22.01.2008, 13:23
Ein groÃes Lob an alle für die schönen Zeilen und ein besonderes für amylynnlee...
Die Gedichte sind alle wunderschön, aber keine berühren mich so wie deine.
Ich kann zwar nicht von mir behaupten in einer derartigen Situation gewesen zu sein, weil es dabei nicht um Liebe sondern um Freundschaft ging/bzw. geht, aber trotzdem kann man alleine durch das von dir geschriebene Wort fühlen was du fühlst.
Auch muss ich sagen, dass mich die eine oder andere Textstelle etwas beunruhigt hat, denn selbst mit geschriebenen Worten sollte man vorsichtig sein, wenn man über den selbst herbeigeführten Tod redet...auch wenn man so fühlt. Man sollte den Gedanken nicht zu fest setzen.
Aber reden wir nicht davon sonst schweife ich wieder in die Vergangenheit ab und damit ist keinem geholfen.
es berührt mich, zu lesen dass du deine Trauer, Angt oder anderen Gefühle mit anderen Menschen teilen kannst und dich dabei auch noch so gut auszudrücken weisst. Du hast Talent zum Gedichteschreiben, das kann ich mit Sicherheit und mit Neid sagen. Ich wünschte ich könnte das auch, aber ich bin eher dazu geschaffen, mich kompliziert und viel zu gewählt auszudrücken. Immer darauf bedacht so stark herumzureden, wie nur irgendwie möglich, wenn es um Gefühle geht, die mich derzeit betreffen. Aufschreiben hilft zwar, aber das werden dann seeeehr lange Texte und diese haben recht herzlich wenig mit Gedichten zu tun...
edit: Hat schonmal jemand von euch ein Gedicht verfasst (oder es versucht) über die Situation eines Fremden, nur halt mit so vielen Informationen wie möglich, dass es theoretisch möglich sein müsste sich in diesen hineinzuversetzen, wenn man sich auch nur annähernd mit der besagten Situation identifizieren kann?
Die Gedichte sind alle wunderschön, aber keine berühren mich so wie deine.
Ich kann zwar nicht von mir behaupten in einer derartigen Situation gewesen zu sein, weil es dabei nicht um Liebe sondern um Freundschaft ging/bzw. geht, aber trotzdem kann man alleine durch das von dir geschriebene Wort fühlen was du fühlst.
Auch muss ich sagen, dass mich die eine oder andere Textstelle etwas beunruhigt hat, denn selbst mit geschriebenen Worten sollte man vorsichtig sein, wenn man über den selbst herbeigeführten Tod redet...auch wenn man so fühlt. Man sollte den Gedanken nicht zu fest setzen.
Aber reden wir nicht davon sonst schweife ich wieder in die Vergangenheit ab und damit ist keinem geholfen.
es berührt mich, zu lesen dass du deine Trauer, Angt oder anderen Gefühle mit anderen Menschen teilen kannst und dich dabei auch noch so gut auszudrücken weisst. Du hast Talent zum Gedichteschreiben, das kann ich mit Sicherheit und mit Neid sagen. Ich wünschte ich könnte das auch, aber ich bin eher dazu geschaffen, mich kompliziert und viel zu gewählt auszudrücken. Immer darauf bedacht so stark herumzureden, wie nur irgendwie möglich, wenn es um Gefühle geht, die mich derzeit betreffen. Aufschreiben hilft zwar, aber das werden dann seeeehr lange Texte und diese haben recht herzlich wenig mit Gedichten zu tun...
edit: Hat schonmal jemand von euch ein Gedicht verfasst (oder es versucht) über die Situation eines Fremden, nur halt mit so vielen Informationen wie möglich, dass es theoretisch möglich sein müsste sich in diesen hineinzuversetzen, wenn man sich auch nur annähernd mit der besagten Situation identifizieren kann?
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... ... Everything changes...
...sometimes I hate it! ...