22.01.2008, 22:16
okay, da so viele auf jedenfall keinen dean haben wollen, bin ich mal so nett und streich den dann aus meiner idee...
jetzt weià ich wenigstens wie ich weiter machen kann, danke euch für eure antworten![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
edit.
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so es ist spät, deswegen kein fb heute.. bin nicht so in der laune dazu...
aber einen neuen teil gibt es ^^
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Mir entging nicht, das Jess ständig auf die Uhr sah. Dies lag aber wohl daran, das er ja heute noch zurück nach Kalifornien fliegen würde. Aber es war nun nicht mehr ganz so schlimm, das Jess gehen würde, da ich ihn ja in knapp drei Wochen wieder sehen würde, da dann die Semesterferien sein werden. Ich konnte es jetzt schon kaum abwarten, bis es endlich so weit war, auch wenn ich angst vor dem Flug hatte.
So nach und nach hatten sich auch alle, die heute gekommen waren verabschiedet, bis auf Dean. Er würde bis zum Schluss bleiben, wie ich mir denken konnte. Warum merkte er denn nicht, das ich kein Interesse an ihm hatte?
„ Rory?“ sprach mich Jess an und ich schreckte aus meinen Gedanken.
„ Ja?“ fragte ich leicht verwirrt und blickte ihn an.
„ Ist es möglich, mal kurz mit dir zu reden, ohne das Dean dir nach rennt?“
Ich blickte Dean an, der etwas weiter weg auf einen Stuhl saà und mich ansah.
„ Ja ich denke schon“ antwortete ich ihm und ging mit ihm nach drauÃen, sah mich aber mehrere male um ob Dean uns folgte, was er jedoch nicht tat.
„ Was gibt’s?“ fragte ich Jess und sah ihn fragend an.
„ Luke hat mir erzählt, das du Probleme hast, da du sich nicht konzentrieren kannst, in der Uni..“
„ Ist alles etwas schwer zur Zeit.. ich schaff das schon“ winkte ich ab. Ich hatte jetzt nicht unbedingt vor mit Jess über meine Probleme zureden.
„ Okay, du willst nicht.. kann ich auch nichts machen“ lies er es dann auch sein.
„ Wie läuft es bei dir so?“ fragte ich ihn diesmal.
„ Es ist alles ziemlich stressig, aber es geht eigentlich..“ so wirklich rausrücken mit der Sprache wollte er auch nicht..
„ ach so.. Ich denke das ist normal..“ beendete ich dann das Thema.
„ Und sonst so? wie geht es dir in Kalifornien?“ wollte ich von ihm wissen.
„ Na ja.. ist zu warm teilweise... aber sonst...“ irgendwas war da noch.. das merkte ich sofort.
„ Sonst?“ fragte ich deswegen.
„ Liz hat mir erzählt das mein Vater in Venice Beach wohnt.. Das ist nicht gerade weit weg..“ Jess sah auf den Boden und schwieg nun.
„ Hast du ihn getroffen?“ fragte ich vorsichtig.
„ Nein. Es war für mich schon stressig genug das meine Mutter plötzlich aufgetaucht ist.. Aber irgendwie will ich schon wissen, wer er ist.. Mir ist es eigentlich egal, warum er damals abgehauen war.. Ich will einfach nur wissen wer er ist...“ ich konnte verstehen, das man wissen möchte, wer seine Eltern sind und was sie machen.. Doch alleine hingehen würde ich wohl nicht.
„ Willst du nicht alleine hin gehen?“ fragte ich ihn weiter und er schüttelte den Kopf.
„ Nein, das ist es nicht.. Ich denke nur das ich noch nicht soweit bin. Ich werde es irgendwann mal tun.. aber nicht in nächster Zeit. Ich habe andere Dinge erst mal zu tun..“
Stumm nickte ich, da ich nicht so recht wusste, was ich dazu sagen sollte..
„ Ich muss los..“ brach er schlieÃlich die Stille die zwischen uns getreten war.
„ schon?“ kam es leise über meine Lippen.
„ Ja ich muss morgenfrüh den Zwischentest machen.. und ich habe nicht viel Zeit alles noch einmal durchzugehen und zu schlafen..“
„ Du siehst allgemein so aus, als würdest du nicht viel schlafen..“ bemerkte ich, da mir jetzt erst einmal auffiel, das er ziemliche Augenringe hatte.
„ tu ich auch nicht..“ antwortete er mir.
Schweigen..
„ Na gut.. dann wünsch ich dir einen Guten Heimweg“ flüsterte ich und ging zu ihm, schloss ihn in die arme und drückte mich an sich, was er mir sofort gleichtat.
„ Wir sehen und ja bald wieder“ flüsterte er als er merkte, das ich anfing zu weinen.
„ Das ist mein schönster aber auch traurigster Geburtstag“ schniefte ich.
„ Na nun übertreib mal nicht“
„ Machs gut, Jess“ flüsterte ich erneut und löste mich wieder von ihm. Egal wie sehr ich mich an ihn geklammert hätte, er wäre gegangen..
„ Machs besser“ meinte er nur und grinste noch einmal
„ Wird ich..“ ich hasste Abschiede...
„ Jess warte!“ rief ich ihm nach und rannte ihm auch sogleich hinter her. Er bleib stehen und ich lief ihm noch einmal in die Arme.
„ Bitte geh nicht“ wimmerte ich leise.
„ Das geht nicht, und das weiÃt du..“ er hatte ja recht...
wieder löste ich mich leicht von ihm und blickte ihm zum letzten Mal für die nächste Zeit in die Augen und ohne darüber nachzudenken, beugte ich mich vor und küsste ihn....
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jetzt weià ich wenigstens wie ich weiter machen kann, danke euch für eure antworten
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so es ist spät, deswegen kein fb heute.. bin nicht so in der laune dazu...
aber einen neuen teil gibt es ^^
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Mir entging nicht, das Jess ständig auf die Uhr sah. Dies lag aber wohl daran, das er ja heute noch zurück nach Kalifornien fliegen würde. Aber es war nun nicht mehr ganz so schlimm, das Jess gehen würde, da ich ihn ja in knapp drei Wochen wieder sehen würde, da dann die Semesterferien sein werden. Ich konnte es jetzt schon kaum abwarten, bis es endlich so weit war, auch wenn ich angst vor dem Flug hatte.
So nach und nach hatten sich auch alle, die heute gekommen waren verabschiedet, bis auf Dean. Er würde bis zum Schluss bleiben, wie ich mir denken konnte. Warum merkte er denn nicht, das ich kein Interesse an ihm hatte?
„ Rory?“ sprach mich Jess an und ich schreckte aus meinen Gedanken.
„ Ja?“ fragte ich leicht verwirrt und blickte ihn an.
„ Ist es möglich, mal kurz mit dir zu reden, ohne das Dean dir nach rennt?“
Ich blickte Dean an, der etwas weiter weg auf einen Stuhl saà und mich ansah.
„ Ja ich denke schon“ antwortete ich ihm und ging mit ihm nach drauÃen, sah mich aber mehrere male um ob Dean uns folgte, was er jedoch nicht tat.
„ Was gibt’s?“ fragte ich Jess und sah ihn fragend an.
„ Luke hat mir erzählt, das du Probleme hast, da du sich nicht konzentrieren kannst, in der Uni..“
„ Ist alles etwas schwer zur Zeit.. ich schaff das schon“ winkte ich ab. Ich hatte jetzt nicht unbedingt vor mit Jess über meine Probleme zureden.
„ Okay, du willst nicht.. kann ich auch nichts machen“ lies er es dann auch sein.
„ Wie läuft es bei dir so?“ fragte ich ihn diesmal.
„ Es ist alles ziemlich stressig, aber es geht eigentlich..“ so wirklich rausrücken mit der Sprache wollte er auch nicht..
„ ach so.. Ich denke das ist normal..“ beendete ich dann das Thema.
„ Und sonst so? wie geht es dir in Kalifornien?“ wollte ich von ihm wissen.
„ Na ja.. ist zu warm teilweise... aber sonst...“ irgendwas war da noch.. das merkte ich sofort.
„ Sonst?“ fragte ich deswegen.
„ Liz hat mir erzählt das mein Vater in Venice Beach wohnt.. Das ist nicht gerade weit weg..“ Jess sah auf den Boden und schwieg nun.
„ Hast du ihn getroffen?“ fragte ich vorsichtig.
„ Nein. Es war für mich schon stressig genug das meine Mutter plötzlich aufgetaucht ist.. Aber irgendwie will ich schon wissen, wer er ist.. Mir ist es eigentlich egal, warum er damals abgehauen war.. Ich will einfach nur wissen wer er ist...“ ich konnte verstehen, das man wissen möchte, wer seine Eltern sind und was sie machen.. Doch alleine hingehen würde ich wohl nicht.
„ Willst du nicht alleine hin gehen?“ fragte ich ihn weiter und er schüttelte den Kopf.
„ Nein, das ist es nicht.. Ich denke nur das ich noch nicht soweit bin. Ich werde es irgendwann mal tun.. aber nicht in nächster Zeit. Ich habe andere Dinge erst mal zu tun..“
Stumm nickte ich, da ich nicht so recht wusste, was ich dazu sagen sollte..
„ Ich muss los..“ brach er schlieÃlich die Stille die zwischen uns getreten war.
„ schon?“ kam es leise über meine Lippen.
„ Ja ich muss morgenfrüh den Zwischentest machen.. und ich habe nicht viel Zeit alles noch einmal durchzugehen und zu schlafen..“
„ Du siehst allgemein so aus, als würdest du nicht viel schlafen..“ bemerkte ich, da mir jetzt erst einmal auffiel, das er ziemliche Augenringe hatte.
„ tu ich auch nicht..“ antwortete er mir.
Schweigen..
„ Na gut.. dann wünsch ich dir einen Guten Heimweg“ flüsterte ich und ging zu ihm, schloss ihn in die arme und drückte mich an sich, was er mir sofort gleichtat.
„ Wir sehen und ja bald wieder“ flüsterte er als er merkte, das ich anfing zu weinen.
„ Das ist mein schönster aber auch traurigster Geburtstag“ schniefte ich.
„ Na nun übertreib mal nicht“
„ Machs gut, Jess“ flüsterte ich erneut und löste mich wieder von ihm. Egal wie sehr ich mich an ihn geklammert hätte, er wäre gegangen..
„ Machs besser“ meinte er nur und grinste noch einmal
„ Wird ich..“ ich hasste Abschiede...
„ Jess warte!“ rief ich ihm nach und rannte ihm auch sogleich hinter her. Er bleib stehen und ich lief ihm noch einmal in die Arme.
„ Bitte geh nicht“ wimmerte ich leise.
„ Das geht nicht, und das weiÃt du..“ er hatte ja recht...
wieder löste ich mich leicht von ihm und blickte ihm zum letzten Mal für die nächste Zeit in die Augen und ohne darüber nachzudenken, beugte ich mich vor und küsste ihn....
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