06.01.2008, 03:39
oh mein gott! ich habe total vergessen, das ich noch FF´s haben :pfeif:
ich habe mal diese erstmal wieder ausgegraben, da ich dazu gerade ideen habe ^^"
jutschi :knuddel:
schön das dir die letzten teile gefallen haben ich musste erstmal wieder was lesen, damit ich mich wieder reinfuchsen kann ^^
kleine irre :knuddel:
ja der name passt wirklich, wie die faust aufs auge
plaudertasche :knuddel:
ich werde sehen was ich tun kann, was dean betrifft
contigo :knuddel:
ja es heiÃt, das vorfreude die schönste ist, aber ich glaub ich hab dich doch etwas lange warten lassen, sorry
sindy :knuddel:
babsi :knuddel:
ob nun ein kleines fb oder ein ewig langes, ich freu mich über beides ist in keiner weise tragisch wenn es nicht so üppig aussfällt
evalein :knuddel:
was ich mit dean mache.. hmm, keine ahung. aber ich lass mir boch was einfallen.. mal sehen ob es gefällt oder nicht ^^
mit besuchen weià ich noch nicht so.. die hauptsache für mich war erstmal, das der kontakt da ist.. wer seià es gibt ja semesterferien ^^
eva, wenn ich mir das mittlere bild in deiner sig ansehen, bekomm ich irgendwie angst...
so aber nun zu meinem kleinen, schlechten ( daran saà ich nicht mal 20 min -_-) teil. ich hoffe trotzdem das sich der eine oder andere darüber freut, das es weitergeht^^
---------
Hin und wieder hatte ich Mailkontakt mit Jess. Er rief nicht an und ich rief ihn nicht an, weil ich nie wusste, ob es unpassend war. Er hatte mir erzählt, das wenn er gewusst hätte wie viel Stress dieses Studium mit sicht brachte, er es gelassen hätte. Er saà nur in Hörsälen und steckte seine Nase in Medizinbücher.
Ich versteh, das er sich nicht so oft melden kann, und weià mittlerweile, das er es ja nicht mit Absicht tat. Aber dennoch würde ich gerne seine Stimme wieder hören.. aber noch lieber würde ich ihn wiedersehen. Er fehlte mir wirklich von Tag zu Tag mehr.. Und Dean wurde von Tag zu Tag aufdringlicher. Ich bemühte mich schon ihm aus dem Weg zugehen, doch ich hatte das Gefühl, das er mich beobachten würde, da er immer da auftauchte, wo ich war.
„ Mom, ich möchte Jess besuchen“ Mom, die mir gegenüber im Diner saÃ, spuckte mir fast ihren Kaffee entgegen.
„ Du willst nach Kalifornien? Alleine? Vergiss es!“ verbat sie es mir jedoch gleich, ohne vielleicht mal einige Sekunden darüber nach zudenken.
„ Warum nicht? Jess war mein bester Freund“ ich verstand einfach nicht warum sie nein sagte.
„ Das ist viel zu weit weg, Rory. AuÃerdem noch viel zu gefährlich.“ War dies wirklich ihre einzige Begründung?
„ Aber..“ wollte ich gerade wiedersprechen, als sie mich unterbrach.
„ Nein!“
es hatte keinen Sinn es weiter zu versuchen. Mom war einfach zu streng, was dies betraf.
„ Aber ich habe doch bald Geburtstag..“ nuschelte ich und bekam darauf nur einen strafenden Blick zurück.
Wie sehr wünschte ich mir, Jess wiederzusehen an meinem Geburtstag. Das war wirklich mein gröÃter Wunsch.
In der Tat war mein Geburtstag schon in einer Woche.. Okay knapp eine Woche...
Aber ich denke nicht, das Jess kommen würde. Es war einfach zu weit und Zeit hatte er auch keine..
Wenn ich daran nur denke, das ich zwölf Semester studieren müsste und dann noch ein Praktisches Jahr abliefern musste, wurde mir klar, wie anstrengend und langwierig die Sache doch war. Jess würde Sechsundzwanzig sein, wenn er dies alles hinter sich hatte.. Würde er solange auch in Kalifornien sein? Könnte er das Praktische Jahr nicht auch hier machen? Werden da einem Kliniken vorgeschrieben?
Zwölf Semester und dann auch nur Stress mit dem lernen.. Aber ich denke, das Jess das schafft! Ich glaube an ihn! Und wenn wir uns irgendwann wiedersehen sollten, dann würde er vielleicht als Arzt vor mir stehen...
„ Nein Mom! Ich will nicht!“ rief ich muffelig aus meinem Zimmer und zog mir die Decke über den Kopf. Heute war mein Geburtstag und ich war total deprimiert. Gestern hatte ich sämtliche Tests verhauen und hab sogar noch ein ernstes Gespräch mit dem Professor führen müssen..
Seit Jess weg ist und wir nur hin und wieder etwas von einender hörten, konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren. Ständig stand ich neben mir und starrte in die Luft. Es war wirklich einfach nur schlimm. Ich musste mich auf mein Studium konzentrieren und Jess aus meinem Gedanken streichen... Jedenfalls solange wie ich mich mit der Uni befassen muss. Es war ziemlich nervig, ständig von der Uni hin und her zufahren, doch ich wollte irgendwie immer in der Nähe meiner Mutter sein, wenn ich Zeit dazu hatte.
„ Komm schon! Du kannst den ganzen Tag nicht im Bett bleiben. AuÃerdem bekommst du jede Menge Geschenke. Sogar Luke sagte mir, das er das beste hätte, aber da kennt er meines noch nicht.“ Ein grinsen zog sich durch das Gesicht meiner Mutter, die an der Tür stand und ich sie durch einen kleinen Spalt zwischen Decke und Bett beobachtete.
„ Wieder rosa Einhörner?“ fragte ich und lugte unter der Decke hervor.
„ Ich weià es nicht.. Er wollte mir nichts sagen.. Aber wenn du es herausfinden willst, steht auf“ mit dem Worten verlieà Mom das Zimmer und ich stieg aus dem Bett. Ich war nun doch sehr neugierig geworden.
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ich habe mal diese erstmal wieder ausgegraben, da ich dazu gerade ideen habe ^^"
jutschi :knuddel:
schön das dir die letzten teile gefallen haben ich musste erstmal wieder was lesen, damit ich mich wieder reinfuchsen kann ^^
kleine irre :knuddel:
ja der name passt wirklich, wie die faust aufs auge
plaudertasche :knuddel:
ich werde sehen was ich tun kann, was dean betrifft
contigo :knuddel:
ja es heiÃt, das vorfreude die schönste ist, aber ich glaub ich hab dich doch etwas lange warten lassen, sorry
sindy :knuddel:
babsi :knuddel:
ob nun ein kleines fb oder ein ewig langes, ich freu mich über beides ist in keiner weise tragisch wenn es nicht so üppig aussfällt
evalein :knuddel:
was ich mit dean mache.. hmm, keine ahung. aber ich lass mir boch was einfallen.. mal sehen ob es gefällt oder nicht ^^
mit besuchen weià ich noch nicht so.. die hauptsache für mich war erstmal, das der kontakt da ist.. wer seià es gibt ja semesterferien ^^
eva, wenn ich mir das mittlere bild in deiner sig ansehen, bekomm ich irgendwie angst...
so aber nun zu meinem kleinen, schlechten ( daran saà ich nicht mal 20 min -_-) teil. ich hoffe trotzdem das sich der eine oder andere darüber freut, das es weitergeht^^
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Hin und wieder hatte ich Mailkontakt mit Jess. Er rief nicht an und ich rief ihn nicht an, weil ich nie wusste, ob es unpassend war. Er hatte mir erzählt, das wenn er gewusst hätte wie viel Stress dieses Studium mit sicht brachte, er es gelassen hätte. Er saà nur in Hörsälen und steckte seine Nase in Medizinbücher.
Ich versteh, das er sich nicht so oft melden kann, und weià mittlerweile, das er es ja nicht mit Absicht tat. Aber dennoch würde ich gerne seine Stimme wieder hören.. aber noch lieber würde ich ihn wiedersehen. Er fehlte mir wirklich von Tag zu Tag mehr.. Und Dean wurde von Tag zu Tag aufdringlicher. Ich bemühte mich schon ihm aus dem Weg zugehen, doch ich hatte das Gefühl, das er mich beobachten würde, da er immer da auftauchte, wo ich war.
„ Mom, ich möchte Jess besuchen“ Mom, die mir gegenüber im Diner saÃ, spuckte mir fast ihren Kaffee entgegen.
„ Du willst nach Kalifornien? Alleine? Vergiss es!“ verbat sie es mir jedoch gleich, ohne vielleicht mal einige Sekunden darüber nach zudenken.
„ Warum nicht? Jess war mein bester Freund“ ich verstand einfach nicht warum sie nein sagte.
„ Das ist viel zu weit weg, Rory. AuÃerdem noch viel zu gefährlich.“ War dies wirklich ihre einzige Begründung?
„ Aber..“ wollte ich gerade wiedersprechen, als sie mich unterbrach.
„ Nein!“
es hatte keinen Sinn es weiter zu versuchen. Mom war einfach zu streng, was dies betraf.
„ Aber ich habe doch bald Geburtstag..“ nuschelte ich und bekam darauf nur einen strafenden Blick zurück.
Wie sehr wünschte ich mir, Jess wiederzusehen an meinem Geburtstag. Das war wirklich mein gröÃter Wunsch.
In der Tat war mein Geburtstag schon in einer Woche.. Okay knapp eine Woche...
Aber ich denke nicht, das Jess kommen würde. Es war einfach zu weit und Zeit hatte er auch keine..
Wenn ich daran nur denke, das ich zwölf Semester studieren müsste und dann noch ein Praktisches Jahr abliefern musste, wurde mir klar, wie anstrengend und langwierig die Sache doch war. Jess würde Sechsundzwanzig sein, wenn er dies alles hinter sich hatte.. Würde er solange auch in Kalifornien sein? Könnte er das Praktische Jahr nicht auch hier machen? Werden da einem Kliniken vorgeschrieben?
Zwölf Semester und dann auch nur Stress mit dem lernen.. Aber ich denke, das Jess das schafft! Ich glaube an ihn! Und wenn wir uns irgendwann wiedersehen sollten, dann würde er vielleicht als Arzt vor mir stehen...
„ Nein Mom! Ich will nicht!“ rief ich muffelig aus meinem Zimmer und zog mir die Decke über den Kopf. Heute war mein Geburtstag und ich war total deprimiert. Gestern hatte ich sämtliche Tests verhauen und hab sogar noch ein ernstes Gespräch mit dem Professor führen müssen..
Seit Jess weg ist und wir nur hin und wieder etwas von einender hörten, konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren. Ständig stand ich neben mir und starrte in die Luft. Es war wirklich einfach nur schlimm. Ich musste mich auf mein Studium konzentrieren und Jess aus meinem Gedanken streichen... Jedenfalls solange wie ich mich mit der Uni befassen muss. Es war ziemlich nervig, ständig von der Uni hin und her zufahren, doch ich wollte irgendwie immer in der Nähe meiner Mutter sein, wenn ich Zeit dazu hatte.
„ Komm schon! Du kannst den ganzen Tag nicht im Bett bleiben. AuÃerdem bekommst du jede Menge Geschenke. Sogar Luke sagte mir, das er das beste hätte, aber da kennt er meines noch nicht.“ Ein grinsen zog sich durch das Gesicht meiner Mutter, die an der Tür stand und ich sie durch einen kleinen Spalt zwischen Decke und Bett beobachtete.
„ Wieder rosa Einhörner?“ fragte ich und lugte unter der Decke hervor.
„ Ich weià es nicht.. Er wollte mir nichts sagen.. Aber wenn du es herausfinden willst, steht auf“ mit dem Worten verlieà Mom das Zimmer und ich stieg aus dem Bett. Ich war nun doch sehr neugierig geworden.
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