07.12.2007, 15:20
Ich bedanke mich mal für euer FB ( Eva, crazylittlegirl,Fel_J und GGFan 4ever)
Hab hier auch wieder nen neuen Teil...extrem Soapartig ...tut mir leid
Klein mal wieder
hab euch lieb Sari
Part 17
âRory wie läuft es denn in Chilton?â, fragte Grandma und putzte mit der Serviette imaginäre Speisereste vom Mund. Ich, ganz in Gedanken versunken, nämlich wie ich endlich Dean loswerden konnte, schaute verwirrt auf.
âWieâ¦wie bitte Grandma? Ich war grade in Gedanken.â
Mom gab mir ein Tritt unter dem Tisch und schaute abwechselnd mich und Dean an.
âChilton! Deine GroÃmutter wollte wissen wie es in Chilton läuft.â, antwortete Grandpa für sie und sah mich forsch an.
âAch ja wie immer, alles im grünen Bereich.â, hakte ich das Thema schnell wieder ab. Ich hatte einfach keine Lust mich mit ihnen zu unterhalten.
âBald musst du Bewerbungen schreibenâ¦â, bemerkte Grandma und fügte noch âHast du die neue Broschüre von Harvard?â hinzu.
âKlar hat sie die Mom!â, meinte meine Mom auch etwas genervt und stocherte im Essen herum.
âLorelai! Ich rede mit Rory! Also Roryâ¦â
âJa sie ist toll die Broschüre.â, sagte ich gelangweilt und trank ein Schluck Wasser. Am Liebsten hätte ich mein Wasser Glas genommen und hätte es einfach mal an jeden Kopf der Anwesenden geschmissen. Okay Mom wäre vielleicht die Ausnahme gewesen. Eigentlich würde ich nur gerne Dean, das an den Kopf schmeiÃen.
âWie lange seid ihr denn jetzt eigentlich zusammen?â, fragte Grandpa um ein Gespräch aufzubauen.
âMehr als zwei Jahreâ¦â, antwortete Dean und legte den Arm um mich. Er versuchte mich wieder zu küssen, doch ich wurde aggressiv.
âLass das!â, zischte ich ihn an.
âWas ist denn los?â, fragte er.
In diesem Moment fing mein Handy an zu piepsen.
âRory! Wir haben doch gesagt, freitags wird das Handy ausgeschaltet!â, ermahnte mich Grandma.
Augenrollend nahm ich ab.
âJa?â, fragte ich sichtlich genervt.
âHey SüÃe! Ich binâs Jess. Wie siehtâs aus? Kommst du heute Abend noch vorbei?â
âKönnte ich tun.â, antwortete ich knapp.
âDas heiÃt?â, hakte Jess nach.
âIch denke ja.â
âDas ist das allerletzte!â, keuchte Grandma und sprang vom Tisch auf.
âIch muss Schluss machenâ¦â, sagte ich und legte auf, aber noch dazwischen konnte man Grandmaâs verzweifelten Ausruf hören. âDu hast schon deinen Freund dabei, ich hab dir deine Schule gesponsert, was willst du Rory? Ich möchte nur einmal in der Woche dich sehen, weil du mir wichtig bist.â
Ich stopfte das Handy in meine Weste und hörte auf die Ruhe im Zimmer. Hoffentlich hatte Jess schon aufgelegt, dachte ich mir und ergriff wieder das Wort.
âGrandmaâ¦ich möchte dich doch auch einmal in der Woche sehen, aber wieso hast du einfach meinen Freund eingeladen, obwohl ich es nicht wollte?â
âDu wolltest das nicht?â, fragten Dean und Emily aus einem Munde.
âNein.â, sagte ich mit kräftiger Stimme und fing ein Blick von Mom auf. Sie sah mich ernst an, aber es war nicht mehr dieser zweifelhafte Blick. Vielleicht war sie auch glücklich, dass ich endlich die Wahrheit sagte. Grandpa verfolgte aufmerksam die Konversation und fügte nichts dazu.
âWieso denn nicht?â, fragte Dean und sah mich mit traurigen Augen an.
âIchâ¦wir gehen mal nach drauÃenâ¦â, sagte ich und zog Dean an der Hand nach drauÃen
Jetzt kam wohl oder übel die Stunde der Wahrheit.
Hab hier auch wieder nen neuen Teil...extrem Soapartig ...tut mir leid
Klein mal wieder
hab euch lieb Sari
Part 17
âRory wie läuft es denn in Chilton?â, fragte Grandma und putzte mit der Serviette imaginäre Speisereste vom Mund. Ich, ganz in Gedanken versunken, nämlich wie ich endlich Dean loswerden konnte, schaute verwirrt auf.
âWieâ¦wie bitte Grandma? Ich war grade in Gedanken.â
Mom gab mir ein Tritt unter dem Tisch und schaute abwechselnd mich und Dean an.
âChilton! Deine GroÃmutter wollte wissen wie es in Chilton läuft.â, antwortete Grandpa für sie und sah mich forsch an.
âAch ja wie immer, alles im grünen Bereich.â, hakte ich das Thema schnell wieder ab. Ich hatte einfach keine Lust mich mit ihnen zu unterhalten.
âBald musst du Bewerbungen schreibenâ¦â, bemerkte Grandma und fügte noch âHast du die neue Broschüre von Harvard?â hinzu.
âKlar hat sie die Mom!â, meinte meine Mom auch etwas genervt und stocherte im Essen herum.
âLorelai! Ich rede mit Rory! Also Roryâ¦â
âJa sie ist toll die Broschüre.â, sagte ich gelangweilt und trank ein Schluck Wasser. Am Liebsten hätte ich mein Wasser Glas genommen und hätte es einfach mal an jeden Kopf der Anwesenden geschmissen. Okay Mom wäre vielleicht die Ausnahme gewesen. Eigentlich würde ich nur gerne Dean, das an den Kopf schmeiÃen.
âWie lange seid ihr denn jetzt eigentlich zusammen?â, fragte Grandpa um ein Gespräch aufzubauen.
âMehr als zwei Jahreâ¦â, antwortete Dean und legte den Arm um mich. Er versuchte mich wieder zu küssen, doch ich wurde aggressiv.
âLass das!â, zischte ich ihn an.
âWas ist denn los?â, fragte er.
In diesem Moment fing mein Handy an zu piepsen.
âRory! Wir haben doch gesagt, freitags wird das Handy ausgeschaltet!â, ermahnte mich Grandma.
Augenrollend nahm ich ab.
âJa?â, fragte ich sichtlich genervt.
âHey SüÃe! Ich binâs Jess. Wie siehtâs aus? Kommst du heute Abend noch vorbei?â
âKönnte ich tun.â, antwortete ich knapp.
âDas heiÃt?â, hakte Jess nach.
âIch denke ja.â
âDas ist das allerletzte!â, keuchte Grandma und sprang vom Tisch auf.
âIch muss Schluss machenâ¦â, sagte ich und legte auf, aber noch dazwischen konnte man Grandmaâs verzweifelten Ausruf hören. âDu hast schon deinen Freund dabei, ich hab dir deine Schule gesponsert, was willst du Rory? Ich möchte nur einmal in der Woche dich sehen, weil du mir wichtig bist.â
Ich stopfte das Handy in meine Weste und hörte auf die Ruhe im Zimmer. Hoffentlich hatte Jess schon aufgelegt, dachte ich mir und ergriff wieder das Wort.
âGrandmaâ¦ich möchte dich doch auch einmal in der Woche sehen, aber wieso hast du einfach meinen Freund eingeladen, obwohl ich es nicht wollte?â
âDu wolltest das nicht?â, fragten Dean und Emily aus einem Munde.
âNein.â, sagte ich mit kräftiger Stimme und fing ein Blick von Mom auf. Sie sah mich ernst an, aber es war nicht mehr dieser zweifelhafte Blick. Vielleicht war sie auch glücklich, dass ich endlich die Wahrheit sagte. Grandpa verfolgte aufmerksam die Konversation und fügte nichts dazu.
âWieso denn nicht?â, fragte Dean und sah mich mit traurigen Augen an.
âIchâ¦wir gehen mal nach drauÃenâ¦â, sagte ich und zog Dean an der Hand nach drauÃen
Jetzt kam wohl oder übel die Stunde der Wahrheit.