13.01.2008, 23:28
Hey ihr Lieben,
Hier kommt der 5. Teil. Is leider nicht so lang...
Erst ma vielen Dank für euer liebes FB. Hat mich echt gefreut
Ach so und:
@Niisilii: Ja ich weiÃ^^. Aber noch nicht in diesem Teil. Ab dem nächsten
@Sindy: Ja ich weiÃ. Freut mich aber, dass es dir gefällt...
@Susa
: Hab mich für Susa entschiedn. Das gefällt mir:p
Also noch was.... Ich werd wahrscheinlich jetzt nicht so schnell nen neuen Teil posten, bin für nen paar Tage weg...
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Teil 5:
Rory ging es schon wieder besser. Seit sie in Stars Hollow war, kümmerte sich die gesamte Stadt rührend um sie. Jeder wollte ihr etwas Gutes tun und sie trösten. Sie wohnte bei Luke, weil Rory keinen Schlüssel mehr führ ihr, Lores und ihres, Haus hatte. Sie hatte ihn vergessen, weil sie an der Abreise aus Yale sehr zerstreut war, so wie die gesamten letzten Tage auch.
Bei Luke zu wohnen hatte viele Vorteile. Rory bekam jetzt wieder ihre tägliche Ration Kaffee, was ebenfalls während der letzten zwei Wochen zu kurz gekommen war, da sie nicht aus der Wohnung wollte und sie Paris nicht zumuten konnte, auch noch ihre Sucht zu fördern, nach allem, was sie für sie tat. Sie schlief auf dem Ausziehsofa in Luke‘s ‚Wohnzimmer‘, da das zweite Bett belegt war, weil Jess nach Stars Hollow gekommen war, um seine Ausbildung zu beenden und zu studieren.
Sogar Taylor Doose half Rory ein bisschen. Jedes mal, wenn sie Doose’s betrat, bekam sie Tachos und Schokolade umsonst. Er meinte, er hätte mal gehört, wie Lorelai zufällig erwähnt hatte, dass das die beste Methode bei den beiden Gilmore girls gegen Liebeskummer sei. Rory war damals so verwundert, dass sich Taylor daran noch erinnerte und vor allen Dingen, dass er das gar nicht missbilligend sagte, wie sonst, wenn Lorelai zu irgendetwas ihren Senf dazu gab. Er nannte das gerne ‚sarkastischen Ton der heutigen Jugend‘.
Babette lud sie jeden Tag zu Kuchen oder einer Tasse heiÃem Kakao ein und Andrew hatte ihr einen Job als Aushilfe in seinem Buchladen gegeben. Jess arbeitete dort auch. Es war super. Sie konnten über alle Bücher, die es dort gab diskutieren. Sie hatten richtig SpaÃ. Wieder einmal wuchs der Stapel der Bücher, die sie unbedingt haben wollte. Wenn sie nicht im Laden aushalf, machte sie verrücktes mit Lane oder sie gingen shoppen, oder sie, Jess, Rory und Lane, machten eine Tour zu dritt. Rory hatte kaum Zeit auch nur einen Gedanken an Logan zu ‚verschwenden‘.
Kirk hingegen hatte den wohl am wenigsten tröstenden Vorschlag:
„Rory, wenn du willst, kannst du zu meiner Mutter ziehen. Ich will, dass jeder hier weiÃ, dass ich bald mit meiner Freundin ,und ab gestern Abend Verlobten, Lulu zusammenziehen werde.“, fügte er an die umstehenden Leute hinzu, „ Mein Zimmer wäre dann frei. Meine Mutter ist eine hinreisende Frau und Kater Kirk würde sich bestimmt über neue Bekanntschaften freuen. Ich glaube er findet nämlich keinen Gefallen mehr daran, immer nur mich zu kratzen und zu drangsalieren“, sagte er noch leise vor sich hinmurmelnd.
„Oh danke Kirk, ich weià dieses Angebot sehr zu schätzen aber... ich glaube ich bin ganz zufrieden mit meiner jetzigen Bleibe. Danke, Kirk!“, antwortete Rory belustigt, aber ausweichend. Ein Grinsen huschte kurz über ihr Gesicht. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan. Gelächelt. Diese Stadt war wohl das allerbeste Mittel gegen Liebeskummer. Die pure Verrücktheit der Leute und der Charme, den sie hatte.
Doch sobald Rory abends auf ihrer Schlafcouch lag, wanderten ihre Gedanken immer wieder zu Logan. Sie fragte sich, was er gerade wohl machte und ob er wieder zu dem Playboy mutiert war, der er vor ihr gewesen ist. Was das anging, war sie sich sogar ziemlich sicher.
~~~~~~~
Paris war in dieser Zeit, wie gesagt, in Sydney. Sie tat alles, um Logan’s Adresse herauszufinden, bisher war es ihr aber noch nicht gelungen.
Doch diesen Abend tat sie etwas, was jemand wie Paris nie tat. Sie setzte sich an die Bar eines Pub’s und bestellte sich einen Scotch. Sie war einfach zu gestresst und jetzt brauchte sie jede Menge Ablenkung. Und genau in diesem Moment betrat jemand ihr bekanntes den Laden...
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Bis bald,
G...Lg Anni
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Hier kommt der 5. Teil. Is leider nicht so lang...
Erst ma vielen Dank für euer liebes FB. Hat mich echt gefreut

Ach so und:
@Niisilii: Ja ich weiÃ^^. Aber noch nicht in diesem Teil. Ab dem nächsten

@Sindy: Ja ich weiÃ. Freut mich aber, dass es dir gefällt...
@Susa

Also noch was.... Ich werd wahrscheinlich jetzt nicht so schnell nen neuen Teil posten, bin für nen paar Tage weg...
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Teil 5:
Rory ging es schon wieder besser. Seit sie in Stars Hollow war, kümmerte sich die gesamte Stadt rührend um sie. Jeder wollte ihr etwas Gutes tun und sie trösten. Sie wohnte bei Luke, weil Rory keinen Schlüssel mehr führ ihr, Lores und ihres, Haus hatte. Sie hatte ihn vergessen, weil sie an der Abreise aus Yale sehr zerstreut war, so wie die gesamten letzten Tage auch.
Bei Luke zu wohnen hatte viele Vorteile. Rory bekam jetzt wieder ihre tägliche Ration Kaffee, was ebenfalls während der letzten zwei Wochen zu kurz gekommen war, da sie nicht aus der Wohnung wollte und sie Paris nicht zumuten konnte, auch noch ihre Sucht zu fördern, nach allem, was sie für sie tat. Sie schlief auf dem Ausziehsofa in Luke‘s ‚Wohnzimmer‘, da das zweite Bett belegt war, weil Jess nach Stars Hollow gekommen war, um seine Ausbildung zu beenden und zu studieren.
Sogar Taylor Doose half Rory ein bisschen. Jedes mal, wenn sie Doose’s betrat, bekam sie Tachos und Schokolade umsonst. Er meinte, er hätte mal gehört, wie Lorelai zufällig erwähnt hatte, dass das die beste Methode bei den beiden Gilmore girls gegen Liebeskummer sei. Rory war damals so verwundert, dass sich Taylor daran noch erinnerte und vor allen Dingen, dass er das gar nicht missbilligend sagte, wie sonst, wenn Lorelai zu irgendetwas ihren Senf dazu gab. Er nannte das gerne ‚sarkastischen Ton der heutigen Jugend‘.
Babette lud sie jeden Tag zu Kuchen oder einer Tasse heiÃem Kakao ein und Andrew hatte ihr einen Job als Aushilfe in seinem Buchladen gegeben. Jess arbeitete dort auch. Es war super. Sie konnten über alle Bücher, die es dort gab diskutieren. Sie hatten richtig SpaÃ. Wieder einmal wuchs der Stapel der Bücher, die sie unbedingt haben wollte. Wenn sie nicht im Laden aushalf, machte sie verrücktes mit Lane oder sie gingen shoppen, oder sie, Jess, Rory und Lane, machten eine Tour zu dritt. Rory hatte kaum Zeit auch nur einen Gedanken an Logan zu ‚verschwenden‘.
Kirk hingegen hatte den wohl am wenigsten tröstenden Vorschlag:
„Rory, wenn du willst, kannst du zu meiner Mutter ziehen. Ich will, dass jeder hier weiÃ, dass ich bald mit meiner Freundin ,und ab gestern Abend Verlobten, Lulu zusammenziehen werde.“, fügte er an die umstehenden Leute hinzu, „ Mein Zimmer wäre dann frei. Meine Mutter ist eine hinreisende Frau und Kater Kirk würde sich bestimmt über neue Bekanntschaften freuen. Ich glaube er findet nämlich keinen Gefallen mehr daran, immer nur mich zu kratzen und zu drangsalieren“, sagte er noch leise vor sich hinmurmelnd.
„Oh danke Kirk, ich weià dieses Angebot sehr zu schätzen aber... ich glaube ich bin ganz zufrieden mit meiner jetzigen Bleibe. Danke, Kirk!“, antwortete Rory belustigt, aber ausweichend. Ein Grinsen huschte kurz über ihr Gesicht. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan. Gelächelt. Diese Stadt war wohl das allerbeste Mittel gegen Liebeskummer. Die pure Verrücktheit der Leute und der Charme, den sie hatte.
Doch sobald Rory abends auf ihrer Schlafcouch lag, wanderten ihre Gedanken immer wieder zu Logan. Sie fragte sich, was er gerade wohl machte und ob er wieder zu dem Playboy mutiert war, der er vor ihr gewesen ist. Was das anging, war sie sich sogar ziemlich sicher.
~~~~~~~
Paris war in dieser Zeit, wie gesagt, in Sydney. Sie tat alles, um Logan’s Adresse herauszufinden, bisher war es ihr aber noch nicht gelungen.
Doch diesen Abend tat sie etwas, was jemand wie Paris nie tat. Sie setzte sich an die Bar eines Pub’s und bestellte sich einen Scotch. Sie war einfach zu gestresst und jetzt brauchte sie jede Menge Ablenkung. Und genau in diesem Moment betrat jemand ihr bekanntes den Laden...
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Bis bald,
G...Lg Anni
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