11.11.2007, 15:29
VII. Reaility and Fiction
Nachdem sich die beiden heftig umarmt hatten, wurder mir âTonyâ vorgestellt.
âJulia, das ist mein Bruder Milo Ventimigliaâ, âMilo das ist Julia Laura Palmer unser Aupairâ.
Ich versuchte so gut es ging locker zu bleiben, bzw. nicht zu zeigen wie nervös ich war. Ungläubig schielte ich ihn an. âHiâ grinste er mich an und streckte mir freundlich die Hand entgegen. âIch bin Miloâ. âHeâ ich schluckte mehrmals damit er nicht meinem Klos im Hals bemerken wurde âJuliaâ, lächelte ich ihn ebenso an. Dabei entging ihm natürlich nicht meine Unsicherheit. Ich glaubte es einfach nicht, ich bin hier gelandet, bei Ihm! Bei einem Schauspieler.. oh mein Gott!
âOnkel Miloâ der kleine Laurence stürmte wild auf den jungen Mann zu und klammerte sich fest an sein Hosenbein. Er ging in die Hocke und streichelte dem Kleinen über sein dichtes dunkles Haar. Auch Clara streckte ihre dünnen Ãrmchen nach ihm aus, und brabbelte irgendwas, mit ihrem Schnuller im Mund, zu ihm. Er nahm sie mir mit seinem Dauergrinsen ab. Seine braunen Augen schlugen auf meine. Schnell schüttelte ich den Kopf um dieses âlästigeâ Gefühl, das in mir ausbrach los zu werden, und atmete tief durch. Es war wirklich ein Bild für Götter. Es war einfach zu niedlich wie die Beiden an ihrem Onkel hingen. Clara spielte mit seinen Stirnfranzen und zum ersten Mal konnte ich die Kleine lachen sehen, als der attraktive Mann ihr den Schnuller aus dem Mund nahm. Es war ein herzliches Lachen und ich sah wie tierisch die beiden an ihm hingen. Er musste wohl einer der wichtigen Menschen in ihrem Leben sein. Kein Wunder !, dachte ich mir nur im Stillen. Ich versuchte meine Nervosität los zu werden. Das Zittern in meinen Fingern. Ehe er es bemerken würde. Schnell eilte ich in die Küche, um fertig den Tisch aufzudecken. Versuchte ihn dabei irgendwie zu vergessen. Das alles kam mir wie ein Traum vor. Derweilen gingen die drei ins Wohnzimmer, wo Milo mit den beiden Kleinen spielte. Er sah wie ein groÃes Kind aus. Rings um ihn lagen sämtliche Bau â und Legosteine. Ein Grinsen huschte mir übers Gesicht. Dabei ertappte mich Leslie. âClara und Daniel hängen wirklich sehr an meinem Bruder, seit dem Tod von Laurence lassen sie kaum eine männliche Person näher an sich ran als ihnâ. âVerständlichâ erklärte ich ihr. Ich wusste wie es bei den Beiden wohl war. Sie hatten einfach Angst wieder verletzt zu werden. Bei mir war das damals nicht anders. Nur das ich um einiges älter war als sie, und mich regelrecht zu Hause in mein Zimmer eingesperrt hatte. Mich von der Ausenwelt isolieren wollte. Leslie und ich packten derweilen die Pizza aus, die Milo uns mitgebracht hatte und deckten den Tisch vollkommen fertig auf. Wenige Minuten darauf saÃen wir alle regelrecht zusammengequetscht um den kleinen Tisch. Jeder hatte sein Stück Pizza auf dem Teller, die wirklich vorzüglich schmeckte. Clara und Laurence erzählten Milo ununterbrochen von dem was wir den ganzen Tag erlebt hatten. Dabei ermahnte sie ihre Mutters ständig, dass sie nicht mit vollem Mund sprechen sollten. Als Milo dann endlich mal zu Wort kam, stopfte er sich einen weiteren Happen in den Mund und erklärte,, Les, der neue Esszimmertisch müsste heute kommen!â. Dabei erhielt er jedoch nur einen tattelnden Blick von seiner Schwester,, Du bist ja ein wirklich gutes Vorbild für deine Nichte und deinen Nephenâ. Ich musste mir ein Grinsen unterdrücken. Immerhin sollten die Kleinen ja nicht wirklich von seinem Benehmen am Tisch lernen. Milo bemerkte das natürlich. Ein nochso gröÃeres Lachen ging nun von ihm aus. âWas hast du den?, wer hat als 12-jährige den immer mit dem Essen in unserem Haus herumgeworfen, als las doch den Kindern auch mal ihren SpaÃ!â neckte er sie mit ihren Jungendsünden. Er wusste jedoch nicht was er in seiner groÃen Schwester damit auslöste. âMilo!â ermahnte sie ihren kleinen Bruder erneut. âLes!â grinste er sie an. Die beiden erinnerten mich mit ihrer kleinen Streiterei nur zu gut an meine Schwester und mich. Wir machten meiner Mutter damals die Hölle zu Hause. Obwohl es für uns und ganz speziell für sie eine wirklich harte und schwierige Zeit war. Die beiden âErwachsenenâ lieferten sich ein Duell der Giganten. Immer wieder widersprach der eine dem anderen. Seine schauspielerischen Fähigkeiten stellte Milo natürlich gekonnt unter Beweis. Eigentlich war es recht lustig und auch den Kindern gefiel es doch dann änderte sich alles ganz plötzlich.
âVerdammt, Tony, warum tust du das du solltest dein Beiden ein Vorbild sein, sie haben es so schon schwer genug und dann kommst du daher und machst einen auf âcoolenâ Onkel, der sich nichts sagen lässtâ paffte sie ihn an legte wütend das Besteck zur Seite, stand auf und verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen, und ohne sich etwas über zu ziehen aus der Wohnung. Von der einen Sekunde zur anderen war es mucksmäuschenstill. âEntschuldigeâ meinte Milo nur kleinlaut und entschuldigte sich für das Benehmen seiner Schwester. âSchon okayâ stimmte ich ihm nur zu und suchte nach einer Idee um die Kleinen wieder lustig zu stimmen. Uns Vier war jedoch wirklich der Appetit vergangen und so liesen wir Pizza, Pizza sein und ich machte mich in die Küche zum Abwasch. Les war noch immer nicht aufgetaucht. Seit mehr als einer halben Stunde frierte sie nun schon im Freien vor sich hin. Milo und seine Beiden SüÃen machten sich wieder auf zum Lego spielen. Ich derweilen war ganz in meinen Gedanken über IHN versunken. Ich war mit meiner Gefühlswelt sowieso noch nie im Einklang und dann passiert mir ausgerechnet DAS!. Es war zwar wirklich schön in seiner Nähe zu sein und sich von seinem unglaublichen charmanten Lachen anstecken zu lassen, man vergaà dabei ganz seine Sorgen, doch ich wollte mich nicht in dieser Welt verlieren. Ich wollte der Realität standhaft bleiben und mir keine Ilosionen machen. Ich war alt genug um Realität und Wunschdenken auseinander halten zu können. Aber ob ich das wollte, war nun wieder eine ganz andere Sache.
Nachdem sich die beiden heftig umarmt hatten, wurder mir âTonyâ vorgestellt.
âJulia, das ist mein Bruder Milo Ventimigliaâ, âMilo das ist Julia Laura Palmer unser Aupairâ.
Ich versuchte so gut es ging locker zu bleiben, bzw. nicht zu zeigen wie nervös ich war. Ungläubig schielte ich ihn an. âHiâ grinste er mich an und streckte mir freundlich die Hand entgegen. âIch bin Miloâ. âHeâ ich schluckte mehrmals damit er nicht meinem Klos im Hals bemerken wurde âJuliaâ, lächelte ich ihn ebenso an. Dabei entging ihm natürlich nicht meine Unsicherheit. Ich glaubte es einfach nicht, ich bin hier gelandet, bei Ihm! Bei einem Schauspieler.. oh mein Gott!
âOnkel Miloâ der kleine Laurence stürmte wild auf den jungen Mann zu und klammerte sich fest an sein Hosenbein. Er ging in die Hocke und streichelte dem Kleinen über sein dichtes dunkles Haar. Auch Clara streckte ihre dünnen Ãrmchen nach ihm aus, und brabbelte irgendwas, mit ihrem Schnuller im Mund, zu ihm. Er nahm sie mir mit seinem Dauergrinsen ab. Seine braunen Augen schlugen auf meine. Schnell schüttelte ich den Kopf um dieses âlästigeâ Gefühl, das in mir ausbrach los zu werden, und atmete tief durch. Es war wirklich ein Bild für Götter. Es war einfach zu niedlich wie die Beiden an ihrem Onkel hingen. Clara spielte mit seinen Stirnfranzen und zum ersten Mal konnte ich die Kleine lachen sehen, als der attraktive Mann ihr den Schnuller aus dem Mund nahm. Es war ein herzliches Lachen und ich sah wie tierisch die beiden an ihm hingen. Er musste wohl einer der wichtigen Menschen in ihrem Leben sein. Kein Wunder !, dachte ich mir nur im Stillen. Ich versuchte meine Nervosität los zu werden. Das Zittern in meinen Fingern. Ehe er es bemerken würde. Schnell eilte ich in die Küche, um fertig den Tisch aufzudecken. Versuchte ihn dabei irgendwie zu vergessen. Das alles kam mir wie ein Traum vor. Derweilen gingen die drei ins Wohnzimmer, wo Milo mit den beiden Kleinen spielte. Er sah wie ein groÃes Kind aus. Rings um ihn lagen sämtliche Bau â und Legosteine. Ein Grinsen huschte mir übers Gesicht. Dabei ertappte mich Leslie. âClara und Daniel hängen wirklich sehr an meinem Bruder, seit dem Tod von Laurence lassen sie kaum eine männliche Person näher an sich ran als ihnâ. âVerständlichâ erklärte ich ihr. Ich wusste wie es bei den Beiden wohl war. Sie hatten einfach Angst wieder verletzt zu werden. Bei mir war das damals nicht anders. Nur das ich um einiges älter war als sie, und mich regelrecht zu Hause in mein Zimmer eingesperrt hatte. Mich von der Ausenwelt isolieren wollte. Leslie und ich packten derweilen die Pizza aus, die Milo uns mitgebracht hatte und deckten den Tisch vollkommen fertig auf. Wenige Minuten darauf saÃen wir alle regelrecht zusammengequetscht um den kleinen Tisch. Jeder hatte sein Stück Pizza auf dem Teller, die wirklich vorzüglich schmeckte. Clara und Laurence erzählten Milo ununterbrochen von dem was wir den ganzen Tag erlebt hatten. Dabei ermahnte sie ihre Mutters ständig, dass sie nicht mit vollem Mund sprechen sollten. Als Milo dann endlich mal zu Wort kam, stopfte er sich einen weiteren Happen in den Mund und erklärte,, Les, der neue Esszimmertisch müsste heute kommen!â. Dabei erhielt er jedoch nur einen tattelnden Blick von seiner Schwester,, Du bist ja ein wirklich gutes Vorbild für deine Nichte und deinen Nephenâ. Ich musste mir ein Grinsen unterdrücken. Immerhin sollten die Kleinen ja nicht wirklich von seinem Benehmen am Tisch lernen. Milo bemerkte das natürlich. Ein nochso gröÃeres Lachen ging nun von ihm aus. âWas hast du den?, wer hat als 12-jährige den immer mit dem Essen in unserem Haus herumgeworfen, als las doch den Kindern auch mal ihren SpaÃ!â neckte er sie mit ihren Jungendsünden. Er wusste jedoch nicht was er in seiner groÃen Schwester damit auslöste. âMilo!â ermahnte sie ihren kleinen Bruder erneut. âLes!â grinste er sie an. Die beiden erinnerten mich mit ihrer kleinen Streiterei nur zu gut an meine Schwester und mich. Wir machten meiner Mutter damals die Hölle zu Hause. Obwohl es für uns und ganz speziell für sie eine wirklich harte und schwierige Zeit war. Die beiden âErwachsenenâ lieferten sich ein Duell der Giganten. Immer wieder widersprach der eine dem anderen. Seine schauspielerischen Fähigkeiten stellte Milo natürlich gekonnt unter Beweis. Eigentlich war es recht lustig und auch den Kindern gefiel es doch dann änderte sich alles ganz plötzlich.
âVerdammt, Tony, warum tust du das du solltest dein Beiden ein Vorbild sein, sie haben es so schon schwer genug und dann kommst du daher und machst einen auf âcoolenâ Onkel, der sich nichts sagen lässtâ paffte sie ihn an legte wütend das Besteck zur Seite, stand auf und verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen, und ohne sich etwas über zu ziehen aus der Wohnung. Von der einen Sekunde zur anderen war es mucksmäuschenstill. âEntschuldigeâ meinte Milo nur kleinlaut und entschuldigte sich für das Benehmen seiner Schwester. âSchon okayâ stimmte ich ihm nur zu und suchte nach einer Idee um die Kleinen wieder lustig zu stimmen. Uns Vier war jedoch wirklich der Appetit vergangen und so liesen wir Pizza, Pizza sein und ich machte mich in die Küche zum Abwasch. Les war noch immer nicht aufgetaucht. Seit mehr als einer halben Stunde frierte sie nun schon im Freien vor sich hin. Milo und seine Beiden SüÃen machten sich wieder auf zum Lego spielen. Ich derweilen war ganz in meinen Gedanken über IHN versunken. Ich war mit meiner Gefühlswelt sowieso noch nie im Einklang und dann passiert mir ausgerechnet DAS!. Es war zwar wirklich schön in seiner Nähe zu sein und sich von seinem unglaublichen charmanten Lachen anstecken zu lassen, man vergaà dabei ganz seine Sorgen, doch ich wollte mich nicht in dieser Welt verlieren. Ich wollte der Realität standhaft bleiben und mir keine Ilosionen machen. Ich war alt genug um Realität und Wunschdenken auseinander halten zu können. Aber ob ich das wollte, war nun wieder eine ganz andere Sache.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr