09.12.2007, 11:46
Hier ein neuer Teil Will mich für euer liebes FB bedanken. Der Teil bekommt auch noch mal eine Widmung. Fel_J^^ der ist dir gewidmet.
Oh und Leute..ähm...rory und jess sind jetzt zusammen, es wird nicht mehr zu viele Teile geben, bei diesem Teil fehlten mir schon die Ideen, aber noch ein paar wirds geben. Mal schaun was mir noch so einfällt.
Hel Sari
Part 20
âDanke fürs nach Hause bringen.â, sagte ich und zog ihn wieder an mich.
Er grinste schelmisch und gab mir einen Kuss. Gott was war ich froh. Endlich waren wir zusammen, zwar mit groÃen Komplikationen, aber glücklich vereint.
âIch würde ja am Liebsten mit reinkommen, aber ich weià ja deine Mom ist da.â
âMhâ¦ein andermal vielleicht. Ich liebe dich. Sehen wir uns morgen?â
âAch das muss ich mir noch genau überlegen.â, sagte Jess zwinkernd und gab mir meinen gute Nacht Kuss. Immer wieder schaute ich mich grinsend um, während ich die Tür aufsperrte und nach etlichen Drehungen, knackte es im Schloss und die Tür lieà sich einfach öffnen. Ich warf ihm noch ein Luftküsschen zu und verschwand ins Haus.
âRory ,SüÃe! Kommst du auch mal nach Hause.â, rief Mom aus dem Wohnzimmer.
âJa sorry Mom.â Mein Blick fiel auf die Uhr und diese zeigte mir, dass wir längst Mitternacht hatten.
âKomm her. Es kommt Final Destination 1 im Fernsehen. Hier sind Chips, dort ist Popcorn und dort ist irgendetwas Schokoladenartiges.â, sprudelte aus Mom heraus. Als sie mich erblickte, blieb ihr Mund offen. âWie siehst du denn aus?â
âWarum?â Nervös fuhr ich mir über mein Gesicht.
âGeh mal ins Bad, dann siehste es!â
Schnell ging ich ins Bad und wäre fast umgekippt. Mein ganzes Gesicht war mit meiner Schminke verschmiert. Die Augen waren ganz schwarz und der Lippenstift an meinem Mund, hatte nur noch kleine Reste am Mundrand hinterlassen. Jess musste mich wirklich lieben, wenn er mich sogar so zum AnbeiÃen fand. Ich wischte mir das Zeugs aus dem Gesicht und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Noch einmal huschte ich ins Wohnzimmer, nahm mir dort diese Schokolade und verschwand in mein Zimmer mit meinem neuen Buch, der abenteuerliche Simplicissimus.
Es war Montagmorgen und ich lief in Schuluniform ins Lukeâs. Mom und ich wollten uns bevor ich in die Schule musste noch auf einen Kaffee treffen. Es war windig und der erste Schnee war nicht mehr lange entfernt. Grinsend sah ich in das Dinner und bemerkte sofort Jess, der konzentriert über den Belegen stand. Musste er nicht zur Schule?
âHi Mom. Hi Jess. Hi Luke.â, begrüÃte ich alle und setzte mich schmunzelnd vor meine bereits gefüllte Kaffeetasse.
âZehn Minuten Verspätung SüÃe.â, rief Mom und nahm den letzten Schluck aus ihrer Kaffeetasse. âIch muss auch wieder los. Jess packst du mir grade mal einen Donut ein.â
Jess reagierte nicht und hatte auch mich nicht begrüÃt. Ziemlich merkwürdig fand ich. Immer noch stierte er auf den Beleg.
âJess? Hallo?â
Keine Reaktion. Ich tippte ihm mit dem Finger auf die Stirn.
âWaâ¦was?â, fragte er erschrocken und sah mich, als er uns beide endlich resigniert hatte, grinsend an. âHi!â Er küsste mich und legte mir einen Donut auf den Teller.
âÃhm⦠Jess meine Mom wollte einen Donut.â
âOh sorry. Ich pack ihnen einer ein.â
Ich musste grinsen, dass er nur Augen für mich hatte. Mom verabschiedete sich schnell und wir waren alleine. Er setzte sich neben mich auf einen Hocker.
âWas machen wir heute Mittag?â, wollte er wissen und näherte sich meinem Mund.
âMh⦠ich habe Unterricht und komme erst um fünf nach Hause.â
âWas so spät?â
âJep. Hast du keinen Unterricht heute?â
âÃhmâ¦â, fing er verunsichert an.
âJess?!? Willst du nicht hingehen?â
âIch gehe ja hin.â, meinte er sichtlich genervt und goss mir Kaffee nach. Log er mich an? Wieso legte er so wenig Wert auf seine Ausbildung? Ich sah wie er ein Buch hinter der Kaffeemaschine hervorzog. Franz Kafka â Die Verwandlung.
âUiâ¦das Buch ist gut.â, meinte ich lächelnd.
âIch weiÃ.â, sagte er knapp und legte es auf den Thresen. âIch wollte es dir eigentlich schenken, aber du hast es schon?â
âOhâ¦mistâ¦sorry, Jess.â
âKein Problem.â
âAber du gehst heute zum Unterricht ja?â, griff ich wieder dieses Thema auf und trank den letzten Schluck Kaffee.
âJa Mama.â, sagte er augenrollend.
âJess!â
âIst ja gut. Dann komm nach der Schule mal hier vorbei. Ich will dich sehen okay?â
âOkay.â
Die Vereinbarung war gut, hoffte ich und hoffentlich würde er nicht wieder schwänzen. Er musste doch wissen, dass seine schulische Laufbahn den Rest seines Lebens entschied. Wir küssten uns zum Abschied noch flüchtig und dann machte ich mich auf den Weg zum Schulbus.
Oh und Leute..ähm...rory und jess sind jetzt zusammen, es wird nicht mehr zu viele Teile geben, bei diesem Teil fehlten mir schon die Ideen, aber noch ein paar wirds geben. Mal schaun was mir noch so einfällt.
Hel Sari
Part 20
âDanke fürs nach Hause bringen.â, sagte ich und zog ihn wieder an mich.
Er grinste schelmisch und gab mir einen Kuss. Gott was war ich froh. Endlich waren wir zusammen, zwar mit groÃen Komplikationen, aber glücklich vereint.
âIch würde ja am Liebsten mit reinkommen, aber ich weià ja deine Mom ist da.â
âMhâ¦ein andermal vielleicht. Ich liebe dich. Sehen wir uns morgen?â
âAch das muss ich mir noch genau überlegen.â, sagte Jess zwinkernd und gab mir meinen gute Nacht Kuss. Immer wieder schaute ich mich grinsend um, während ich die Tür aufsperrte und nach etlichen Drehungen, knackte es im Schloss und die Tür lieà sich einfach öffnen. Ich warf ihm noch ein Luftküsschen zu und verschwand ins Haus.
âRory ,SüÃe! Kommst du auch mal nach Hause.â, rief Mom aus dem Wohnzimmer.
âJa sorry Mom.â Mein Blick fiel auf die Uhr und diese zeigte mir, dass wir längst Mitternacht hatten.
âKomm her. Es kommt Final Destination 1 im Fernsehen. Hier sind Chips, dort ist Popcorn und dort ist irgendetwas Schokoladenartiges.â, sprudelte aus Mom heraus. Als sie mich erblickte, blieb ihr Mund offen. âWie siehst du denn aus?â
âWarum?â Nervös fuhr ich mir über mein Gesicht.
âGeh mal ins Bad, dann siehste es!â
Schnell ging ich ins Bad und wäre fast umgekippt. Mein ganzes Gesicht war mit meiner Schminke verschmiert. Die Augen waren ganz schwarz und der Lippenstift an meinem Mund, hatte nur noch kleine Reste am Mundrand hinterlassen. Jess musste mich wirklich lieben, wenn er mich sogar so zum AnbeiÃen fand. Ich wischte mir das Zeugs aus dem Gesicht und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Noch einmal huschte ich ins Wohnzimmer, nahm mir dort diese Schokolade und verschwand in mein Zimmer mit meinem neuen Buch, der abenteuerliche Simplicissimus.
Es war Montagmorgen und ich lief in Schuluniform ins Lukeâs. Mom und ich wollten uns bevor ich in die Schule musste noch auf einen Kaffee treffen. Es war windig und der erste Schnee war nicht mehr lange entfernt. Grinsend sah ich in das Dinner und bemerkte sofort Jess, der konzentriert über den Belegen stand. Musste er nicht zur Schule?
âHi Mom. Hi Jess. Hi Luke.â, begrüÃte ich alle und setzte mich schmunzelnd vor meine bereits gefüllte Kaffeetasse.
âZehn Minuten Verspätung SüÃe.â, rief Mom und nahm den letzten Schluck aus ihrer Kaffeetasse. âIch muss auch wieder los. Jess packst du mir grade mal einen Donut ein.â
Jess reagierte nicht und hatte auch mich nicht begrüÃt. Ziemlich merkwürdig fand ich. Immer noch stierte er auf den Beleg.
âJess? Hallo?â
Keine Reaktion. Ich tippte ihm mit dem Finger auf die Stirn.
âWaâ¦was?â, fragte er erschrocken und sah mich, als er uns beide endlich resigniert hatte, grinsend an. âHi!â Er küsste mich und legte mir einen Donut auf den Teller.
âÃhm⦠Jess meine Mom wollte einen Donut.â
âOh sorry. Ich pack ihnen einer ein.â
Ich musste grinsen, dass er nur Augen für mich hatte. Mom verabschiedete sich schnell und wir waren alleine. Er setzte sich neben mich auf einen Hocker.
âWas machen wir heute Mittag?â, wollte er wissen und näherte sich meinem Mund.
âMh⦠ich habe Unterricht und komme erst um fünf nach Hause.â
âWas so spät?â
âJep. Hast du keinen Unterricht heute?â
âÃhmâ¦â, fing er verunsichert an.
âJess?!? Willst du nicht hingehen?â
âIch gehe ja hin.â, meinte er sichtlich genervt und goss mir Kaffee nach. Log er mich an? Wieso legte er so wenig Wert auf seine Ausbildung? Ich sah wie er ein Buch hinter der Kaffeemaschine hervorzog. Franz Kafka â Die Verwandlung.
âUiâ¦das Buch ist gut.â, meinte ich lächelnd.
âIch weiÃ.â, sagte er knapp und legte es auf den Thresen. âIch wollte es dir eigentlich schenken, aber du hast es schon?â
âOhâ¦mistâ¦sorry, Jess.â
âKein Problem.â
âAber du gehst heute zum Unterricht ja?â, griff ich wieder dieses Thema auf und trank den letzten Schluck Kaffee.
âJa Mama.â, sagte er augenrollend.
âJess!â
âIst ja gut. Dann komm nach der Schule mal hier vorbei. Ich will dich sehen okay?â
âOkay.â
Die Vereinbarung war gut, hoffte ich und hoffentlich würde er nicht wieder schwänzen. Er musste doch wissen, dass seine schulische Laufbahn den Rest seines Lebens entschied. Wir küssten uns zum Abschied noch flüchtig und dann machte ich mich auf den Weg zum Schulbus.