09.12.2007, 19:34
hey ihr süÃen
es tut mir ja so unbeschreiblich doll leid. ich habe so lange nicht mehr gepostet und eucht total vernachlässigt. ich hasse schule und meine freunde udn meine freizeitaktivitäten dafür, nun ja ich tu zumindestens so.
uch widme diesen Teil ecuh allen aber vor allem Sari und Yela weil ich bei ihnen was gut zu machen habe.
Teil 23
Sein Weicher Atem streifte ihren Nacken als er sich langsam aufrichtete. Er stützte auf seinen rechten Ellenbogen und schaute ihr ins Gesicht. Ihre geschlossenen Augen flackerten leicht und eine Haarsträhne fällt ihr ins Gesicht. Ihr warmer Atem hebt sie an und lässt sie wieder sinken. Zart streicht er sie mit seinen Fingerspitzen aus ihrem Gesicht. Ihre Brust, welche sich unter einer mintgrünen Wolldecke verbarg, hebte und senkte sich schnell. Er nahm ihre Hand in seine, führte sie zu seinem Mund und küsste jede einzelne ihrer Fingerkuppen. Dann küsste er ihre Handinnenfläche, dann ihre Stirn und dann ihre Nasenspitze.
Rory schlägt die Augen auf und blickt in die kaffeebraunen Augen von Jess. Ein Lächelt ziert ihr Lippen und ihre Augen glänzen vor Glück. Also war es doch kein Traum gewesen. Sie hatte gestern ihren Abschluss gemacht und die Nacht mit ihrem Freund verbracht. Sie kuschelte sich näher an ihn einen Kuss auf die Lippen. Dann beugte sie sich an sein Ohr und flüsterte: âIch liebe dich Jess Mariano.â Dann kuschelte sie sich wieder an ihn und beide schliefen ein.
Sie stand an der geschlossenen Tür gelehnt und sah ihm hinterher. âJess,â rief sie. Er drehte sich um. Seine Hände hatte er in die Hosentasche gesteckt, seine Haare waren notdürftig mit Haarspray aufgestylt und seine Klamotten waren zerknittert. Sein Gesicht zierte ein breites Grinsen und seine Augen funkelten. âEs war sehr schön.â Sie lächelte. Er lächelte zurück. âWir sehen uns später.â Dann drehte er sich um und ging.
âUnd wie war es?â âDass geht dich gar nichts an.â Lorelai beobachtete den Konflikt. âAch komm schon Jessilein!â Jess hob drohend seinen Zeigefinger. âWag es nicht.â Sein Blick war ernst. âAch komm schon.â âLuke nein verdammt. Das geht dich gar nichts an.â âAberâ¦â âLuke lass ihn dochâ, mischte sich jetzt Lorelai ein. âDu hast gut reden, deine Tochter wird mit dir alles besprechen aber ich, der Onkel, bleibe ahnungslos.â âDu wirst drüber wegkommen.â Lorelai drehte sich um und verlies den Laden. âSiehst du Onkel Luke so gehört sich dass.â Luke sah ihn an. Verwundert und irgendwie überrascht. âDir ist aber schon klar dass die Rory gleich aushorchen wird.â âOh nein das war mir bis gerade nicht bewusst, ich muss sie warnen.â Und schon rannte er die Treppen hoch.
liebe euch alle und nochmal sorry
p.s.: teil 22b rory hat die pille genommen
es tut mir ja so unbeschreiblich doll leid. ich habe so lange nicht mehr gepostet und eucht total vernachlässigt. ich hasse schule und meine freunde udn meine freizeitaktivitäten dafür, nun ja ich tu zumindestens so.
uch widme diesen Teil ecuh allen aber vor allem Sari und Yela weil ich bei ihnen was gut zu machen habe.
Teil 23
Sein Weicher Atem streifte ihren Nacken als er sich langsam aufrichtete. Er stützte auf seinen rechten Ellenbogen und schaute ihr ins Gesicht. Ihre geschlossenen Augen flackerten leicht und eine Haarsträhne fällt ihr ins Gesicht. Ihr warmer Atem hebt sie an und lässt sie wieder sinken. Zart streicht er sie mit seinen Fingerspitzen aus ihrem Gesicht. Ihre Brust, welche sich unter einer mintgrünen Wolldecke verbarg, hebte und senkte sich schnell. Er nahm ihre Hand in seine, führte sie zu seinem Mund und küsste jede einzelne ihrer Fingerkuppen. Dann küsste er ihre Handinnenfläche, dann ihre Stirn und dann ihre Nasenspitze.
Rory schlägt die Augen auf und blickt in die kaffeebraunen Augen von Jess. Ein Lächelt ziert ihr Lippen und ihre Augen glänzen vor Glück. Also war es doch kein Traum gewesen. Sie hatte gestern ihren Abschluss gemacht und die Nacht mit ihrem Freund verbracht. Sie kuschelte sich näher an ihn einen Kuss auf die Lippen. Dann beugte sie sich an sein Ohr und flüsterte: âIch liebe dich Jess Mariano.â Dann kuschelte sie sich wieder an ihn und beide schliefen ein.
Sie stand an der geschlossenen Tür gelehnt und sah ihm hinterher. âJess,â rief sie. Er drehte sich um. Seine Hände hatte er in die Hosentasche gesteckt, seine Haare waren notdürftig mit Haarspray aufgestylt und seine Klamotten waren zerknittert. Sein Gesicht zierte ein breites Grinsen und seine Augen funkelten. âEs war sehr schön.â Sie lächelte. Er lächelte zurück. âWir sehen uns später.â Dann drehte er sich um und ging.
âUnd wie war es?â âDass geht dich gar nichts an.â Lorelai beobachtete den Konflikt. âAch komm schon Jessilein!â Jess hob drohend seinen Zeigefinger. âWag es nicht.â Sein Blick war ernst. âAch komm schon.â âLuke nein verdammt. Das geht dich gar nichts an.â âAberâ¦â âLuke lass ihn dochâ, mischte sich jetzt Lorelai ein. âDu hast gut reden, deine Tochter wird mit dir alles besprechen aber ich, der Onkel, bleibe ahnungslos.â âDu wirst drüber wegkommen.â Lorelai drehte sich um und verlies den Laden. âSiehst du Onkel Luke so gehört sich dass.â Luke sah ihn an. Verwundert und irgendwie überrascht. âDir ist aber schon klar dass die Rory gleich aushorchen wird.â âOh nein das war mir bis gerade nicht bewusst, ich muss sie warnen.â Und schon rannte er die Treppen hoch.
liebe euch alle und nochmal sorry
p.s.: teil 22b rory hat die pille genommen