27.12.2007, 22:53
^^ hab den letzten Teil dieser FF,rasch geschrieben,hab momentan keine Lust auf schreiben,deshalb hier der letzte Teil
Widme ihn alle meinen Lesern
Part 22
Ich hatte geduscht und sah jetzt im Handtuch umhüllt auf meinem Schreibtischstuhl. Schweigen und traurig betrachtete ich mir meine FüÃe und sah immer und immer wieder den Brief vor mir. Das Telefon hatte schon drei Mal geklingelt. Mom war noch nicht Zuhause, sie war noch mal ins Hotel gefahren und regelte dort heute Abend eine groÃe Gesellschaft. Ein Pärchen in den MittedreiÃigern feierte seine Hochzeit.
Nachdem ich das Zimmer verlassen hatte, indem Jess noch geschlafen hatte, hatte ich schweigend Geld auf den Thresen gelegt und hatte das Luke’s verlassen. Wieso hatte er mich belogen? Er konnte mir doch die Wahrheit sagen. Ich wickelte das Handtuch von meinen Haaren ab und fing an sie durchzukämmen. Als ich ein Klopfen an meinem Fenster wahrnahm. Jess stand dort. Er sah mich traurig an, wieder klopfte er. Ich schüttelte den Kopf und zog die Gardinen zu. Als ich das getan hatte, liefen mir die Tränen nur noch die Wange hinunter.
Ich kleidete mir den Schlafanzug an und machte mich fertig um ins Bett zu gehen. Wir hatten zwar grade erst 6 Uhr abends, aber ich machte die Lichter aus und legte mich ins Bett. Hatte ich einen Fehler gemacht? Hätte ich bei Dean bleiben sollen?
Schlaftrunken wachte ich von meinem Wecker auf und konnte durch meine verquollenen Augen nur wenig sehen, aber ich fühlte einen Arm um meine Taille. Erschrocken schlug ich auf den Arm und drehte mich zu ihm um.
„JESS!“
Müde schlug er die Augen auf und war schlagartig wach.
„Tut mir leid…ich wollte eigentlich die ganze Nacht wach bleiben, bin aber eingeschlafen. Rory es tut mir so leid…ich liebe dich…“
„Wie bist du hier rein gekommen?“, fragte ich und fuhr mir durch mein zersaustes Haar, das an manchen Stellen an meinen Tränen immer noch im Gesicht fest klebte.
„Deine Mom hat mich reingelassen, was mich ziemlich wundert. Du hast ihr wohl nichts gesagt.“
Ich schluckte. Verdammt.
„Ich…ich wollte nicht, dass ihr schlechter Eindruck von dir bestätigt wird.“, murmelte ich in mich rein.
Lautlos sah er vor mir und betrachtete mich, ein Lächeln huschte über sein Gesicht, es verschwand aber schnell wieder.
„Kannst du mir verzeihen? Rory bitte!“
Ich krabbelte aus dem Bett heraus und fing an Kleider aus dem Schrank zu kramen.
„Rory?“
„Jess…ich…“ Schluchzend liefen mir die Tränen über die Wangen. „Ich weiÃ…weiÃ, dass ich dir verzeihen muss. Ich hab dir viel mehr angetan und ich verzeihe dir auch, aber wieso hast du mir so eiskalt ins Gesicht gelogen? So etwas hat Dean nie getan.“
Ich biss mir auf die Zunge. Den letzten Satz hätte ich mir besser verkneifen sollen.
Jess sah traurig zu Boden und öffnete seinen Mund, klappte ihn dann unverrichteter Dinge wieder zu und öffnete ihn erneut. „Es tut mir Leid, dass ich nicht so perfekt wie dein Dean bin.“
Er drehte sich langsam um und wollte die Türklinke runterdrücken.
„ScheiÃe…Jess! Geh nicht…ich finde es doch gerade gut, dass du nicht so bist wie er. Dean war nicht perfekt und perfekt sein, ist doch auch nicht toll. Ich meine, jeder hat seine Mangel und ich schäme mich, dass ich daran gedacht habe. An Dean. Du bist nicht vergleichbar mit ihm und bist was Besonderes und ich liebe dich deshalb Jess.“
Wieder drehte er sich um und sah mich lange Zeit an. Jess kam ein Schritt auf mich zu und ich tappte zu ihm.
„Können wir das nicht alles vergessen und endlich von vorne anfangen?“, fragte er heiÃer.
Ich nickte und zog ihn an mich. Unsere Münder waren bedrohlich aufeinander gerückt und zerschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
„Ich geh dann schnell nach Hause, okay? Muss mich noch anziehen, du weiÃt die Schule und jetzt gehe ich wirklich hin.“
„Okay…sehen wir uns heute Mittag?“, fragte ich grinsend.
„Immer doch. Im Luke’s?“
Ich nickte ihn grinsend an und zog ihn an mich.
„Ich liebe dich meine Kleine.“
„Meine Kleine?“
„Rory…“
„Jess du bist grad mal ein paar Zentimeter gröÃer als…“, fing ich an zu protestieren, aber er unterbrach mich.
„Deshalb lieb ich dich.“
„Wieso?“
„Na, weil du aus einem kleinen Ausdruck eine riesige Diskussion anfangen kannst.“
Ich schmunzelte und wir küssten uns zum Abschied, ach wie ich ihn doch liebte.
Endlich waren alle Probleme vorbei und wir konnten glücklich werden.
---
und wenn sie nicht gestorben sind,dann leben sie noch heute
hel Sari
Widme ihn alle meinen Lesern
Part 22
Ich hatte geduscht und sah jetzt im Handtuch umhüllt auf meinem Schreibtischstuhl. Schweigen und traurig betrachtete ich mir meine FüÃe und sah immer und immer wieder den Brief vor mir. Das Telefon hatte schon drei Mal geklingelt. Mom war noch nicht Zuhause, sie war noch mal ins Hotel gefahren und regelte dort heute Abend eine groÃe Gesellschaft. Ein Pärchen in den MittedreiÃigern feierte seine Hochzeit.
Nachdem ich das Zimmer verlassen hatte, indem Jess noch geschlafen hatte, hatte ich schweigend Geld auf den Thresen gelegt und hatte das Luke’s verlassen. Wieso hatte er mich belogen? Er konnte mir doch die Wahrheit sagen. Ich wickelte das Handtuch von meinen Haaren ab und fing an sie durchzukämmen. Als ich ein Klopfen an meinem Fenster wahrnahm. Jess stand dort. Er sah mich traurig an, wieder klopfte er. Ich schüttelte den Kopf und zog die Gardinen zu. Als ich das getan hatte, liefen mir die Tränen nur noch die Wange hinunter.
Ich kleidete mir den Schlafanzug an und machte mich fertig um ins Bett zu gehen. Wir hatten zwar grade erst 6 Uhr abends, aber ich machte die Lichter aus und legte mich ins Bett. Hatte ich einen Fehler gemacht? Hätte ich bei Dean bleiben sollen?
Schlaftrunken wachte ich von meinem Wecker auf und konnte durch meine verquollenen Augen nur wenig sehen, aber ich fühlte einen Arm um meine Taille. Erschrocken schlug ich auf den Arm und drehte mich zu ihm um.
„JESS!“
Müde schlug er die Augen auf und war schlagartig wach.
„Tut mir leid…ich wollte eigentlich die ganze Nacht wach bleiben, bin aber eingeschlafen. Rory es tut mir so leid…ich liebe dich…“
„Wie bist du hier rein gekommen?“, fragte ich und fuhr mir durch mein zersaustes Haar, das an manchen Stellen an meinen Tränen immer noch im Gesicht fest klebte.
„Deine Mom hat mich reingelassen, was mich ziemlich wundert. Du hast ihr wohl nichts gesagt.“
Ich schluckte. Verdammt.
„Ich…ich wollte nicht, dass ihr schlechter Eindruck von dir bestätigt wird.“, murmelte ich in mich rein.
Lautlos sah er vor mir und betrachtete mich, ein Lächeln huschte über sein Gesicht, es verschwand aber schnell wieder.
„Kannst du mir verzeihen? Rory bitte!“
Ich krabbelte aus dem Bett heraus und fing an Kleider aus dem Schrank zu kramen.
„Rory?“
„Jess…ich…“ Schluchzend liefen mir die Tränen über die Wangen. „Ich weiÃ…weiÃ, dass ich dir verzeihen muss. Ich hab dir viel mehr angetan und ich verzeihe dir auch, aber wieso hast du mir so eiskalt ins Gesicht gelogen? So etwas hat Dean nie getan.“
Ich biss mir auf die Zunge. Den letzten Satz hätte ich mir besser verkneifen sollen.
Jess sah traurig zu Boden und öffnete seinen Mund, klappte ihn dann unverrichteter Dinge wieder zu und öffnete ihn erneut. „Es tut mir Leid, dass ich nicht so perfekt wie dein Dean bin.“
Er drehte sich langsam um und wollte die Türklinke runterdrücken.
„ScheiÃe…Jess! Geh nicht…ich finde es doch gerade gut, dass du nicht so bist wie er. Dean war nicht perfekt und perfekt sein, ist doch auch nicht toll. Ich meine, jeder hat seine Mangel und ich schäme mich, dass ich daran gedacht habe. An Dean. Du bist nicht vergleichbar mit ihm und bist was Besonderes und ich liebe dich deshalb Jess.“
Wieder drehte er sich um und sah mich lange Zeit an. Jess kam ein Schritt auf mich zu und ich tappte zu ihm.
„Können wir das nicht alles vergessen und endlich von vorne anfangen?“, fragte er heiÃer.
Ich nickte und zog ihn an mich. Unsere Münder waren bedrohlich aufeinander gerückt und zerschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
„Ich geh dann schnell nach Hause, okay? Muss mich noch anziehen, du weiÃt die Schule und jetzt gehe ich wirklich hin.“
„Okay…sehen wir uns heute Mittag?“, fragte ich grinsend.
„Immer doch. Im Luke’s?“
Ich nickte ihn grinsend an und zog ihn an mich.
„Ich liebe dich meine Kleine.“
„Meine Kleine?“
„Rory…“
„Jess du bist grad mal ein paar Zentimeter gröÃer als…“, fing ich an zu protestieren, aber er unterbrach mich.
„Deshalb lieb ich dich.“
„Wieso?“
„Na, weil du aus einem kleinen Ausdruck eine riesige Diskussion anfangen kannst.“
Ich schmunzelte und wir küssten uns zum Abschied, ach wie ich ihn doch liebte.
Endlich waren alle Probleme vorbei und wir konnten glücklich werden.
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und wenn sie nicht gestorben sind,dann leben sie noch heute
hel Sari