21.11.2007, 20:34
Na dann bitte schön!
35. Das Freitagsdinner
âHey, wollt ihr euch nicht verabschieden?â Jess und Luke waren schon richtig beleidigt, das wir einfach so gehen wollten!â
âWir sind doch in zwei Stunden wieder da!â Mom und ich gingen zu unseren Männern und verabschiedeten uns.
Auf dem Weg nach Hartford, wurde ich immer nervöser, schlieÃlich würde ich heute meinen GroÃeltern heute von meinem Unfall und von Jess erzählen.
Mit zittrigen Fingern klingelte ich und schon kurz darauf wurde sie geöffnet: âLorelai, schön⦠Rory, was machst du denn hier?â Also die Ãberraschung ist mir gelungen.
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen: âWas für eine BegrüÃung!â âEntschuldige, ich freue mich natürlich, dich zu sehen, aber hattest du nicht einen wichtigen Termin?â Also musste ich wohl oder übel mit der Sprache rausrücken!
âUm ehrlich zu sein, habe ich ein wenig geflunkert, ich wollte euch überraschen!â Lächelte ich ihn an und er grinste zurück.
âNaja, es sei dir verziehen! Lorelai, natürlich freue ich mich auch dich zu sehen!â
âNa Gott sei Dank, ich dachte schon ich muss wieder gehen!â musste auch sie lachen!
Mittlerweile waren wir im Wohnzimmer angekommen und auch Grandma begrüÃte uns stürmisch!
âAlso Mädels, was gibt es neues zu erfahren?â fragte sie voller Vorfreude.
âNunja!â begann Mom zu erzählen. âWie ihr wisst werden Luke und ich Eltern!â Meine GroÃeltern schauten sich an: âJa, das wissen wir!â
âMom, Dad, es werden Zwillinge, die Emily und Jason heissen sollen!â Die beiden horchten auf. âEmily?â fragte Grandma mit einem Lächeln im Gesicht.
Jetzt erzählte ich: â Nunja, ich denke das Emily gut zu Jason passt und auÃerdem denke ich da ein Bisschen auch an dich, denn ihren Namen kann Mom ja schlieÃlich schlecht noch einmal weitergeben!â
âDas ist ja prima! Richard da müssen wir alles doppelt kaufen!â Grandma und Grandpa waren völlig aus dem Häuschen, als ich mich räusperte: âIch bremse eure Euphorie nur ungern, aber ich habe eine nicht so schöne Nachricht für euch!
Sofort war das Lächeln aus den Gesichtern der beiden verschwunden, aber ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Also begann ich zu erzählen, von der Reportage, von Frankreich und von dem Unfall. Das ich wieder mit Jess zusammen war, behielt ich erst einmal für mich, denn ich wollte erst wissen, wie sie auf diese Sache reagiertenâ¦
In Los Angeles:
Christopher wurde zu seinem Chef zitiert: âMr. Hayden, wie sie sicher wissen, planen wir unser Büro auch an andere Orte zu eröffnen. Ich hätte da einen Job für sie, sie wären der Geschäftsführer, sie müssten dafür allerdings umziehen!â Kam er gleich auf den Punkt.
Chris war ganz perplex: âWow, was für ein Angebot, das ist kein Problem, wohin denn?â
âNun wir machen unser neues Büro in der Nähe von Stars Hollow auf, das ist eine Kleinstadt inâ¦.!â
âConneticut!â unterbrach Chris seinen Chef, der ganz überrascht war: âSie kennen die Stadt?â
Damit hatte Chris überhaupt nicht gerechnet, warum musste es ausgerechnet Stars Hollow sein?
âAlso was sagen sie dazu?â wollte der Chef nun wissen.
âGeben sie mir etwas Bedenkzeit, ich hab´ da noch was zu klären!â
âNehmen sie sich etwas Zeit, aber nicht zu lange, okay?â
Das musste Chris sich erstmal durch den Kopf gehen lassen. Das heiÃt er muss mit Lorelai und Rory reden, aber kann er das schon, nach alldem Stress n den letzten Monaten?
Er war extra weg gezogen, denn er dachte bis dahin er würde nie wieder richtig glücklich werden. Er hatte sich ein neues Leben aufgebaut und jetzt soll er wieder nach Stars Hollow?
Es würde ihm wohl nicht anderes übrig bleiben, als Lorelai und Rory, seine beiden Gilmore Girls anzurufen!
Uups, ganz schön lang!
Den nächsten Teil gibt am Wochenende und bis dahin fleiÃig FB geben!!!!
Liebe GrüÃe und Bis Bald Sindy
35. Das Freitagsdinner
âHey, wollt ihr euch nicht verabschieden?â Jess und Luke waren schon richtig beleidigt, das wir einfach so gehen wollten!â
âWir sind doch in zwei Stunden wieder da!â Mom und ich gingen zu unseren Männern und verabschiedeten uns.
Auf dem Weg nach Hartford, wurde ich immer nervöser, schlieÃlich würde ich heute meinen GroÃeltern heute von meinem Unfall und von Jess erzählen.
Mit zittrigen Fingern klingelte ich und schon kurz darauf wurde sie geöffnet: âLorelai, schön⦠Rory, was machst du denn hier?â Also die Ãberraschung ist mir gelungen.
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen: âWas für eine BegrüÃung!â âEntschuldige, ich freue mich natürlich, dich zu sehen, aber hattest du nicht einen wichtigen Termin?â Also musste ich wohl oder übel mit der Sprache rausrücken!
âUm ehrlich zu sein, habe ich ein wenig geflunkert, ich wollte euch überraschen!â Lächelte ich ihn an und er grinste zurück.
âNaja, es sei dir verziehen! Lorelai, natürlich freue ich mich auch dich zu sehen!â
âNa Gott sei Dank, ich dachte schon ich muss wieder gehen!â musste auch sie lachen!
Mittlerweile waren wir im Wohnzimmer angekommen und auch Grandma begrüÃte uns stürmisch!
âAlso Mädels, was gibt es neues zu erfahren?â fragte sie voller Vorfreude.
âNunja!â begann Mom zu erzählen. âWie ihr wisst werden Luke und ich Eltern!â Meine GroÃeltern schauten sich an: âJa, das wissen wir!â
âMom, Dad, es werden Zwillinge, die Emily und Jason heissen sollen!â Die beiden horchten auf. âEmily?â fragte Grandma mit einem Lächeln im Gesicht.
Jetzt erzählte ich: â Nunja, ich denke das Emily gut zu Jason passt und auÃerdem denke ich da ein Bisschen auch an dich, denn ihren Namen kann Mom ja schlieÃlich schlecht noch einmal weitergeben!â
âDas ist ja prima! Richard da müssen wir alles doppelt kaufen!â Grandma und Grandpa waren völlig aus dem Häuschen, als ich mich räusperte: âIch bremse eure Euphorie nur ungern, aber ich habe eine nicht so schöne Nachricht für euch!
Sofort war das Lächeln aus den Gesichtern der beiden verschwunden, aber ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Also begann ich zu erzählen, von der Reportage, von Frankreich und von dem Unfall. Das ich wieder mit Jess zusammen war, behielt ich erst einmal für mich, denn ich wollte erst wissen, wie sie auf diese Sache reagiertenâ¦
In Los Angeles:
Christopher wurde zu seinem Chef zitiert: âMr. Hayden, wie sie sicher wissen, planen wir unser Büro auch an andere Orte zu eröffnen. Ich hätte da einen Job für sie, sie wären der Geschäftsführer, sie müssten dafür allerdings umziehen!â Kam er gleich auf den Punkt.
Chris war ganz perplex: âWow, was für ein Angebot, das ist kein Problem, wohin denn?â
âNun wir machen unser neues Büro in der Nähe von Stars Hollow auf, das ist eine Kleinstadt inâ¦.!â
âConneticut!â unterbrach Chris seinen Chef, der ganz überrascht war: âSie kennen die Stadt?â
Damit hatte Chris überhaupt nicht gerechnet, warum musste es ausgerechnet Stars Hollow sein?
âAlso was sagen sie dazu?â wollte der Chef nun wissen.
âGeben sie mir etwas Bedenkzeit, ich hab´ da noch was zu klären!â
âNehmen sie sich etwas Zeit, aber nicht zu lange, okay?â
Das musste Chris sich erstmal durch den Kopf gehen lassen. Das heiÃt er muss mit Lorelai und Rory reden, aber kann er das schon, nach alldem Stress n den letzten Monaten?
Er war extra weg gezogen, denn er dachte bis dahin er würde nie wieder richtig glücklich werden. Er hatte sich ein neues Leben aufgebaut und jetzt soll er wieder nach Stars Hollow?
Es würde ihm wohl nicht anderes übrig bleiben, als Lorelai und Rory, seine beiden Gilmore Girls anzurufen!
Uups, ganz schön lang!
Den nächsten Teil gibt am Wochenende und bis dahin fleiÃig FB geben!!!!
Liebe GrüÃe und Bis Bald Sindy