08.12.2007, 12:41
So hab mal wieder weitergeschrieben. Momentan flieÃt es doch wieder etwas schneller.
Ich möchte mich noch für euer FB bedanken. Danke, dass ihr immer so treu mitliest.
Dieser Teil widme ich der Plaudertasche
Wenn ich mich nicht irre meine zweite Clara
oder?
hel
Sari
Part 18
Wir standen vor dem Poolhaus und ich hatte mir meine Weste übergezogen, trotzdem fror ich immer noch. Ich war in Gedanken versunken und starrte Dean an. Sein Räuspern holte mich wieder in die Realität zurück und ich blickte ihn verängstigt an.
âRoryâ¦wieso?â
âIchâ¦ich liebe dich nicht mehr.â Blopp! Mit diesem einen Satz hatte ich ihm weh getan. Ich fühlte mich so schrecklich und sah wie er mich noch trauriger anschaute.
âWarum? Ich habe doch alles getan, was du wolltest. Ich liebe dich dochâ¦â
âMan kann Gefühle nicht erzwingen.â, meinte ich und nahm seine Hand.
âDu willst was von ihm.â, meinte Dean und schlug meine Hand weg.
âWas?!?â, fragte ich schockiert und ging einen Schritt zurück.
âDu willst was von Jessâ¦weist du was? Geh doch zu ihm.â
Dean dreht sich um und war in nullkommanix verschwunden. Ich stand alleine vor dem Poolhaus und sah ihm hinterher. Es bewegte mich nun doch, wieso war es so schwer einen Menschen loszulassen. Auch wenn ich Jess liebte, tat es trotzdem weh Dean zu verlieren.
âRory?â Mom stand vor mir und sah mich zögerlich an.
âEs ist aus.â, sagte ich seufzend und es rollten einige Tränen meine Wangen herunter.
Sie nahm mich in den Arm. âWolltest du das nicht?â, wollte sie wissen, während sie mir zärtlich über mein braunes langes Haar strich.
âDoch, aber wieso tut es weh?â
Mom löste die Umarmung und sah mich einen Moment schweigend an. Dann ergriff sie wieder das Wort.
âEs ist tut immer weh, wenn eine Beziehung zu Ende geht. Dean hat dir viel bedeutet, du warst mit ihm zwei Jahre lang zusammen und ihr habt euch geliebt. Da ist es verständlich Maus.â
Ich sah sie mit verweinten Augen an und es erschien ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht. âDankeâ, krächzte ich und wischte mir die letzte Träne aus dem Gesicht.
âDu gehst dich jetzt erstmal frisch machen und dann essen wir gleich den Schokopudding.â, meinte Mom grinsend und drückte mir ein Kuss auf die Stirn.
Im Bad betrachtete ich mich eine längere Zeit im Spiegel und konnte es einfach nicht fassen. Dean war einfach gegangen. Wieso hatte er es gewusst? Das ich Jess liebte?
Aber wieso tat es mir weh von ihm getrennt zu sein, obwohl ich Jess liebte?
Ich begann mit einem Wattepad meine verschmierten Augen zu reinigen und sah danach ein letztes Mal im Spiegel. Man konnte zwar erkennen, dass ich geweint hatte, aber das würde in der nächsten halben Stunde verschwinden.
âAlles in Ordnung?â, fragte Grandma vorsichtig, als ich zum Tisch zurückkam.
âKlar. Dean ist gegangen.â, meinte ich und sah den gröÃten Teller Schokoladenpudding vor mir stehen und grinste. âDanke Grandma!â
Die halbe Stunde bekam ich noch rum. Wir redeten über banale Dinge und um halb 10 hatten wir das Anwesen von Emily und Richard Gilmore verlassen.
âIch muss noch zu Jess.â, sagte ich zu Mom, als wir im Auto saÃen.
âOhâ¦okay.â
Momâs Stimme hörte sich immer noch sehr gedämpft an, wenn sie über meinen neuen Freund sprach.
âWir könnten ja theoretisch noch einen Snack bei Luke nehmen.â
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich und sie hatte ein fettes Grinsen auf den Lippen.
âIch will ja nichts gegen Emily Gilmoreâs Köchin sagen, aber Kaffee kann sie überhaupt nicht kochenâ¦â
Eine Viertelstunde philosophierte sie von Lukeâs Kaffee und ich war froh als wir endlich vor dem Dinner standen, trotzdem schaute ich unsicher rein. Jess hatte möglicherweise Grandmaâs Ausruf gehört oder hatte ich schon aufgelegt?
âRory?â
Mom stand vor mir und musterte mich aufmerksam. Wahrscheinlich stand ich wie angewurzelt vor dem Gebäude und starrte gebannt auf die Tür.
âIch kommeâ¦â
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Dieser Teil widme ich der Plaudertasche
![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
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hel
![Heart Heart](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/heart.gif)
Part 18
Wir standen vor dem Poolhaus und ich hatte mir meine Weste übergezogen, trotzdem fror ich immer noch. Ich war in Gedanken versunken und starrte Dean an. Sein Räuspern holte mich wieder in die Realität zurück und ich blickte ihn verängstigt an.
âRoryâ¦wieso?â
âIchâ¦ich liebe dich nicht mehr.â Blopp! Mit diesem einen Satz hatte ich ihm weh getan. Ich fühlte mich so schrecklich und sah wie er mich noch trauriger anschaute.
âWarum? Ich habe doch alles getan, was du wolltest. Ich liebe dich dochâ¦â
âMan kann Gefühle nicht erzwingen.â, meinte ich und nahm seine Hand.
âDu willst was von ihm.â, meinte Dean und schlug meine Hand weg.
âWas?!?â, fragte ich schockiert und ging einen Schritt zurück.
âDu willst was von Jessâ¦weist du was? Geh doch zu ihm.â
Dean dreht sich um und war in nullkommanix verschwunden. Ich stand alleine vor dem Poolhaus und sah ihm hinterher. Es bewegte mich nun doch, wieso war es so schwer einen Menschen loszulassen. Auch wenn ich Jess liebte, tat es trotzdem weh Dean zu verlieren.
âRory?â Mom stand vor mir und sah mich zögerlich an.
âEs ist aus.â, sagte ich seufzend und es rollten einige Tränen meine Wangen herunter.
Sie nahm mich in den Arm. âWolltest du das nicht?â, wollte sie wissen, während sie mir zärtlich über mein braunes langes Haar strich.
âDoch, aber wieso tut es weh?â
Mom löste die Umarmung und sah mich einen Moment schweigend an. Dann ergriff sie wieder das Wort.
âEs ist tut immer weh, wenn eine Beziehung zu Ende geht. Dean hat dir viel bedeutet, du warst mit ihm zwei Jahre lang zusammen und ihr habt euch geliebt. Da ist es verständlich Maus.â
Ich sah sie mit verweinten Augen an und es erschien ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht. âDankeâ, krächzte ich und wischte mir die letzte Träne aus dem Gesicht.
âDu gehst dich jetzt erstmal frisch machen und dann essen wir gleich den Schokopudding.â, meinte Mom grinsend und drückte mir ein Kuss auf die Stirn.
Im Bad betrachtete ich mich eine längere Zeit im Spiegel und konnte es einfach nicht fassen. Dean war einfach gegangen. Wieso hatte er es gewusst? Das ich Jess liebte?
Aber wieso tat es mir weh von ihm getrennt zu sein, obwohl ich Jess liebte?
Ich begann mit einem Wattepad meine verschmierten Augen zu reinigen und sah danach ein letztes Mal im Spiegel. Man konnte zwar erkennen, dass ich geweint hatte, aber das würde in der nächsten halben Stunde verschwinden.
âAlles in Ordnung?â, fragte Grandma vorsichtig, als ich zum Tisch zurückkam.
âKlar. Dean ist gegangen.â, meinte ich und sah den gröÃten Teller Schokoladenpudding vor mir stehen und grinste. âDanke Grandma!â
Die halbe Stunde bekam ich noch rum. Wir redeten über banale Dinge und um halb 10 hatten wir das Anwesen von Emily und Richard Gilmore verlassen.
âIch muss noch zu Jess.â, sagte ich zu Mom, als wir im Auto saÃen.
âOhâ¦okay.â
Momâs Stimme hörte sich immer noch sehr gedämpft an, wenn sie über meinen neuen Freund sprach.
âWir könnten ja theoretisch noch einen Snack bei Luke nehmen.â
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich und sie hatte ein fettes Grinsen auf den Lippen.
âIch will ja nichts gegen Emily Gilmoreâs Köchin sagen, aber Kaffee kann sie überhaupt nicht kochenâ¦â
Eine Viertelstunde philosophierte sie von Lukeâs Kaffee und ich war froh als wir endlich vor dem Dinner standen, trotzdem schaute ich unsicher rein. Jess hatte möglicherweise Grandmaâs Ausruf gehört oder hatte ich schon aufgelegt?
âRory?â
Mom stand vor mir und musterte mich aufmerksam. Wahrscheinlich stand ich wie angewurzelt vor dem Gebäude und starrte gebannt auf die Tür.
âIch kommeâ¦â