11.01.2008, 14:40
@r.eg.02 Das der Teil so kurz war hatte nichts damit zu tun das ich krank war, sondern war von vornherein klar. Ich hatte auch angekündigt das es passieren kann
@Niis Ich versuch immer etwas neues zu machen... schlieÃlich will ich im Gedächnis bleiben
@Anni Also ich freu mich immer es zu hören *gg*
Teil 4
Als Rory und Logan wieder an der Schule ankamen, stand der Schulbus bereits wieder da. Beide wechselten noch einen schnellen Blick, bevor sie zusammen einstiegen und sich erneut nebeneinander setzten. Beide versuchten das Getuschel von Logans Freunden zu ignorieren, aber Logan bemerkte wie Rorys Gesichtsausdruck wieder defensiver wurde. Es war als würde sie eine andere Person werden wenn sie mit ihm alleine war und sobald sie nicht mehr alleine war, wurde sie wieder zu der Person die alle anderen kannte. Ihr Blick war die ganze Fahrt über starr aus dem Fenster gerichtet und Logan spürte wie sich sein Herz verkrampfte als er in ihrer Spiegelung Angst erkannte. Sie hatte Angst, dass er sich beeinflussen lassen würde. Angst, ihn wieder zu verlieren. Vorsichtig griff er wieder nach ihrer Hand und drückte sie leicht. Er beugte sich vor und flüsterte ihr leise ins Ohr, so dass nur sie es verstehen konnte: „Ich habe dir versprochen dich nicht los zu lassen und ich halte meine Versprechen immer!“
Zufrieden beobachtete er wie die Spiegelung zu lächeln begann. Sie drehte sich noch immer nicht um, aber für heute würde er sich damit zufrieden geben.
***
Schweren Herzens stand Rory nun vor ihrer Haustür. Sie hasste es, das sie dort hin zurück musste, aber es blieb ihr keine Wahl. Das hier war was sie ihr zuhause nannte. Etwas anderes hatte sie nicht. Noch einmal atmete sie tief durch, dann schloss sie die Tür auf. Sie wusste, dass die schönen Stunden mit Logan ihre Wirkung verlieren würde, wenn sie ihrem Vater gegenüber trat. Er würde sie wie immer kurz mustern und sich dann wieder Gigi zuwenden. Er würde ihr das Gefühl geliebt zu werden wieder nehmen und da war nichts was sie dagegen tun konnte. Tränen brannten erneut in ihren Augen und da war wieder der Kloà von heute morgen. „Ich schaff das“, sprach sie sich selbst Mut zu und erinnerte sich an all die Dinge die Logan ihr zugeflüstert hatte. Wenn er all diese Dinge in so kurzer Zeit gesehen hatte, was würde er dann in ihr sehen wenn... an dieser Stelle unterbrach Rory ihre Gedanken. Sollte es wirklich Wenn heiÃen? Oder nicht doch sollten? Sie wusste es nicht. Er hatte gesagt, er würde sein Versprechen halten, aber wie würde er das alles morgen sehen? Was würden seine Freunde sagen und wie würden sie seine Meinung über sie ändern?
***
Gelangweilt lies Logan seinen Ranzen auf den Boden fallen und setzte sich an seinen Schreibtisch. Seit Rory an ihrer Bushaltestelle ausgestiegen war, war das einzige woran er denken konnte der Blick in ihren Augen, als sie sich in der Tür noch einmal zu ihm umgedreht und gelächelt hatte. Im war schon vorher aufgefallen, dass sie unglaublich ausdrucksvolle Augen hatte, aber in dem Moment hatte er das Gefühl sie wäre für ihn wie ein offenes Buch. All ihre Unsicherheit und all der Schmerz lag in ihren Augen. Aber auch Dankbarkeit, Vertrauen und Glückseligkeit. Es war als hätte sie noch einmal versucht ihm etwas zu sagen nur das sie keine Worte gefunden hatte.
Stöhnend vergrub Logan sein Gesicht in seinen Händen. Heute morgen war sein Leben noch sehr einfach gewesen und dann hatte er sich entschieden sich im Bus woanders hin zu setzten und plötzlich stand sein Leben Kopf.
Wenn er geahnt hätte welche Wirkung diese Entscheidung auf sein Leben gehabt hätte, hätte er sie dann auch gemacht? Logan musste nicht lange überlegen um die Antwort auf diese Frage zu wissen und das machte ihm Angst. Ja, er hätte sie gemacht. Rory war jemand dem man helfen wollte, ganz egal was das bedeutete. Er war nie jemand gewesen der das Wohl eines Fremden über sein eigenes gestellt hatte und nun war er hier und zerbrach sich den Kopf darüber wie es einem Mädchen ging mit dem er gerade mal 6 Stunden verbracht hatte, von denen sie die meiste Zeit auch noch geschlafen hatte.
In diesem Moment klingelte sein Telefon. Erschrocken blickte Logan auf und sah es an. Er verspürte nicht wirklich das Verlangen mit irgendjemanden zu reden, aber es konnte ja was wichtiges sein. Grummelnd nahm er das Telefon ab. „Huntz“
***
Nervös sah Rory auf das Telefonbuch und das Telefon vor ihr. Da stand es. Huntzberger. Alles was sie jetzt noch tun musste, war die Nummer eingeben und auf Anrufen drücken. Langsam begann sie es einzugeben, Nummer für Nummer. Was war wenn er nicht da war? Oder sie an irgendein Hausmädchen geriet das sie nicht durchstellen wollte? Oder seine Freunde da waren? Oder... Schluss damit, schalt sie sich selbst. Sie würde das jetzt durchziehen. Mit dem letzten bisschen Mut das sie hatte drückte sie auf die grüne Taste und wartete darauf das jemand abnahm.
„Huntz“, meldete sich jemand und dieser jemand war definitiv Logan. Erleichtert atmete Rory wieder aus.
„Hey Logan!“, begrüÃte sie ihn fröhlich.
„Rory!“, stellte Logan überrascht fest und sofort erschien auf seinem Gesicht ein glückliches Lächeln. Er hatte zwar keine Ahnung warum sie anrief oder woher sie diese Nummer hatte, aber in diesem Moment spielte das auch gar keine Rolle. Er war einfach nur glücklich ihre Stimme wieder zu hören.
„Die einzig Wahre“, meinte Rory scherzhaft und Logan lächelte zufrieden. Anscheinend war sie wirklich in Ordnung.
„Und wie geht es meinem Einzelstück?“, fragte Logan neugierig und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Wenn es nach ihm ging würde das ein sehr langes Telefongespräch werden und da würde es wesentlich bequemer sein, wenn er auf dem Bett lag.
„Also wie es dem geht weià ich auch nicht, aber mir geht es gut“, antwortete Rory und gegen Ende wurde ihre Stimme immer ernster, nur eines der Zeichen an denen Logan erkannte das sie es wirklich ernst meinte.
„Dann würde ich sagen meinem Einzelstück geht es gut“, erwiderte Logan grinsend.
„Wie hast du das denn herausgefunden? Ist dein Einzelstück gerade ins Zimmer gekommen?“, fragte Rory übertrieben ratlos, was Logan zum Lachen brachte. Für ihn war es eine neue Erfahrung mit einem Mädchen einfach nur herum zu albern, aber er genoss es. Ebenso wie die Tatsache das sie ihn zum lachen bringen konnte. Er konnte nicht sagen wann er das letzte Mal ein Mädchen getroffen hatte, das ihn zum lachen bringen konnte.
„Nein, das hat sie mir gerade ins Ohr geflüstert“, erklärte Logan ihr scherzhaft.
„Wie hat sie das denn gemacht ohne ins Zimmer zu kommen?“
Starli
@Niis Ich versuch immer etwas neues zu machen... schlieÃlich will ich im Gedächnis bleiben
@Anni Also ich freu mich immer es zu hören *gg*
Teil 4
Als Rory und Logan wieder an der Schule ankamen, stand der Schulbus bereits wieder da. Beide wechselten noch einen schnellen Blick, bevor sie zusammen einstiegen und sich erneut nebeneinander setzten. Beide versuchten das Getuschel von Logans Freunden zu ignorieren, aber Logan bemerkte wie Rorys Gesichtsausdruck wieder defensiver wurde. Es war als würde sie eine andere Person werden wenn sie mit ihm alleine war und sobald sie nicht mehr alleine war, wurde sie wieder zu der Person die alle anderen kannte. Ihr Blick war die ganze Fahrt über starr aus dem Fenster gerichtet und Logan spürte wie sich sein Herz verkrampfte als er in ihrer Spiegelung Angst erkannte. Sie hatte Angst, dass er sich beeinflussen lassen würde. Angst, ihn wieder zu verlieren. Vorsichtig griff er wieder nach ihrer Hand und drückte sie leicht. Er beugte sich vor und flüsterte ihr leise ins Ohr, so dass nur sie es verstehen konnte: „Ich habe dir versprochen dich nicht los zu lassen und ich halte meine Versprechen immer!“
Zufrieden beobachtete er wie die Spiegelung zu lächeln begann. Sie drehte sich noch immer nicht um, aber für heute würde er sich damit zufrieden geben.
***
Schweren Herzens stand Rory nun vor ihrer Haustür. Sie hasste es, das sie dort hin zurück musste, aber es blieb ihr keine Wahl. Das hier war was sie ihr zuhause nannte. Etwas anderes hatte sie nicht. Noch einmal atmete sie tief durch, dann schloss sie die Tür auf. Sie wusste, dass die schönen Stunden mit Logan ihre Wirkung verlieren würde, wenn sie ihrem Vater gegenüber trat. Er würde sie wie immer kurz mustern und sich dann wieder Gigi zuwenden. Er würde ihr das Gefühl geliebt zu werden wieder nehmen und da war nichts was sie dagegen tun konnte. Tränen brannten erneut in ihren Augen und da war wieder der Kloà von heute morgen. „Ich schaff das“, sprach sie sich selbst Mut zu und erinnerte sich an all die Dinge die Logan ihr zugeflüstert hatte. Wenn er all diese Dinge in so kurzer Zeit gesehen hatte, was würde er dann in ihr sehen wenn... an dieser Stelle unterbrach Rory ihre Gedanken. Sollte es wirklich Wenn heiÃen? Oder nicht doch sollten? Sie wusste es nicht. Er hatte gesagt, er würde sein Versprechen halten, aber wie würde er das alles morgen sehen? Was würden seine Freunde sagen und wie würden sie seine Meinung über sie ändern?
***
Gelangweilt lies Logan seinen Ranzen auf den Boden fallen und setzte sich an seinen Schreibtisch. Seit Rory an ihrer Bushaltestelle ausgestiegen war, war das einzige woran er denken konnte der Blick in ihren Augen, als sie sich in der Tür noch einmal zu ihm umgedreht und gelächelt hatte. Im war schon vorher aufgefallen, dass sie unglaublich ausdrucksvolle Augen hatte, aber in dem Moment hatte er das Gefühl sie wäre für ihn wie ein offenes Buch. All ihre Unsicherheit und all der Schmerz lag in ihren Augen. Aber auch Dankbarkeit, Vertrauen und Glückseligkeit. Es war als hätte sie noch einmal versucht ihm etwas zu sagen nur das sie keine Worte gefunden hatte.
Stöhnend vergrub Logan sein Gesicht in seinen Händen. Heute morgen war sein Leben noch sehr einfach gewesen und dann hatte er sich entschieden sich im Bus woanders hin zu setzten und plötzlich stand sein Leben Kopf.
Wenn er geahnt hätte welche Wirkung diese Entscheidung auf sein Leben gehabt hätte, hätte er sie dann auch gemacht? Logan musste nicht lange überlegen um die Antwort auf diese Frage zu wissen und das machte ihm Angst. Ja, er hätte sie gemacht. Rory war jemand dem man helfen wollte, ganz egal was das bedeutete. Er war nie jemand gewesen der das Wohl eines Fremden über sein eigenes gestellt hatte und nun war er hier und zerbrach sich den Kopf darüber wie es einem Mädchen ging mit dem er gerade mal 6 Stunden verbracht hatte, von denen sie die meiste Zeit auch noch geschlafen hatte.
In diesem Moment klingelte sein Telefon. Erschrocken blickte Logan auf und sah es an. Er verspürte nicht wirklich das Verlangen mit irgendjemanden zu reden, aber es konnte ja was wichtiges sein. Grummelnd nahm er das Telefon ab. „Huntz“
***
Nervös sah Rory auf das Telefonbuch und das Telefon vor ihr. Da stand es. Huntzberger. Alles was sie jetzt noch tun musste, war die Nummer eingeben und auf Anrufen drücken. Langsam begann sie es einzugeben, Nummer für Nummer. Was war wenn er nicht da war? Oder sie an irgendein Hausmädchen geriet das sie nicht durchstellen wollte? Oder seine Freunde da waren? Oder... Schluss damit, schalt sie sich selbst. Sie würde das jetzt durchziehen. Mit dem letzten bisschen Mut das sie hatte drückte sie auf die grüne Taste und wartete darauf das jemand abnahm.
„Huntz“, meldete sich jemand und dieser jemand war definitiv Logan. Erleichtert atmete Rory wieder aus.
„Hey Logan!“, begrüÃte sie ihn fröhlich.
„Rory!“, stellte Logan überrascht fest und sofort erschien auf seinem Gesicht ein glückliches Lächeln. Er hatte zwar keine Ahnung warum sie anrief oder woher sie diese Nummer hatte, aber in diesem Moment spielte das auch gar keine Rolle. Er war einfach nur glücklich ihre Stimme wieder zu hören.
„Die einzig Wahre“, meinte Rory scherzhaft und Logan lächelte zufrieden. Anscheinend war sie wirklich in Ordnung.
„Und wie geht es meinem Einzelstück?“, fragte Logan neugierig und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Wenn es nach ihm ging würde das ein sehr langes Telefongespräch werden und da würde es wesentlich bequemer sein, wenn er auf dem Bett lag.
„Also wie es dem geht weià ich auch nicht, aber mir geht es gut“, antwortete Rory und gegen Ende wurde ihre Stimme immer ernster, nur eines der Zeichen an denen Logan erkannte das sie es wirklich ernst meinte.
„Dann würde ich sagen meinem Einzelstück geht es gut“, erwiderte Logan grinsend.
„Wie hast du das denn herausgefunden? Ist dein Einzelstück gerade ins Zimmer gekommen?“, fragte Rory übertrieben ratlos, was Logan zum Lachen brachte. Für ihn war es eine neue Erfahrung mit einem Mädchen einfach nur herum zu albern, aber er genoss es. Ebenso wie die Tatsache das sie ihn zum lachen bringen konnte. Er konnte nicht sagen wann er das letzte Mal ein Mädchen getroffen hatte, das ihn zum lachen bringen konnte.
„Nein, das hat sie mir gerade ins Ohr geflüstert“, erklärte Logan ihr scherzhaft.
„Wie hat sie das denn gemacht ohne ins Zimmer zu kommen?“
Starli