. Erstens, weil Luke gerade in der Küche war, um den ausgefallenen Herd wieder auf Vordermann zu bringen, und selbst wenn er da wäre, würde ihn Taylor genauso wenig interessieren wie seinen Neffen, zweitens, weil Taylor trotzdem immer etwas zu meckern hatte, selbst wenn Jess ihn bediente, und drittens, weil etwas drauÃen auf der StraÃe seine Aufmerksamkeit erregte. Dort lief nämlich seit geschlagenen 45 Minuten Lorelai auf und ab und hatte es noch nicht einmal geschafft, sich dem Diner bis auf 10 Meter zu nähern.
Jess seufzte und richtete sich auf. Rorys Plan schien doch nicht so gut zu gelingen.
âHey, junger Mann, du solltest mich nicht anseufzen. Das gibt eine weitere Beschwerde beim Geschäftsführer dieses Etablissements.â
âWas soll das Taylor? Der Geschäftsführer von diesem Etablissement, wie Sie das nennen, ist Luke, und was soll der schon groà unternehmen? Soll er mich feuern? Ich bitte Sie, das ist doch nicht ihr Ernst. Luke sind Sie doch genauso egal wie mir.â
Wo er recht hat, hat er Recht?â
Jess wirbelte herum. Er hatte nicht bemerkt, dass Luke hinter ihm erschienen war. Dann grinste er. Die Verwandtschaft zwischen den beiden war nicht zu leugnen. Er schwindelte sich an Luke vorbei zum Telefon.
Luke seufzte, als er Taylors hochrotes Gesicht sah.
âNa schon, Taylor, was hättest du gern?â
âEinen Kaffee, schwarz, zum Mitnehmenâ, presste dieser mit zusammengepressten Zähnen hervor.
Rory blickte genervt von ihren Unterlagen auf, als das Telefon läutete. Gerade war sie so vertieft in Shakespeare gewesen und jetzt das. Dennoch stand sie auf und hob den Hörer ab.
âEs funktioniert nichtâ, kam es gleich vom anderen Ende, bevor Rory überhaupt etwas sagen konnte.
âWas funktioniert nicht?â, fragte sie augenrollend.
âDein Plan. Sie kommt nicht. Seit fast einer Stunde läuft sie vor dem Diner auf und ab, macht aber keine Anstalten, herein zu kommen.â
âSchon gut, Jess. Ich regle dasâ, beruhigte sie ihren Mann.
âUnd wie willst du das machen. Noch eine Stunde warten. Länger halte ich das nicht aus. Wenn sie da drauÃen hin und her schwänzelt, dreh ich durch.â
âSchon gut, Jess. Ich habe da noch einen Joker. Lass mich nur machen.â
Lorelai war am Durchdrehen. Es war unfassbar. Heute Morgen war sie aufgestanden und wollte sich Kaffee kochen und da war keiner mehr im Haus. Nicht ein Gramm mehr. Nicht einmal in ihrem Geheimversteck zwischen ihrer Unterwäsche. Dabei war sie sich 100%ig sicher, dass gestern noch mehr als genug Kaffee da gewesen war. Aber so schnell hatte sie nicht aufgegeben. Sie war zu Dooseâs gelaufen, um welchen zu kaufen, und da hatte man ihr erklärt, dass die morgendliche Lieferung ausgeblieben war, weil der Fahrer in einem Stau stand. Doch noch immer hatte sie sich nicht unterkriegen lassen. Sie wollte zu Earlâs Pancake World, doch dort war die Kaffeemaschine am Morgen eingegangen, bei Carolâs Cafeteria hatte man angeblich Verunreinigungen im Kaffee gefunden, im Hotel war eine riesige Dose Zucker in den Kaffee gefallen und Babette war ebenfalls der Vorrat ausgegangen. Auf jeden Fall gab es keinen einzigen GenieÃbaren Tropfen Kaffee mehr in dieser Stadt. Langsam glaubte Lorelai, dass da irgendjemand seine Finger im Spiel hatte. Und jetzt stand sie da, auf der StraÃe, und sah sich den einzigen Platz in der Stadt an, an dem man an diesem Tag Kaffee bekam. Doch sie schaffte es nicht, hineinzugehen. Denn wenn sie da jetzt hineinging, müssten sie miteinander reden, und sie wusste nicht, ob sie schon bereit dazu war. Es war ja nicht so, dass sie immer noch böse war, es was nurâ¦kompliziert. Sie müssten über alles reden, vor allem darüber, warum sie ihm das mit Piet angetan hatte. Und für Erklärungen war es jetzt noch zu früh. Erst mussten sich die Gemüter beruhigen.
Sie entschied sich dafür, nach Hause zu gehen, um dann mit dem Auto nach Hartford zu fahren, denn da würde es bestimmt irgendwo noch einen Kaffee geben. Als sie sich umdrehte, stand plötzlich Kirk hinter ihr.
âLorelai, es ist so schön dich zu sehen. Ich muss dringend mit dir reden. Es geht um dein Hotel.â
âKirk, ich habe dir doch schon oft genug gesagt, dass wir deine Hilfe sehr schätzen, aber im Moment einfach nicht benötigen.â
âIch weiÃ, Lorelai, aber ich habe die ultimative Idee. Komm, wir besprechen das bei einem Kaffee.â
Er packte sie am Arm und zog sie mit sich.
âNein, ähmâ¦weiÃt du Kirk. Ich habe heute irgendwie keine Lust auf Kaffee. Und deine Idee ist bestimmt sehr interessant, aber wir haben dafür keine Verwendung.â
âLorelai, ich weiÃ, dass mein Ruf nicht unbedingt der beste ist, aber ich habe doch vor einiger Zeit einen 2-Wochen Kurs als Gärtner gemacht, und da dachte ich mir, im Hotelgarten könnten wir doch ein Labyrinth aus Bäumen pflanzen.
Unermüdlich schleifte er sie hinter sich nach, genau aufs Diner zu.
âKirk, bitte. Wir haben schon einen Gärtner. Und der hat 25 Jahre Erfahrung. AuÃerdem brauchen wir kein Labyrinth.â
âAber denk doch an die Kinder. Wie die sich freuen würden. Ich würde mich freuen. Meine Mutter hat mir nie ein Labyrinth gepflanzt.â
Sie waren an der Tür des Diners angelangt, als Lorelai sich von Kirk losreiÃen konnte und sich vor ihm aufbaute.
âKirk, bitte, ein Labyrinth würde zu viel Platz einnehmen. Und für die Kinder gibt es doch einen Spielplatz und die Pferde. Ein Labyrinth ist wirklich nicht nötig. AuÃerdem hat mir meine Mutter auch nie eins pflanzen lassen. Das ist nicht so schlimm, Kirk. Viele Kinder haben kein Labyrinth zu Hause.â
In dem Moment machte Jess hinter Lorelai die Tür auf und Kirk gab ihr einen leichten StoÃ, sodass sei rückwärts hineinstolperte.
âWeiÃt du was, Lorelai, vermutlich hast du Rechtâ, sagte Kirk schnell und machte kehrt. Bevor Lorelai etwas unternehmen konnte, schloss Jess die Tür wieder und wies auf den Tresen.
âHallo Lorelai, dort drüben wäre noch ein Platz für dich frei.â
âÃhm, Jess, da sind aber auch noch ein paar Tische frei.â
âDie sind reserviertâ, erklärte er schnell.
âIch sehe aber keine Reserviert-Kärtchen.â
âSo etwas haben wir nicht. Aber wir wissen, welche Tische für wen reserviert sind. Besonderer Service.â
âNimm es mir nicht übel, Jess, aber das Lügen hast du allmählich verlernt. Im Diner wurde noch nie ein Tisch für jemanden reserviert.â
âWie dem auch sei, dein Platz ist am Tresenâ, meinte Jess darauf nur und schob sie in die entsprechende Richtung. Und da wusste Lorelai, dass derjenige, der die Finger im Spiel hatte, keine höhere Macht war, sondern Rory.
In dem Moment kam Luke aus der Küche und starrte seine Ex-Freundin einen Augenblick lang verblüfft an. Diese lächelte nur verlegen, als sie ihn erblickte.
âKönnteâ¦.ich einen Kaffee haben?â, fragte sie leise.
âHier oder zum Mitnehmen?â
âÃhmâ¦â, Lorelai blickte sich um, während sie überlegte, ââ¦ich denke, ich will ihn hier trinken.â
Ein leichtes Lächeln huschte über Lukes Gesicht, als er das hörte. Er nahm eine Tasse aus dem Regal, stellte sie vor Lorelai auf den Tresen und füllte besonders viel Kaffee hinein.
âEs tut mir leidâ, meinte er leise, sodass nur Lorelai es hören konnte.
âJa, mir auchâ, entgegnete Lorelai. âVielleicht sollten wir mal redenâ¦.über allesâ¦â
âHört sich gut anâ, meinte Luke. âHeute Abend?â
âJa, was hältst du von einem Videoabend. Jess und Rory kommen auch.â
âHey, Moment mal, damit sind wir nicht einverstandenâ, kam sogleich die Beschwerde von Jess.
Lorelai schickte ihm gleich einen vernichtenden Blick.
âAber natürlich kommt ihr, Jess.â
âÃhmâ¦, ja, klar.â
Rorys Plan war zwar einmalig gewesen, aber anscheinend hatte er auch seine Haken.
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.