11.05.2004, 21:54
Rory und Jess schreckten auseinander und standen da wie Schulkinder. Luke zog eine Braue hoch und gab in mürrischem Ton zu bedenken:"Ich komm wohl ungelegen...!" Doch bevor er noch etwas sagen konnte, stürmte Rory halb angezogen an ihm vorbei, auf dem Weg durch "Luke's" zog sie sich halbwegs wieder an. Hinter ihr klang Jess Stimme wie von weit her:"Rory!" Doch das Blut in ihren Ohren rauschte zu sehr, um es wirklich zu hören. Sie sah die StraÃe rauf und runter, dann lief sie los. Sie muÃte hier weg. Sie brauchte Luft.
Währenddessen machte sich Lorelai tatsächlich auf den Weg zur Arbeit. Aus reiner Gewohnheit legte sie eine Hand schützend auf ihren Bauch, als sie gemächlich die StraÃe runter schlenderte. Unterwegs kamen ihr immer wieder Rory's Worte in den Sinn. Sollte sie Luke heiraten? Hatte Emily etwa recht? Brauchte ihr ungeborener Sohn einen Vater? Sicher, Rory hatte nicht wirklich einen Dad gehabt, aber damals war die Situation anders. Sie war jünger gewesen.
Sie kam an einem Geschäft für Brautmoden vorbei und blieb stehen. Die Kleider waren wunderschön. Lange stand sie so da, die Hand vor ihrem Bauch. SchlieÃlich stiegen ihr Tränen in die Augen, und sie starrte nur noch ihr Spiegelbild in der Schaufensterscheibe an...
Rory lief und lief. Sie hatte nicht einmal eine Ahnung, wie lange sie schon lief, aber als sie schlieÃlich den Park erreichte, verlangsamte sie ihr Tempo. Der Grund dafür war eine vertraute Gestalt, die im Schatten der Bäume stand. Tristin...auch das noch! Sie beruhigte ihre Schritte, und ehe sie sich ihrer immer noch nur halb zugeknöpften Bluse bewuÃt wurde, stand sie vor ihm...
Währenddessen machte sich Lorelai tatsächlich auf den Weg zur Arbeit. Aus reiner Gewohnheit legte sie eine Hand schützend auf ihren Bauch, als sie gemächlich die StraÃe runter schlenderte. Unterwegs kamen ihr immer wieder Rory's Worte in den Sinn. Sollte sie Luke heiraten? Hatte Emily etwa recht? Brauchte ihr ungeborener Sohn einen Vater? Sicher, Rory hatte nicht wirklich einen Dad gehabt, aber damals war die Situation anders. Sie war jünger gewesen.
Sie kam an einem Geschäft für Brautmoden vorbei und blieb stehen. Die Kleider waren wunderschön. Lange stand sie so da, die Hand vor ihrem Bauch. SchlieÃlich stiegen ihr Tränen in die Augen, und sie starrte nur noch ihr Spiegelbild in der Schaufensterscheibe an...
Rory lief und lief. Sie hatte nicht einmal eine Ahnung, wie lange sie schon lief, aber als sie schlieÃlich den Park erreichte, verlangsamte sie ihr Tempo. Der Grund dafür war eine vertraute Gestalt, die im Schatten der Bäume stand. Tristin...auch das noch! Sie beruhigte ihre Schritte, und ehe sie sich ihrer immer noch nur halb zugeknöpften Bluse bewuÃt wurde, stand sie vor ihm...
Heart full of pain
Head full of stress
Hand full of anger
Held in my chest
Uphill struggle
Blood, sweat and tears
Nothing to gain
Everything to fear