Dreierlai (Lit)
#18

sodala. Der letzte Teil dieser FF Smile Ich hoffe er gefällt euch

Gute Nachricht?

Jess schüttelt seinen Kopf über das verrückte Verhalten seiner Freundin, die gerade ein paar Chips in eine Schüssel schüttet wobei ihr verrückter Partyhut, an dessen Spitze eine hüpfende Jahreszahl des neuen Jahres angebracht ist. Manchmal ist es einfach nur zu lustig wie Rory all diese Feiertage verbringt, das es ihn nicht mal stört ein wenig mit zu machen in ihren Verrücktheiten. Nicht, dass Jess das je laut vor Rory zugeben würde.

Es würde den Tod für ihn bedeuten zuzugeben dass er all ihre verrückten Ideen gar nicht mal so schlimm findet. Sie würde auf einmal von ihm verlangen, dass er ebenfalls all diese verrückten Sachen auf seinem Kopf trägt die sie sich jedes Mal auf ihren stülpt. Nein. Es reicht wenn er sich über seine Freundin lustig machen kann, wenn sie ihre verrückten Hüte und Mützen trägt.

„Okay, wir haben Dips und Chips und ein paar kleine Vorspeisen. Der Kuchen ist im Kühlschrank und die Musik hast du vorbereitet. Haben wir alles?“, erkundigt sich Rory ein wenig panisch, die sich in der Küche einmal umsieht. Jess grinst erheitert. „Rory, Relax. Es kommen nur Lane und Dave! Sie wissen, dass du nicht kochen kannst, also werden sie nicht erwarten dass du ein großes Buffet aufgebaut hast. Wir sind nur vier Leute. Also beruhig dich. Wir haben genug für alle und die gesamten Nachbarn aus diesem Haus. Und das obwohl ich weiß wie viel du schaffst zu essen.“, gibt er bekannt.

Er bekommt einen bösen Blick, auch wenn sie es nicht mehr schafft hat etwas zu erwidern da es in dem Moment klingelt. Rory quietscht erfreut auf und startet zur Tür durch, gegen die sie fast rutscht, als sie zu schnell versucht diese zu öffnen. Es ertönt ein weiterer Schrei als sie Lane lachend um den Hals fällt und die beiden Freundinnen sofort beginnen auf und ab hüpfend die neusten Ereignisse der letzten zwei Wochen, die sie sich schon nicht mehr gesehen haben, zu erzählen.

Jess schüttelt leicht seinen Kopf, als er auf Dave zu geht und diesem seine Hand reicht. „Jess“, wird er mit einem kleinen Grinsen von diesem begrüßt. „Dave. Komm rein.“, grüßt er, ebenfalls grinsend, zurück. „Was machen wir mit den beiden?“, verlangt Lane’s Freund zu wissen und deutet mit seinem Kopf leicht auf ihre Freundinnen die im Flur immer noch beide gleichzeitig aufeinander einreden und sich immer wieder fest in die Arme schließen.

„Stehen lassen. Werden schon rein kommen, wenn sie fertig sind. Bier?“, winkt Jess grinsend ab. Ohne auf eine Antwort ab zu warten geht er in seine Küche und holt Zwei aus dem Kühlschrank als er hört das Dave ihm folgt. „Nette Dekoration.“, gibt dieser bekannt und hat einen Gesichtsausdruck der nur mit als Belustigung beschrieben werden kann.

Jess blickt mit einem schiefen Grinsen durch seine Küche in der immer noch Rorys aufwändige Weihnachtsbeleuchtung und Dekoration angebracht ist. Wobei der kleinere Weihnachtsbaum eigentlich das ist was als Erstes auffällt. „Wenn Rory es möchte, macht es Rory ohne dass ich es verhindern kann.“, meint Jess nicht sonderlich begeistert. Dave lacht leicht. „Bei mir nicht anders, Mann. Lane tut es einfach und ich muss damit leben.“, beruhigt er Jess, der einen Schluck aus seiner Bierflasche nimmt.

Die beiden jungen Männer hören wie die Wohnungstür geschlossen wird und das fröhliche Geschnatter ihrer Freundinnen sich ins Wohnzimmer verlagert. „Wie lange noch bis Mitternacht?“, erkundigt sich Dave mit einem kleinen Seufzer, den Jess nur zu gut versteht. Einen Blick auf seine Uhr werfend, entfährt dem Schwarzhaarigen ebenfalls einer. „Acht Stunden.“, brummt er nicht sonderlich erfreut.

So sehr er Rory liebt, er hasst es beobachten zu müssen wenn sie mit Lane ihre Zeit verbringt, da das eindeutig etwas ist wobei er immer den Kürzeren zieht und komplett vergessen wird. Und so nett Dave auch ist, soviel er auch von Musik versteht und Jess sich mit ihm unterhalten kann. Keiner von ihnen beiden ist der jenige der gerne viel sagt in einem Gespräche. Was ihre Gespräche doch sehr kurz hält.

„Dann sollten wir am besten jetzt schon dazwischen gehen, bevor die beiden sich so richtig einreden und wir gar nichts mehr sagen können.“, stellt Dave fest, der Jess einen bedeutenden Blick schenkt, sich von der Wand abstößt und das Wohnzimmer betritt. Jess folgt im mit einem kleinen Kopfschütteln. Er bezweifelt, dass es viel Sinn hat schon jetzt zu versuchen seine Freundin von ihrer besten Freundin zu trennen. Dennoch würde er es nicht verpassen wollen wie Dave es versucht.

Mit einem kleinen Grinsen lässt er sich neben Rory fallen und schenkt ihr ein breiteres Grinsen als sie ihn fragend ansieht, ehe sie sich wieder Lane zu wendet, ohne auch nur für eine Sekunde ihren Mund zu schließen. Jess bezweifelt, dass er je so lange acht Stunden überleben wird wie die die auf ihn zu kommen.

*********
Sieben Stunden später sitzen die beiden Paare auf dem Sofa und sehen sich einen weiteren Film an. Vor drei Stunden haben sie begonnen, nach dem Lane und Rory endlich damit fertig waren alle ihre Sachen zu besprechen die so wichtig waren, dass sie sofort besprochen werden mussten. Lane und Dave sitzen vor dem Sofa, aneinander gekuschelt, wobei Lane zwischen Daves Beinen sitzt und dieser seinen Kopf auf ihren gelegt hat.

Rory hat sich an seine Seite gekuschelt und ihren Kopf an seine Schulter gelegt, mit einem kleinen Lächeln auf den Bildschirm starrend. Was Jess sehr genießt. Auch wenn er sagen muss, dass der Film den sie gerade sehen nicht gerade das ist was er sich wünschen würde. Immerhin teilt in diesem, eine Frau einem Mann mit das sie schwanger ist. Jess schüttelt leicht seinen Kopf.

„Ernsthaft! Wer macht das so?“, beschwert er sich und bekommt sofort einen Schlag auf sein Bein dafür. „Es ist kein schlechter Weg es so zu machen, Jess.“, bekommt er mitgeteilt. Lane nickt zustimmend, was ihn seine Augen verdrehen lässt. Natürlich sind die beiden sich darin einer Meinung. „Es ist schwachsinnig wenn man einfach dem Kerl den Schwangerschaftstest gibt! Es ist als würden wir euch Autoschüssel reichen wenn wir ein neues Auto gekauft haben!“, stimmt Dave ihm zu.

Jess grinst ihn dankbar an. Rory setzt sich mit gerunzelter Stirn auf und sieht zwischen den beiden jungen Männern hin und her. „Erstens ist das überhaupt gar nicht miteinander zu vergleichen…“; beginnt Rory wird aber von Jess unterbrochen. „Doch natürlich! Ihr wisst genauso wenig was es für einen Sinn hat Autoschlüssel von einem Auto in die Hand zu bekommen was ihr weder erkennt anhand dieser noch wisst was es für eine Marke ist! Genauso wenig erkennen Männer was auf dem Schwangerschaftstest das Ergebnis ist!“, teilt er seiner Freundin bestimmt.

Rory schnaubt. „Das ist schwachsinnig, Jess! Wieso sollte eine Frau einem Mann einen Schwangerschaftstest überhaupt in die Hand geben, wenn sie nicht damit sagen möchte, dass sie schwanger ist? Es ist überhaupt kein Vergleich mit diesem dummen Auto! Und überhaupt, wie muss man deiner Meinung nach einem Mann mitteilen, dass er in ein paar Monaten Vater sein wird?“, beschwert sich Rory die ihn mit blau funkelnden Augen ansieht.

Jess hat das seltsame Gefühl, dass es hier nicht nur um den Film geht, auch wenn er nicht wirklich weiß worum es sonst gehen sollte. Immerhin wäre Rory wohl kaum so wütend wenn es nur um sein Kommentar zu dem Film gehen würde, oder? „Keine Ahnung, Ror! Aber nicht mit dem Test! Das ist einfach nicht der richtige Weg, wie man so eine Nachricht mitgeteilt bekommen soll! Es ist als würde man es auf einem Papier lesen!“, versucht er sie ein wenig zu beruhigen. Doch er erreicht nur das Gegenteil.

Die Augen seiner Freundin funkeln ihn wütend an. „Aber so erfahren es die Frauen auch! Sie machen den Test und sehen es daran! Wieso soll es also der Mann nicht genau auf die gleiche Art und Weise erfahren wie es die Frau getan hat?“, verlangt sie zu wissen. Ihr Blick sagt ihm, dass er die Klappe halten sollte und einfach zustimmen. Doch er wäre nicht Jess wenn er das tun würde. „Das ist etwas anderes, Ror! Wenn eine Frau einen Schwangerschaftstest macht, dann hat sie schon eine Ahnung, dass sie es sein könnte. Immerhin würde sie ihn sonst überhaupt nicht machen. Sie weiß, was auf sie zu kommt wenn dieser Test gemacht ist und er positiv ausfällt.

Doch die Männer wissen doch von all diesen Sachen überhaupt gar nichts! Sie haben keine Ahnung was auf sie zu kommt wenn sie einfach nur einen Test in die Hand gedrückt bekommen, sehr wahrscheinlich wissen sie nicht einmal was er bedeutet, da sie keine Ahnung haben was es für ein Test ist!“, bleibt er bei seiner Meinung.

„Wie hättest du es denn gerne? Dass die Frau auf den Mann zu geht und ihn fragt wie er sich fühlen würde wenn er ein Daddy sein würde in ein paar Monaten?“, verlangt Rory sarkastisch zu wissen. Jess verdreht erneut seine Augen. „Natürlich nicht! Ich weiß es nicht! Die Frau soll es doch einfach sagen! Besser als es von etwas abzulesen, von dem man nicht einmal weiß wie man es ablesen soll und erst erraten muss was es überhaupt ist!“, erklärt er bestimmt.

Rory schnaubt erneut. „Du würdest es also haben wollen, das man dir mitteilt: Jess ich bin schwanger?“, verlangt sie ein wenig spöttelnd zu wissen. Jess Augenbraue hebt sich. „Nicht so, nein.“, lehnt er ab. Rory schüttelt leicht lachend ihren Kopf. „Wie dann, Jess? Sag mir wie man deiner Meinung nach dem Mann mitzuteilen hat das man schwanger ist?“, fordert sie ihn auf in einer sehr angriffslustigen Art und Weise.

„Ich denke, wir werden in die Küche gehen.“, mischt Lane sich schnell ein und zieht den verdatterten Dave mit sich, ehe sie die Tür schließt und Rory mit Jess alleine lässt. Der sieht der Koreanerin überrascht hinterher. Sein Blick fällt wieder auf seine Freundin, die mit verschränkten Armen wütend vor ihm steht. Seine Augenbraue wandert ein wenig höher. „Ich denke, kleine Wegweiser wären gut. Dass der Mann die Frau fragen kann ob sie es ist, so dass er sich an den Gedanken genauso gewöhnen kann wie die Frau es sehr wahrscheinlich schon getan hat wenn sie es ihm sagt.“, meint er schließlich wirklich nachdenklich.

Rorys Stirn runzelt sich leicht. „Wie was? Ein Buch über Schwangerschaft? Babynamen? Eine kleine Flasche? Das man sich Kinderzimmer ansieht, oder bei Babygeschäften stehen bleibt? Dass man Müttern mit Kinderwagen genauer hinterher sieht? Oder sich mit solchen trifft? Was für einen Wegweiser würdest du den gerne haben?“, verlangt Rory zu wissen, die ihn immer noch mit Feuer in ihren blauen Augen ansieht.

Jess fährt sich durch seine Haare und erhebt sich ebenfalls vom Sofa. „Ich weiß es nicht, Rory. Aber es ist auch nicht wichtig oder? Wieso sprechen wir überhaupt darüber? Ich mag den Film nicht. Ich finde es idiotisch wie sie es tut. Ich weiß gar nicht wieso du dich so sehr darüber aufregst, dass es mir nicht gefällt, da du wissen müsstest das mir so etwas nicht gefällt und ich mich darüber auslasse! Du tust es immerhin auch bei jedem Film wo etwas ist das dir nicht gefällt!“, dreht er die Sache ein wenig.

Rory sieht ihn fassungslos an. „Fein. Wie du möchtest! Reden wir nicht mehr darüber!“, stimmt sie zu. Sie verschränkt ihre Arme und dreht ihren Rücken zu ihm. Jess sieht sie überrascht an. „O-kay“, meint er lange gezogen. „Ich weiß, dass du eindeutig noch etwas zu sagen hast. Also wieso tust du es nicht einfach…? Dann können wir es wieder lassen darüber zu sprechen.“, schlägt er vor.

„Ich habe keine verdammten kleinen Wegweiser! Ich habe keine Idee wie ich es sagen soll und ich dachte, wenn wir uns Filme darüber ansehen würdest du etwas bemerken!“, beschwert sie sich. Jess hört deutlich, dass sie kurz davor ist zu weinen. Was ihn nur noch mehr verwirrt. Was möchte sie ihm denn jetzt schon wieder damit sagen? Kann sie nicht nur einmal in ihrem Leben gerade heraus kommen mit dem was sie sagen möchte?

„Was merken?, fragt er daher nach. Rory wirbelt nun wieder wütend zu ihm herum. „Das ich schwanger bin, du Idiot! Das wir ein Baby bekommen!“, beschwert sie sich. Tränen beginnen über ihre Wangen zu laufen als Jess sie überrascht anblinzelt. Er fällt mehr als das er sich setzt, zurück auf das Sofa, seine Augen nie von seiner Freundin nehmend, die mehr als unglücklich vor ihm steht und ihm gerade mitgeteilt hat das er Vater wird.

Wieso hat sie es nicht früher getan? Sie muss es schon gewusst haben. Und das eine ganze Weile. Immerhin war sie das letzte Mal vor zwei Wochen beim Arzt! Sie wusste es über Weihnachten, wo sie es ihm hätte sagen können. Sie wusste es schon die ganze Zeit und sie hat verflucht noch mal gewartet bis sie Besuch haben um ihm mitzuteilen das er Vater wird? „Aha.“, meint er nur und sieht Rory weiterhin an.

Sie werden unterbrochen als Lane und Dave zurück in den Raum kommen. „Es ist fünf Minuten vor Mitternacht.“, teilt Lane den beiden vorsichtig mit. Jess hört ihre Worte, doch er schafft es nicht seinen Blick von Rory abzuwenden, die immer noch weinend vor ihm steht. „Bist du sicher?“, verlangt er schließlich zu wissen. Rory sieht ihn fassungslos an. „Nein! Ich dachte ich teste es wie es wohl ist, wenn du es so mitgeteilt bekommst und nicht wie es in dem Film war! Natürlich bin ich mir sicher!“, beschwert sich Rory, die ihre Arme fest um ihren Körper legt und ihn ein wenig gekränkt ansieht.

„Tut mir Leid. Ich bin geschockt, okay? Das ist eindeutig etwas was ich nicht kommen gesehen habe!“, beschwert er sich ein wenig. „Leute? Drei Minuten noch!“, meint Dave dieses mal und sieht zwischen den beiden ein wenig verwirrt hin und her. Er wird genauso ignoriert wie Lane es wurde. „So… wie weit bist du?“, fragt Jess leise. Rory zuckt leicht mit ihren Schultern. „Mir wurde gesagt, dass es noch fünfeinhalb Monate sind. Der Arzt hat gemeint sehr wahrscheinlich später Mai früher Juni.“, teilt Rory ihm leise mit.

Jess Gesicht strahlt auf mit einem Grinsen als er aufspringt und Rory fest in seine Arme schließt, ehe er seine Lippen auf ihre krachen lässt. Er ignoriert Dave der ein weiteres Mal die Uhrzeit mit: „Noch eine Minute!“, bekannt gibt und zieht Rory noch fester an sich. Er kann es nicht glauben! Das war das Beste was er je mitgeteilt bekommen hat an Silvester! Der beste Tag des ganzen Jahres was hinter ihm liegt!

Sie lösen sich voneinander als sie die hören wie die Knaller beginnen in den Himmel zu schießen und dort mit lautem Knallen in Bunten Farben erstrahlen. „Du freust dich?“, versichert sich Rory leise, als sie Jess breites grinsen sieht. „Rory, das ist fantastisch! Das ist besser als alles was ich je mitgeteilt bekommen habe!“, teilt er ihr bestimmt mit. Rory lächelt ihn nun ebenfalls leicht an. „Dann gutes neues Jahr, Jess.“, gibt sie bekannt und bringt ihn damit zum Lachen.

„Oh ja. Ich bin mir ziemlich sicher das es das wird!“, meint er erheitert, ehe er seine Freundin aus seinen Armen entlässt damit sie Lane und Dave ebenfalls umarmen kann, ehe er von den beiden eine kurze Umarmung bekommt und Rory zurück in seine nimmt. Mit einem breiten Grinsen steht er hinter ihr als sie gemeinsam beobachten wie die bunten Feuerwerke am New Yorker Nachthimmel aufstrahlen und hören gemeinsam den Partygeräuschen der anderen Leute um sie herum zu.

Jess hat keine Zweifel. Dieses neue Jahr wird mit großer Sicherheit sein Bestes was er je hatte. Mit der Frau die er liebt an seiner Seite und einem Baby das genau aus dieser Liebe entstanden ist. Nein. Jess kann wirklich an nichts denken was er schöner finden würde ans das!


******************
Danke, wie immer bei meinen FFs an dieser stelle, an meine lieben Kommischreiber:

Crazylittlegirl
Contigo
Jutschi
VannyH
Evchen1990
sweetGilmore13
Sindy85
Aki
•Â°oOGilmoreOo°•

Es macht wahnsinnigen Spaß immer wieder etwas neues zu schreiben und hier on zu stellen, dank euch Smile

Ich wünsch euch einen wunderbaren rutsch ins Neue Jahr :geschenke:

[SIGPIC][/SIGPIC]
~
Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
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