28.12.2004, 13:04
34. Teil
Luke begleitete Lorelai zur Tür.
"Danke, dass du dir das für mich angetan hast."
"So schlimm wars doch gar nicht." meinte Luke.
"Naja, dein Blick war göttlich als der erste Gang serviert wurde."
Lorelai lachte und versuchte Lukes Blick nachzuahmen.
"Ich wusste davor nicht, dass es so winzige Portionen überhaupt gibt.
Sogar beim Gala Dinner waren sie gröÃer." Luke schüttelte noch immer
verwundert den Kopf.
"Ich bin froh, dass sich Mum benommen hat."
"Muss ich nächste Woche wieder mit zum Abendessen?"
"Darauf wird sie bestehen. Schon alleine um dich auszuhören ob du
endlich mit Jess geredet hast."
"Toll." Luke seufzte. "Was denkst du eigentlich darüber, dass Rory und
Jess in den Frühjahrsferien zu Jimmy fahren?"
"Die beiden eine Woche in Kalifornien...ich springe nicht gerade vor
Begeisterung, aber ich weiÃ, dass ich Rory vertrauen kann."
"Wollen wir beide in der Zeit nicht auch etwas schönes machen? Verreisen
wir?"
Lorelai lächelte. "Nun, du kannst mir gerne bei den Endvorbereitungen
fürs Hotel helfen."
"Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht."
"Macht doch nichts. Aber ich bin mir sicher, wir können es uns auch in
Stars Hollow schön machen." Lorelai lächelte und küsste Luke.
Er zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.
Rory und Jess kuschelten auf der Couch.
"Ich liebe dich." Er küsste sie sanft.
"Jess, ich liebe dich auch." Sie seufzte glücklich.
So soll es immer sein. Ich will für den Rest meines Lebens in seinen
Armen liegen. Ich liebe ihn so sehr.
Plötzlich ging die Tür auf und Lorelai und Luke betraten das Haus.
Rory und Jess fuhren hoch.
"Hi Mum. Hi Luke. Wie war denn euer Abend?" Rory lächelte etwas
verlegen und glättete ihren Rock.
"Nicht so toll wie eurer." meinte Lorelai.
"Jess..." Luke sah Jess an.
"Komme schon." Jess küsste Rory zum Abschied, verabschiedete sich von
Lorelai und verlieà mit Luke das Haus.
"War Grandma nett?"
"Eine Perle. Bis sie erfuhr, dass Luke noch nicht mit
Jess über seine Zukunft gesprochen hat. Danach war sie recht
schweigsam."
Rory nickte müde.
"Was will Jess denn studieren?"
"Ich weià es nicht. Aber er hat Broschüren von ausgezeichneten Colleges."
"So." Lorelai nickte.
"Was ist los, Mum?"
"Ich wundere mich nur über Jess' plötzlichen Ehrgeiz. Zuerst wolte er
nicht mal die Highschool beenden und jetzt will er aufs College..."
"Was immer du mir sagen möchtest, mach es bitte morgen. Ich bin
furchtbar müde."
"Ihr habt chinesisch gegessen..."
Rory nickte.
Lorelai blickte sie erwartungsvoll an.
"Deine Frühlingsrolle ist in der Küche."
"Danke, Schatz."
Am letzten Schultag des Semesters kam Jess schon früher zurück ins
Diner.
Luke war ungewohnt gut gelaunt. "Hey, Jess! hast du Hunger?"
"Nein." Jess ging in die Wohnung. Luke folgte ihm.
"Du hast doch dein Semesterzeugnis bekommen."
"Ja."
"Kann ich es sehen?"
Jess seufzte und gab es ihm.
Luke las es und sein Grinsen wurde immer breiter.
"Das ist ja toll. Ich bin so stolz auf dich, Jess!"
Jess setzte sich auf sein Bett und schlug sein Buch auf.
"Freust du dich denn gar nicht?" erkundigte sich Luke.
"Doch." sagte Jess emotionslos.
"Wann siehst du denn heute Rory?"
"Da ist so eine Semesterabschlussparty in Yale."
"Klingt doch toll."
"Und wie. Ich flippe gleich aus vor Aufregung." meinte Jess sarkastisch.
Paris zog ihre Jacke an und nahm ihre beiden Koffer. Gerade als sie die
Türe öffnen wollte, betrat Rory die Wohnung.
"Paris?"
"Liebe GrüÃe von Tanna und Janet, sie sind vorhin abgereist. Bye, Rory."
Rory stellte sich ihr im Weg. "Du gehst nicht zur Party?"
"Siehst du doch."
"Aber Paris. Du musst endlich mal abschalten. Ich weiÃ, dass du das
neben deiner Mum und ihrem seltsamen Freund in diesem Luxushotel
nicht können wirst. Du wirst die ganze Zeit im Hotelzimmer lernen um
den beiden so wenig wie möglich über den Weg zu laufen."
"Und wenn schon."
"Amüsiere dich wenigstens heute Abend. Bitte."
Paris seufzte. "Schön, ich bleibe. Aber nur zwei Stunden."
"Abgemacht." Rory lächelte.
Paris stellte ihre Koffer ab und setzte sich auf die Couch.
"Sag mal, Paris. Hast du Tristan je wieder gesehen."
"Nein. Wozu auch? Ich bezweifle, dass er jetzt weià was er will."
Rory nickte. "Hast du je wieder etwas von Jamie gehört?"
"Was soll das, Rory?"
"Ich denke nur, ihr solltet euch aussprechen."
"Danke, ich denke für mich selbst."
Rory seufzte.
"Und hör bitte auf mit mir über diese Themen zu reden! Ich habe Männer
satt! Ich studiere und habe keine Zeit für irgendwelchen Unsinn!"
"Du machst dich selbst fertig!"
"Rory, ich gehe auf diese verdammte Party. Das muss dir genügen!"
Paris stürmte ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu.
Paris und Rory saÃen auf einer Bank und beobachteten die
tobende Menge.
"Warum sind die so begeistert? Die Musik ist doch mies!"
"Ich denke ein Teil ist betrunken - ein anderer überglücklich, dass das
Semester überstanden ist und ein letzter, winziger, Teil fährt auf die
Musik ab." erklärte Rory
"Jess braucht lange mit den Getränken." murrte Paris.
"Es sind unglaublich viele Leute hier."
"Haben die alle keine eigenen Unifeste?"
"Scheint so."
"Hi Rory. Können wir kurz reden?" Carlos ignorierte Paris.
"Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist." meinte Rory. Sie
fühlte sich unbehaglich.
"Nur ganz kurz, versprochen." Er lieà nicht locker.
"Meinetwegen."
"Können wir kurz woanders hingehen?"
"Wohin?"
"Nur dort hinüber. Dort sind wir weiter abseits von der Menge. Bei
dieser furchtbaren Musik versteht man kein Wort."
"Gut. Gehen wir." meinte Rory und stand auf.
Ich hoffe ihr mochtet den Teil.
Würde mich über Feedback freuen
Bald gehts weiter
Luke begleitete Lorelai zur Tür.
"Danke, dass du dir das für mich angetan hast."
"So schlimm wars doch gar nicht." meinte Luke.
"Naja, dein Blick war göttlich als der erste Gang serviert wurde."
Lorelai lachte und versuchte Lukes Blick nachzuahmen.
"Ich wusste davor nicht, dass es so winzige Portionen überhaupt gibt.
Sogar beim Gala Dinner waren sie gröÃer." Luke schüttelte noch immer
verwundert den Kopf.
"Ich bin froh, dass sich Mum benommen hat."
"Muss ich nächste Woche wieder mit zum Abendessen?"
"Darauf wird sie bestehen. Schon alleine um dich auszuhören ob du
endlich mit Jess geredet hast."
"Toll." Luke seufzte. "Was denkst du eigentlich darüber, dass Rory und
Jess in den Frühjahrsferien zu Jimmy fahren?"
"Die beiden eine Woche in Kalifornien...ich springe nicht gerade vor
Begeisterung, aber ich weiÃ, dass ich Rory vertrauen kann."
"Wollen wir beide in der Zeit nicht auch etwas schönes machen? Verreisen
wir?"
Lorelai lächelte. "Nun, du kannst mir gerne bei den Endvorbereitungen
fürs Hotel helfen."
"Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht."
"Macht doch nichts. Aber ich bin mir sicher, wir können es uns auch in
Stars Hollow schön machen." Lorelai lächelte und küsste Luke.
Er zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.
Rory und Jess kuschelten auf der Couch.
"Ich liebe dich." Er küsste sie sanft.
"Jess, ich liebe dich auch." Sie seufzte glücklich.
So soll es immer sein. Ich will für den Rest meines Lebens in seinen
Armen liegen. Ich liebe ihn so sehr.
Plötzlich ging die Tür auf und Lorelai und Luke betraten das Haus.
Rory und Jess fuhren hoch.
"Hi Mum. Hi Luke. Wie war denn euer Abend?" Rory lächelte etwas
verlegen und glättete ihren Rock.
"Nicht so toll wie eurer." meinte Lorelai.
"Jess..." Luke sah Jess an.
"Komme schon." Jess küsste Rory zum Abschied, verabschiedete sich von
Lorelai und verlieà mit Luke das Haus.
"War Grandma nett?"
"Eine Perle. Bis sie erfuhr, dass Luke noch nicht mit
Jess über seine Zukunft gesprochen hat. Danach war sie recht
schweigsam."
Rory nickte müde.
"Was will Jess denn studieren?"
"Ich weià es nicht. Aber er hat Broschüren von ausgezeichneten Colleges."
"So." Lorelai nickte.
"Was ist los, Mum?"
"Ich wundere mich nur über Jess' plötzlichen Ehrgeiz. Zuerst wolte er
nicht mal die Highschool beenden und jetzt will er aufs College..."
"Was immer du mir sagen möchtest, mach es bitte morgen. Ich bin
furchtbar müde."
"Ihr habt chinesisch gegessen..."
Rory nickte.
Lorelai blickte sie erwartungsvoll an.
"Deine Frühlingsrolle ist in der Küche."
"Danke, Schatz."
Am letzten Schultag des Semesters kam Jess schon früher zurück ins
Diner.
Luke war ungewohnt gut gelaunt. "Hey, Jess! hast du Hunger?"
"Nein." Jess ging in die Wohnung. Luke folgte ihm.
"Du hast doch dein Semesterzeugnis bekommen."
"Ja."
"Kann ich es sehen?"
Jess seufzte und gab es ihm.
Luke las es und sein Grinsen wurde immer breiter.
"Das ist ja toll. Ich bin so stolz auf dich, Jess!"
Jess setzte sich auf sein Bett und schlug sein Buch auf.
"Freust du dich denn gar nicht?" erkundigte sich Luke.
"Doch." sagte Jess emotionslos.
"Wann siehst du denn heute Rory?"
"Da ist so eine Semesterabschlussparty in Yale."
"Klingt doch toll."
"Und wie. Ich flippe gleich aus vor Aufregung." meinte Jess sarkastisch.
Paris zog ihre Jacke an und nahm ihre beiden Koffer. Gerade als sie die
Türe öffnen wollte, betrat Rory die Wohnung.
"Paris?"
"Liebe GrüÃe von Tanna und Janet, sie sind vorhin abgereist. Bye, Rory."
Rory stellte sich ihr im Weg. "Du gehst nicht zur Party?"
"Siehst du doch."
"Aber Paris. Du musst endlich mal abschalten. Ich weiÃ, dass du das
neben deiner Mum und ihrem seltsamen Freund in diesem Luxushotel
nicht können wirst. Du wirst die ganze Zeit im Hotelzimmer lernen um
den beiden so wenig wie möglich über den Weg zu laufen."
"Und wenn schon."
"Amüsiere dich wenigstens heute Abend. Bitte."
Paris seufzte. "Schön, ich bleibe. Aber nur zwei Stunden."
"Abgemacht." Rory lächelte.
Paris stellte ihre Koffer ab und setzte sich auf die Couch.
"Sag mal, Paris. Hast du Tristan je wieder gesehen."
"Nein. Wozu auch? Ich bezweifle, dass er jetzt weià was er will."
Rory nickte. "Hast du je wieder etwas von Jamie gehört?"
"Was soll das, Rory?"
"Ich denke nur, ihr solltet euch aussprechen."
"Danke, ich denke für mich selbst."
Rory seufzte.
"Und hör bitte auf mit mir über diese Themen zu reden! Ich habe Männer
satt! Ich studiere und habe keine Zeit für irgendwelchen Unsinn!"
"Du machst dich selbst fertig!"
"Rory, ich gehe auf diese verdammte Party. Das muss dir genügen!"
Paris stürmte ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu.
Paris und Rory saÃen auf einer Bank und beobachteten die
tobende Menge.
"Warum sind die so begeistert? Die Musik ist doch mies!"
"Ich denke ein Teil ist betrunken - ein anderer überglücklich, dass das
Semester überstanden ist und ein letzter, winziger, Teil fährt auf die
Musik ab." erklärte Rory
"Jess braucht lange mit den Getränken." murrte Paris.
"Es sind unglaublich viele Leute hier."
"Haben die alle keine eigenen Unifeste?"
"Scheint so."
"Hi Rory. Können wir kurz reden?" Carlos ignorierte Paris.
"Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist." meinte Rory. Sie
fühlte sich unbehaglich.
"Nur ganz kurz, versprochen." Er lieà nicht locker.
"Meinetwegen."
"Können wir kurz woanders hingehen?"
"Wohin?"
"Nur dort hinüber. Dort sind wir weiter abseits von der Menge. Bei
dieser furchtbaren Musik versteht man kein Wort."
"Gut. Gehen wir." meinte Rory und stand auf.
Ich hoffe ihr mochtet den Teil.
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