02.12.2007, 00:35
Ãhm...hab da grad was zusammen getextet^^ ist nicht viel ich weiÃ,aber hab mir mühe gegeben,weil ich extrem müde bin. Noch ne Frage...war es echt das Marillenmädchen? Gibt es überhaupt marillen? sind das nicht mandarinen gewesen...^^ okay lest es euch durch und sagts mir dann...wär toll wenn ihr es wüsstet...mir fällt in dieser Verfassung einfach nit mehr richtig ein
Part 15
Lächelnd saà ich an den Hausaufgaben, momentan lief es einfach perfektâ¦oder? Nun ja ich war jetzt ein Tag mit Jess zusammen und morgen sollte das Dinner stattfinden. Ich hatte Angst davor. Eigentlich hatte ich vorgehabt noch davor mit Dean Schluss zu machen, aber dann würde sie entweder irgendwelche reichen Schnösel einladen oder verlangen, dass ich meinen neuen Freund mitbrachte. Jess. Mir entwich ein sehnsuchtsvoller Seufzer und ich sah auf meine gelbe Armbanduhr. Noch eine halbe Stunde, dann würde er vorbei kommen.
Heute Morgen als ich in das Dinner kam, hatte er mich hinter den Vorhang gezogen und mich erstmal ausgiebig begrüÃt. Danach zerrte er mich nach oben und was ich dort gesehen hatte⦠da ging einem Mädel doch das Herz auf. Ein perfektes Frühstückâ¦leckerer Kaffeeâ¦Croissantsâ¦frisch gebackene Weckchenâ¦Muffinsâ¦
Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich nahm einen Schluck Kaffee aus der Tasse vor mir. Voller Elan widmete ich mich wieder dieser tollen Hausaufgabe. Ich machte es ja normalerweise gerne, aber heute? Ehrlich gesagt konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren. Ständig spukte Jess in meinen Kopf herum und ich malte mir den morgigen Abend aus.
Dean hatte gestern sogar angerufen und ich hatte abgenommen. Kurz hatte ich ihm berichtet, dass ich am Freitag eine Arbeit schreiben würde und überhaupt keine Zeit hätte. Den Mumm einen Schlussstrich zuziehen, hatte ich nicht gehabt. Leiderâ¦
Die halbe Stunde verging wie im Flug und obwohl ich währenddessen endlich diese Schularbeit fertig machen wollte, war ich immer noch nicht fertig, als Jess an der Tür klingelte.
âHey.â, begrüÃte er mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen langen Kuss.
âKomm reinâ¦â, meinte ich etwas herzlos und erwiderte den Kuss nur halb, da ich immer noch einen Zettel in meiner Hand hatte.
âOh da freut sich aber eine auf michâ¦Soll ich wieder gehen?â
âJaâ¦ja⦠ich bin gleich fertig.â, meinte ich und mir wurde schlagartig klar, was ich gerade von mir gegeben hatte. âNein! Du bleibst hier.â, verbesserte ich mich schnell und gab ihm einen kleinen, süÃen Kuss. In diesem Moment zog ich intensiv den Duft von ihm ein. âKaffee?â, rutschte es mir raus.
âOhje haben wir jetzt schon Anwandlungen von Grenouille?â
âIch dachte du seist mein Marillenmädchen beziehungsweise mein Kaffeejunge.â
Er hob eine Thermoskanne nach oben. âVoilá!â
âDu bist mein Held, mein Gottâ¦oh mein Gott ich liebe dich!â, rief ich aufgebracht aus und zog ihn an mich. âMom ist nicht da. Kannst dich auf die Couch einkuscheln. Komm gleich, muss nur den Zettel in mein Zimmer bringen und zwei Tassen holen.â
Zwei Minuten später lag ich mit Jess auf der Couch und kuschelte mich an ihn.
âDu weiÃt gar nicht wie lange ich darauf gewartet habâ¦â, sagte er gefühlvoll, gab mir ein Kuss auf den Kopf und strich zart über meinen Haarschopf.
âTut mir leid, dass ich das so spät geschnallt hatte.â
Er grinste wieder und drückte mich zärtlich an sich. âNa zum Glück ist ja jetzt mit Dean Schluss. Ich hatte Angst du würdest das nie mehr tun.â
In diesem Moment tat alles in mir wehâ¦Verdammt was tat ich da? Log Jess an und wieso? Nur weil ich zu feige war um mit Dean Schluss zu machen!
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Part 15
Lächelnd saà ich an den Hausaufgaben, momentan lief es einfach perfektâ¦oder? Nun ja ich war jetzt ein Tag mit Jess zusammen und morgen sollte das Dinner stattfinden. Ich hatte Angst davor. Eigentlich hatte ich vorgehabt noch davor mit Dean Schluss zu machen, aber dann würde sie entweder irgendwelche reichen Schnösel einladen oder verlangen, dass ich meinen neuen Freund mitbrachte. Jess. Mir entwich ein sehnsuchtsvoller Seufzer und ich sah auf meine gelbe Armbanduhr. Noch eine halbe Stunde, dann würde er vorbei kommen.
Heute Morgen als ich in das Dinner kam, hatte er mich hinter den Vorhang gezogen und mich erstmal ausgiebig begrüÃt. Danach zerrte er mich nach oben und was ich dort gesehen hatte⦠da ging einem Mädel doch das Herz auf. Ein perfektes Frühstückâ¦leckerer Kaffeeâ¦Croissantsâ¦frisch gebackene Weckchenâ¦Muffinsâ¦
Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich nahm einen Schluck Kaffee aus der Tasse vor mir. Voller Elan widmete ich mich wieder dieser tollen Hausaufgabe. Ich machte es ja normalerweise gerne, aber heute? Ehrlich gesagt konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren. Ständig spukte Jess in meinen Kopf herum und ich malte mir den morgigen Abend aus.
Dean hatte gestern sogar angerufen und ich hatte abgenommen. Kurz hatte ich ihm berichtet, dass ich am Freitag eine Arbeit schreiben würde und überhaupt keine Zeit hätte. Den Mumm einen Schlussstrich zuziehen, hatte ich nicht gehabt. Leiderâ¦
Die halbe Stunde verging wie im Flug und obwohl ich währenddessen endlich diese Schularbeit fertig machen wollte, war ich immer noch nicht fertig, als Jess an der Tür klingelte.
âHey.â, begrüÃte er mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen langen Kuss.
âKomm reinâ¦â, meinte ich etwas herzlos und erwiderte den Kuss nur halb, da ich immer noch einen Zettel in meiner Hand hatte.
âOh da freut sich aber eine auf michâ¦Soll ich wieder gehen?â
âJaâ¦ja⦠ich bin gleich fertig.â, meinte ich und mir wurde schlagartig klar, was ich gerade von mir gegeben hatte. âNein! Du bleibst hier.â, verbesserte ich mich schnell und gab ihm einen kleinen, süÃen Kuss. In diesem Moment zog ich intensiv den Duft von ihm ein. âKaffee?â, rutschte es mir raus.
âOhje haben wir jetzt schon Anwandlungen von Grenouille?â
âIch dachte du seist mein Marillenmädchen beziehungsweise mein Kaffeejunge.â
Er hob eine Thermoskanne nach oben. âVoilá!â
âDu bist mein Held, mein Gottâ¦oh mein Gott ich liebe dich!â, rief ich aufgebracht aus und zog ihn an mich. âMom ist nicht da. Kannst dich auf die Couch einkuscheln. Komm gleich, muss nur den Zettel in mein Zimmer bringen und zwei Tassen holen.â
Zwei Minuten später lag ich mit Jess auf der Couch und kuschelte mich an ihn.
âDu weiÃt gar nicht wie lange ich darauf gewartet habâ¦â, sagte er gefühlvoll, gab mir ein Kuss auf den Kopf und strich zart über meinen Haarschopf.
âTut mir leid, dass ich das so spät geschnallt hatte.â
Er grinste wieder und drückte mich zärtlich an sich. âNa zum Glück ist ja jetzt mit Dean Schluss. Ich hatte Angst du würdest das nie mehr tun.â
In diesem Moment tat alles in mir wehâ¦Verdammt was tat ich da? Log Jess an und wieso? Nur weil ich zu feige war um mit Dean Schluss zu machen!
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