19.01.2008, 16:39
Kitzbühel - "Horror-Crash" von Macartney
Eurosport - Sa 19.Jan. 12:33:00 2008
Ein schwerer Sturz von Scott Macartney hat die Abfahrt in Kitzbühel überschattet. Der US-Boy überschlug sich an seinem 30. Geburtstag beim Zielsprung bei Tempo 140 und kam seitlich mit Kopf und Körper auf der eisigen Piste auf. Beim Aufprall löste sich der Helm. Das Rennen wurde fortgesetzt.
Weitere Meldungen
Der vorübergehend bewusstlose Macartney wurde unmittelbar im Ziel rund eine Viertelstunde ärztlich behandelt und dann mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Danach wurde das Rennen fortgesetzt.
Macartney war mit einer Geschwindigkeit von mehr als 140 Stundenkilometern auf den Zielsprung zugerast, bei seinem etwa 60 Meter weiten Satz in Seitenlage gekommen und dann seitlich mit Becken, Rücken und schlieÃlich dem Kopf auf die Piste geschlagen.
"Momentan ist eine genaue Diagnose nicht möglich. Er war bewusstlos und nicht ansprechbar. Aber er hat sich bewegt. Er dürfte mit dem Kopf direkt auf den beinharten Schnee gekracht sein, eine Gehirnerschütterung ist das Mindeste", sagte ein Mediziner des Ãsterreichischen Skiverbands (ÃSV), der bei Macartneys Erstversorgung dabei war.
Eurosport
ORF-Report:
www.orf.at
In künstlichen Tiefschlaf versetzt
"Er war bewusstlos und nicht ansprechbar."
Gleich zum Auftakt der Kitzbühel-Abfahrt am Samstag auf der Streif ist es zu einem schrecklichen Sturz des US-Amerikaners Scott Macartney gekommen.
An seinem 30. Geburtstag verunglückte Macartney mit Startnummer zwei beim Zielsprung schwer und verlor das Bewusstsein. Das Rennen wurde daraufhin unterbrochen.
Sturz bei mehr als 140 km/h
Macartney raste mit einem Tempo von mehr als 140 km/h auf den Zielsprung zu, kam beim rund 60 Meter weiten Satz in Seitenlage und krachte mit dem Rücken gegen den Schnee. Macartney verlor dabei den Helm, rutschte in den Zielbereich und wurde dort sofort ärztlich behandelt.
Der US-Amerikaner wurde mit dem ÃAMTC-Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Innsbruck geflogen. Von dort gab es noch im Laufe des Rennens eine leichte Entwarnung, Macartney hat laut erster Diagnose ein "isoliertes Schädel-Hirn-Trauma", Prellungen und Abschürfungen erlitten.
Operation vorerst nicht notwendig
Der 30-Jährige wurde laut Auskunft der behandelnden Ãrzte in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Er befinde sich auf der Neurologie zur Beobachtung, eine Operation sei vorerst nicht notwendig.
Ernst Raas, jahrelanger ÃSV-Mediziner, war bei der ersten Notversorgung dabei und meinte danach: "Er war bewusstlos und nicht ansprechbar. Aber er hat sich bewegt. Er dürfte mit dem Kopf direkt auf den beinharten Schnee gekracht sein."
neueste Nachricht:
Die Skiläufer wurde bereits in der Nacht wieder aus seinem Tiefschlaf aufgeweckt, ihn geht es soweit gut, scherzte schon wieder (wollte wissen,ob er schnell gefahren ist), wollte unbedingt seinen Sturz im Fernsehen sehen etc.
Voraussíchtlich keine bleibenden Schäden!
Glück gehabt
Eurosport - Sa 19.Jan. 12:33:00 2008
Ein schwerer Sturz von Scott Macartney hat die Abfahrt in Kitzbühel überschattet. Der US-Boy überschlug sich an seinem 30. Geburtstag beim Zielsprung bei Tempo 140 und kam seitlich mit Kopf und Körper auf der eisigen Piste auf. Beim Aufprall löste sich der Helm. Das Rennen wurde fortgesetzt.
Weitere Meldungen
Der vorübergehend bewusstlose Macartney wurde unmittelbar im Ziel rund eine Viertelstunde ärztlich behandelt und dann mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Danach wurde das Rennen fortgesetzt.
Macartney war mit einer Geschwindigkeit von mehr als 140 Stundenkilometern auf den Zielsprung zugerast, bei seinem etwa 60 Meter weiten Satz in Seitenlage gekommen und dann seitlich mit Becken, Rücken und schlieÃlich dem Kopf auf die Piste geschlagen.
"Momentan ist eine genaue Diagnose nicht möglich. Er war bewusstlos und nicht ansprechbar. Aber er hat sich bewegt. Er dürfte mit dem Kopf direkt auf den beinharten Schnee gekracht sein, eine Gehirnerschütterung ist das Mindeste", sagte ein Mediziner des Ãsterreichischen Skiverbands (ÃSV), der bei Macartneys Erstversorgung dabei war.
Eurosport
ORF-Report:
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In künstlichen Tiefschlaf versetzt
"Er war bewusstlos und nicht ansprechbar."
Gleich zum Auftakt der Kitzbühel-Abfahrt am Samstag auf der Streif ist es zu einem schrecklichen Sturz des US-Amerikaners Scott Macartney gekommen.
An seinem 30. Geburtstag verunglückte Macartney mit Startnummer zwei beim Zielsprung schwer und verlor das Bewusstsein. Das Rennen wurde daraufhin unterbrochen.
Sturz bei mehr als 140 km/h
Macartney raste mit einem Tempo von mehr als 140 km/h auf den Zielsprung zu, kam beim rund 60 Meter weiten Satz in Seitenlage und krachte mit dem Rücken gegen den Schnee. Macartney verlor dabei den Helm, rutschte in den Zielbereich und wurde dort sofort ärztlich behandelt.
Der US-Amerikaner wurde mit dem ÃAMTC-Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Innsbruck geflogen. Von dort gab es noch im Laufe des Rennens eine leichte Entwarnung, Macartney hat laut erster Diagnose ein "isoliertes Schädel-Hirn-Trauma", Prellungen und Abschürfungen erlitten.
Operation vorerst nicht notwendig
Der 30-Jährige wurde laut Auskunft der behandelnden Ãrzte in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Er befinde sich auf der Neurologie zur Beobachtung, eine Operation sei vorerst nicht notwendig.
Ernst Raas, jahrelanger ÃSV-Mediziner, war bei der ersten Notversorgung dabei und meinte danach: "Er war bewusstlos und nicht ansprechbar. Aber er hat sich bewegt. Er dürfte mit dem Kopf direkt auf den beinharten Schnee gekracht sein."
neueste Nachricht:
Die Skiläufer wurde bereits in der Nacht wieder aus seinem Tiefschlaf aufgeweckt, ihn geht es soweit gut, scherzte schon wieder (wollte wissen,ob er schnell gefahren ist), wollte unbedingt seinen Sturz im Fernsehen sehen etc.
Voraussíchtlich keine bleibenden Schäden!
Glück gehabt
Insalata Mista,Baby.
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