27.12.2004, 16:53
Vielen, vielen Dank für das Feedback *immernochfreu* Leider hatte ich bis jetzt noch keine Zeit wirklich weiterzuschreiben, aber in meinem Kopf schwirren lauter Gedanken zu dieser FF herum ... und leider habe ich Riska den nächsten Teil nicht zum Lesen gegeben *schäm* aber da ich gleich weiterschreiben werde ... ist nur ein kleiner Teil zum Vertrösten *g* bzw zum Ãberbrücken ...
âDu bist was?â âIch bin schwanger!â âDas ist ein Scherz, nicht wahr?â Sie drehte ihren Kopf weg und starrte aus dem Fenster. âEmily! Nein, das kann nicht sein. Sag mir dass das nicht wahr ist!â Sie antwortete ihm nicht, sie hatte gewusst, dass er so reagieren würde, sie starrte noch immer aus dem Fenster. Es hatte zu schneien begonnen, dicke Schneeflocken tanzten durch die Luft. Ob Lorelai auch diese Schneeflocken gerade sah? Was sie wohl gerade tun mag. Sie hatte sich noch immer nicht gemeldet, sie hatte wohl Angst, dass sie und Richard sie dann sofort wieder nach Hause holen würden. Emily flüsterte âKomm heim, Lorelai!â Unsanft wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt, Richard hatte sie bei der Schulter gepackt. Emily war wie weggetreten und blickte ihn mit leeren Augen an. Was wollte er nun von ihr? âEmily, rede mit mir! Ich bitte dich, Liebling! Ich weiÃ, dass es dir noch immer zu schaffen macht, dass Lorelai von hier weg ist, mir doch auch, aber bitte Emily, komm zurück in die Realität! Du bist schon zu lange fort und es ist keine Lösung mir jetzt mitzuteilen, dass du schwanger bist!â Noch immer blickte sie ihn unglaubwürdig an. Sie nahm ihn nicht wirklich war. Er schüttelte sie unsanft und Emily durchbohrte ein merkwürdiger Schmerz âRichard, du tust mir weh!â , gab sie leise von sich. Er lockerte seinen Griff und schaute sie fragend an. âEmily, bist du wirklich schwanger? Oder ist es ⦠ist es wieder eine ⦠du weiÃt schon â¦â âDu meinst ich bin wahnsinnig?â antwortete sie ihm hysterisch. Sie stand auf und war kurz davor das Zimmer zu verlassen, sie war aufgebracht und fing erneut an zu weinen. âEmily, warte, ich habe das nicht so gemeint!â âNein, hast du nicht? Wie war es dann gemeint?â Er griff nach ihrer Hand. Ruckartig drehte sie sich um und blickte ihm ins Gesicht âFass mich nicht an!â Sie verlieà das Zimmer und Richard eilte ihr hinterher. âEmily, so warte doch â lass uns reden!â âReden? Richard, ich habe dir gerade gesagt, dass ich schwanger bin und das einzige was du dazu sagen kannst, ist dass ich wahnsinnig bin?â Abrupt blieb sie stehen und blickte ihn herausfordernd an. Er griff erneut nach ihrer Hand, er wollte mit ihr reden, aber sie musste sich dafür wieder beruhigen. Doch bevor seine Finger ihren Arm erreichen konnten war Emily zusammengebrochen. Richard war panisch und rief nach dem Dienstmädchen, das den Arzt verständigte. Richard beugte sich über seine Frau und versuchte sie aufzuwecken â ohne Erfolg.
âDu bist was?â âIch bin schwanger!â âDas ist ein Scherz, nicht wahr?â Sie drehte ihren Kopf weg und starrte aus dem Fenster. âEmily! Nein, das kann nicht sein. Sag mir dass das nicht wahr ist!â Sie antwortete ihm nicht, sie hatte gewusst, dass er so reagieren würde, sie starrte noch immer aus dem Fenster. Es hatte zu schneien begonnen, dicke Schneeflocken tanzten durch die Luft. Ob Lorelai auch diese Schneeflocken gerade sah? Was sie wohl gerade tun mag. Sie hatte sich noch immer nicht gemeldet, sie hatte wohl Angst, dass sie und Richard sie dann sofort wieder nach Hause holen würden. Emily flüsterte âKomm heim, Lorelai!â Unsanft wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt, Richard hatte sie bei der Schulter gepackt. Emily war wie weggetreten und blickte ihn mit leeren Augen an. Was wollte er nun von ihr? âEmily, rede mit mir! Ich bitte dich, Liebling! Ich weiÃ, dass es dir noch immer zu schaffen macht, dass Lorelai von hier weg ist, mir doch auch, aber bitte Emily, komm zurück in die Realität! Du bist schon zu lange fort und es ist keine Lösung mir jetzt mitzuteilen, dass du schwanger bist!â Noch immer blickte sie ihn unglaubwürdig an. Sie nahm ihn nicht wirklich war. Er schüttelte sie unsanft und Emily durchbohrte ein merkwürdiger Schmerz âRichard, du tust mir weh!â , gab sie leise von sich. Er lockerte seinen Griff und schaute sie fragend an. âEmily, bist du wirklich schwanger? Oder ist es ⦠ist es wieder eine ⦠du weiÃt schon â¦â âDu meinst ich bin wahnsinnig?â antwortete sie ihm hysterisch. Sie stand auf und war kurz davor das Zimmer zu verlassen, sie war aufgebracht und fing erneut an zu weinen. âEmily, warte, ich habe das nicht so gemeint!â âNein, hast du nicht? Wie war es dann gemeint?â Er griff nach ihrer Hand. Ruckartig drehte sie sich um und blickte ihm ins Gesicht âFass mich nicht an!â Sie verlieà das Zimmer und Richard eilte ihr hinterher. âEmily, so warte doch â lass uns reden!â âReden? Richard, ich habe dir gerade gesagt, dass ich schwanger bin und das einzige was du dazu sagen kannst, ist dass ich wahnsinnig bin?â Abrupt blieb sie stehen und blickte ihn herausfordernd an. Er griff erneut nach ihrer Hand, er wollte mit ihr reden, aber sie musste sich dafür wieder beruhigen. Doch bevor seine Finger ihren Arm erreichen konnten war Emily zusammengebrochen. Richard war panisch und rief nach dem Dienstmädchen, das den Arzt verständigte. Richard beugte sich über seine Frau und versuchte sie aufzuwecken â ohne Erfolg.