27.12.2004, 22:09
Danke für das liebe Feedback
Dann geht es auch mal weiter:
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2. Das erste Treffen
Eine Weile standen die beiden auf dem Sportgelände und schauten den Kindern zu. Als der Unterricht zu Ende war, stürmten die kleinen Kinder zurück ein die Umkleide. Der Trainer ging langsam hinterher und sah zu den beiden Zuschauern hinüber. Dann verschwand er ebenfalls in dem Umkleideraum.
âWollen wir wieder gehen?â
Lorelai nickte. âJa klar.â
âIch hab da vorhin einen Supermark gesehen, lass uns da was zu Essen holen und dann verschwinden wir wieder.â
Die beiden verlieÃen das Schulgelände. Ein paar StraÃen weiter erreichen sie den Supermarkt. Als Chris hinein gehen wollte, blieb Lorelai stehen. âIch warte hier, okay?â
âHast du auf irgendetwas Bestimmtes Lust?â
âNein, such irgendwas Gutes aus.â
âOkay.â Chris verschwand in das Geschäft.
Lorelai sah sich um. Genau vor ihr auf der anderen StraÃenseite war so etwas wie ein Park. Ein groÃer wunderschöner Pavillon stand genau in der Mitte. Lorelai konnte sich gut vorstellen, dass auf diesem Platz ab und zu mal ein Stadtfest oder ähnliches stattfände. Es wäre bestimmt interessant bei so etwas dabei zu sein. Sie stellte sich vor, dass es viel gemütlicher wäre, als die gröÃeren Feste in Hartfort. Da war man unbekannt und in dieser kleinen Stadt kannte bestimmt jeder jeden.
âHey.â
Erschrocken drehte sie sich um. Vor ihr stand ein junger Mann mit einer verkehrt herum aufgesetzten Baseballkappe auf dem Kopf. âHey!â
âDu warst doch vorhin auch auf dem Sportplatz, hab ich Recht?â
Lorelai nickte. âJa, du hattest die kleinen Knipse gut unter Kontrolle.â
âHab mein bestes gegeben. Du bist nicht aus Stars Hollow, oder? Ich hab dich noch nie hier gesehen.â
âNein, ich bin nur auf der Durchreise.â
âDurchreise? Wo sollte es denn hingehen?â
âGeht dich gar nichts an.â
âHey ich hab doch nur gefragt. Und was machst du jetzt hier allein auf der StraÃe?â
âIch warte auf meinen Freund, er ist da drin.â Sie zeigte auf den Supermarkt. âUnd du?â
âIch wohne hier.â
âAuf der StraÃe.â
âNein in dieser Stadt.â
âKann ich dich mal was fragen?â
âWas?â
âFinden hier ab und zu irgendwelche Feste statt?â
âLeider.â
âMagst du sie nicht?â
âNein.â
âWow du wirst irgendwie eintönig. Warum magst du sie nicht?â
âDu kennst die Leute in dieser Stadt nicht. Sie wollen einfach alles wissen und es nervt ab und zu wirklich.â
âWann ist das nächste Fest?â
âDu willst doch nicht etwa herkommen?â
âWer weiÃ! Also wann ist das nächste Fest?â
âIn zwei Wochen ist Gründertagsparty.â
âDanke für die Info.â
Chris kam mit einem kleinen Beutel aus dem Supermarkt. âDa bin ich wieder.â
Lorelai drehte sich zu ihm. âDu hast dir ja wirklich Zeit gelassen.â
âAch dieser komische Typ da drin hat mich zugetextet. Können wir dann weiter?â
âJa.â Sie drehte sich wieder zu dem Unbekannten. âWar nett mit dir zu reden. Bye.â
âBye.â Er ging in Richtung des Eisenwarengeschäfts ein paar Meter weiter.
Lorelai schaute ihm nach. âIch komm gleich Chris!â Dann rannte sie hinter ihm her. âHey, warte mal.â
Der junge Mann drehte sich um.
âDu hast mir gar nicht gesagt wie du heiÃt.â
âDu hast nicht gefragt.â
âOkay dann frag ich jetzt. Wie heiÃt du?â
âLuke.â
âLuke?â
âJap, und du?â
âLorelai.â
âAlso Lorelai es war wirklich nett mit dir zu reden, aber ich glaube dein Freund wartet auf dich.â
Sie schaute zu Chris der sie ungeduldig ansah. âJa, ich muss auch los. Wenn ich Zeit und Lust habe, komm ich zu eurem Stadtfest. Also vielleicht bis bald.â
âJa, aber ich bin nicht bei diesem Fest. Ich mag solche Veranstaltungen nicht.â
âOkay, dann halt nicht. Tschau.â Lorelai drehte sich um und eilte zu Chris. âWir können.â
Luke schaute ihr hinterher. Ob er sie je wieder sehen würde? Als sie aus seinem Sichtfeld verschwunden war, ging er zum Eisenwarengeschäft.
+++++++++++++++++++++++++
âBekomm ich nun was zu Essen?â
Chris reichte ihr den Beutel. âBedien dich.â
Sie sah hinein und entdecke ein paar verpackte Sandwichs, etwas Schokolade und zwei Flaschen Wasser. âDu hast ja wirklich an mein Wohl gedacht.â
âNur das beste für meinen Schatz.â
Sie grinste ihn an und nahm ein Sandwich heraus. Nachdem sie es ausgepackt hatte, biss sie genüsslich hinein.
Beide kamen wieder an dem Auto an. âOkay, und wo geht es nun hin?â
âWeià nicht fahr doch einfach. Wir werden ja sehen, wo wir rauskommen.â
Sie setzten sich in den Porsche. âAber erst esse ich auch etwas.â Chris nahm den Beutel und griff ebenfalls ein Sandwich. âWer war eigentlich der Typ?â
âJemand aus der Stadt. Wir haben uns nur kurz unterhalten. Er hatte die Kinder in der Schule trainiert.â
âAha. Okay, lass uns weiter fahren.â Er stopfte sich den Rest des Sandwichs in den Mund und startete den Wagen. Beide fuhren wieder aus der Stadt.
+++++++++++++++++++++++++
Luke betrat das Eisenwarengeschäft. Er dachte noch immer an seine Bekanntschaft von eben.
âWer war das?â
Aus den Gedanken gerissen schaute er auf. âWen meinst du?â
âDas Mädchen, mit dem du dich drauÃen unterhalten hast.â
âSie war nur auf der Durchreise. Niemand wichtiges. Also wenn du willst, kannst du jetzt Pause machen. Ich kümmere mich um alles.â
âOkay, ich bin in einer halben Stunde wieder da, ja?â
âBis dann Dad.â
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Dann geht es auch mal weiter:
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2. Das erste Treffen
Eine Weile standen die beiden auf dem Sportgelände und schauten den Kindern zu. Als der Unterricht zu Ende war, stürmten die kleinen Kinder zurück ein die Umkleide. Der Trainer ging langsam hinterher und sah zu den beiden Zuschauern hinüber. Dann verschwand er ebenfalls in dem Umkleideraum.
âWollen wir wieder gehen?â
Lorelai nickte. âJa klar.â
âIch hab da vorhin einen Supermark gesehen, lass uns da was zu Essen holen und dann verschwinden wir wieder.â
Die beiden verlieÃen das Schulgelände. Ein paar StraÃen weiter erreichen sie den Supermarkt. Als Chris hinein gehen wollte, blieb Lorelai stehen. âIch warte hier, okay?â
âHast du auf irgendetwas Bestimmtes Lust?â
âNein, such irgendwas Gutes aus.â
âOkay.â Chris verschwand in das Geschäft.
Lorelai sah sich um. Genau vor ihr auf der anderen StraÃenseite war so etwas wie ein Park. Ein groÃer wunderschöner Pavillon stand genau in der Mitte. Lorelai konnte sich gut vorstellen, dass auf diesem Platz ab und zu mal ein Stadtfest oder ähnliches stattfände. Es wäre bestimmt interessant bei so etwas dabei zu sein. Sie stellte sich vor, dass es viel gemütlicher wäre, als die gröÃeren Feste in Hartfort. Da war man unbekannt und in dieser kleinen Stadt kannte bestimmt jeder jeden.
âHey.â
Erschrocken drehte sie sich um. Vor ihr stand ein junger Mann mit einer verkehrt herum aufgesetzten Baseballkappe auf dem Kopf. âHey!â
âDu warst doch vorhin auch auf dem Sportplatz, hab ich Recht?â
Lorelai nickte. âJa, du hattest die kleinen Knipse gut unter Kontrolle.â
âHab mein bestes gegeben. Du bist nicht aus Stars Hollow, oder? Ich hab dich noch nie hier gesehen.â
âNein, ich bin nur auf der Durchreise.â
âDurchreise? Wo sollte es denn hingehen?â
âGeht dich gar nichts an.â
âHey ich hab doch nur gefragt. Und was machst du jetzt hier allein auf der StraÃe?â
âIch warte auf meinen Freund, er ist da drin.â Sie zeigte auf den Supermarkt. âUnd du?â
âIch wohne hier.â
âAuf der StraÃe.â
âNein in dieser Stadt.â
âKann ich dich mal was fragen?â
âWas?â
âFinden hier ab und zu irgendwelche Feste statt?â
âLeider.â
âMagst du sie nicht?â
âNein.â
âWow du wirst irgendwie eintönig. Warum magst du sie nicht?â
âDu kennst die Leute in dieser Stadt nicht. Sie wollen einfach alles wissen und es nervt ab und zu wirklich.â
âWann ist das nächste Fest?â
âDu willst doch nicht etwa herkommen?â
âWer weiÃ! Also wann ist das nächste Fest?â
âIn zwei Wochen ist Gründertagsparty.â
âDanke für die Info.â
Chris kam mit einem kleinen Beutel aus dem Supermarkt. âDa bin ich wieder.â
Lorelai drehte sich zu ihm. âDu hast dir ja wirklich Zeit gelassen.â
âAch dieser komische Typ da drin hat mich zugetextet. Können wir dann weiter?â
âJa.â Sie drehte sich wieder zu dem Unbekannten. âWar nett mit dir zu reden. Bye.â
âBye.â Er ging in Richtung des Eisenwarengeschäfts ein paar Meter weiter.
Lorelai schaute ihm nach. âIch komm gleich Chris!â Dann rannte sie hinter ihm her. âHey, warte mal.â
Der junge Mann drehte sich um.
âDu hast mir gar nicht gesagt wie du heiÃt.â
âDu hast nicht gefragt.â
âOkay dann frag ich jetzt. Wie heiÃt du?â
âLuke.â
âLuke?â
âJap, und du?â
âLorelai.â
âAlso Lorelai es war wirklich nett mit dir zu reden, aber ich glaube dein Freund wartet auf dich.â
Sie schaute zu Chris der sie ungeduldig ansah. âJa, ich muss auch los. Wenn ich Zeit und Lust habe, komm ich zu eurem Stadtfest. Also vielleicht bis bald.â
âJa, aber ich bin nicht bei diesem Fest. Ich mag solche Veranstaltungen nicht.â
âOkay, dann halt nicht. Tschau.â Lorelai drehte sich um und eilte zu Chris. âWir können.â
Luke schaute ihr hinterher. Ob er sie je wieder sehen würde? Als sie aus seinem Sichtfeld verschwunden war, ging er zum Eisenwarengeschäft.
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âBekomm ich nun was zu Essen?â
Chris reichte ihr den Beutel. âBedien dich.â
Sie sah hinein und entdecke ein paar verpackte Sandwichs, etwas Schokolade und zwei Flaschen Wasser. âDu hast ja wirklich an mein Wohl gedacht.â
âNur das beste für meinen Schatz.â
Sie grinste ihn an und nahm ein Sandwich heraus. Nachdem sie es ausgepackt hatte, biss sie genüsslich hinein.
Beide kamen wieder an dem Auto an. âOkay, und wo geht es nun hin?â
âWeià nicht fahr doch einfach. Wir werden ja sehen, wo wir rauskommen.â
Sie setzten sich in den Porsche. âAber erst esse ich auch etwas.â Chris nahm den Beutel und griff ebenfalls ein Sandwich. âWer war eigentlich der Typ?â
âJemand aus der Stadt. Wir haben uns nur kurz unterhalten. Er hatte die Kinder in der Schule trainiert.â
âAha. Okay, lass uns weiter fahren.â Er stopfte sich den Rest des Sandwichs in den Mund und startete den Wagen. Beide fuhren wieder aus der Stadt.
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Luke betrat das Eisenwarengeschäft. Er dachte noch immer an seine Bekanntschaft von eben.
âWer war das?â
Aus den Gedanken gerissen schaute er auf. âWen meinst du?â
âDas Mädchen, mit dem du dich drauÃen unterhalten hast.â
âSie war nur auf der Durchreise. Niemand wichtiges. Also wenn du willst, kannst du jetzt Pause machen. Ich kümmere mich um alles.â
âOkay, ich bin in einer halben Stunde wieder da, ja?â
âBis dann Dad.â
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