02.02.2008, 00:24
Trommelwirbel!!! Und bitte schön!
40. Die Entscheidung
Jess will für mich seinen Buchladen aufgeben! Ich meine, dass schmeichelt mir ja und ich liebe ihn auch, aber deswegen sein Leben umkrempeln, das wollte ich nicht!
Gerade war ich in meinem Zimmer und packte meine letzten Sachen für meinen Umzug! Jess ist nach Haus gegangen, denn ich musste erst einmal nachdenken.
âHey SüÃe, was ist denn losâ Mom stand in der Tür und ihr kann ich nichts vormachen.
âAch weiÃt du, ich weià nicht, ob das so richtig ist, mit dem Buchladen und so!â
âRory, du machst dir mal wieder zu viele Gedanken! Jess will sich hier mit dir ein neues Leben aufbauen und mit dir zusammen sein!â
âAch man, ich weià doch dass er mich liebt, aber die Sache mit Logan hängt mir eben immer noch nach.â
Mom versuchte mich aufzubauen: âIch weiÃ, dass das damals eine schwere Zeit war. Aber vergleich Logan nicht mit Jess, denn erstens ist Jess nicht wie Logan und zweitens ist er ein ganz anderer Mensch wie damals. Er will einfach sesshaft werden!â
âVerdammt, du hast ja Recht!â Das hat mich überzeugt und lieà alles stehen und liegen und machte mich auf den Weg.
Bei Luke und Jess:
âJess du hättest vielleicht vorher mit ihr darüber reden sollen, anstatt sie zu überrumpeln. Aber wieso willst du deinen Buchladen überhaupt aufgeben?â
Jess war sehr traurig: âIch weiÃ, dass ich sie überrumpelt habe, aber ich möchte mir mit Rory ins Stars Hollow eine Zukunft aufbauen. WeiÃt du, Rory ist einfach die Richtige. Ich kann ohne sie nicht mehr leben.â
Jetzt begann Luke zu grinsen: âHast du etwa das vor, was ich denke und was ich vorhabe?â
Bei Anna und April:
âSchatz, bist du dir auch hundertprozentig sicher, dass du zu Luke ziehen willst?â
Anna fiel es verdammt schwer, ihre Tochter ziehen zu lassen.
âMom, ich freue mich sehr auf Dad, auf die neue Umgebung und die neuen Leute. Noch sind ein paar Tage Zeit und ich verspreche dir, dass wir jeden Tag telefonieren!â
Vor dem Diner:
âJess!â
Ich stand vor Luke´s Diner und schrie mir die Seele aus dem Leib!
âJess! Mach auf!â
Langsam verlor ich die Geduld, wollte er mich nicht hören oder schlief er schon?
âJess!â rief ich noch einmal, da ging ein Fenster auf und verschlafen rief Jess: âWarte, ich komme runter!â
Ich ging zur Tür und ich musste ein Lachen verkneifen, da kam Jess doch tatsächlich nur in Boxershorts und Barfuss die Treppe runter!
Er schloss die Tür auf und ich fiel ihm um den Hals: âEs tut mir leid, sorry! Ich habe kapiert, dass du hier bleiben möchtest, es tut mir wirklich leid!â Weiter kam ich nicht, denn Jess Lippen landeten auf meinen und wir küssten uns!
âSchon okay!â sagte er und machte sich auf dem Weg nach oben.
âJess?â Er drehte sich um und gähnte: âNa komm schon, oder willst du Wurzeln schlagen?â
Ich grinste ihn an: âIch dachte schon, du fragst nie?â
âNa hör mal, du weckst mich mitten in der Nacht und verlangst von mir, wach zu sein?â
âEs ist um zehn!â lächelte ich ihn an und wir machten uns auf den Weg nach oben, als kurz vor dem Vorhang:
âRory!â Mom stand vor der Tür und wir lieÃen sie hinein! âWolltest du mich die ganze Nacht allein in unserem Haus lassen?â
âNatürlich nicht!â log ich verspielt und wir drei gingen die Treppe zur Wohnung hinauf.
Fb macht wie immer glücklich! Bin gespannt, wie viele noch lesen!
Also Bis dahin, fühlt euch gedrückt! :knuddel:
Liebe GrüÃe Sindy
40. Die Entscheidung
Jess will für mich seinen Buchladen aufgeben! Ich meine, dass schmeichelt mir ja und ich liebe ihn auch, aber deswegen sein Leben umkrempeln, das wollte ich nicht!
Gerade war ich in meinem Zimmer und packte meine letzten Sachen für meinen Umzug! Jess ist nach Haus gegangen, denn ich musste erst einmal nachdenken.
âHey SüÃe, was ist denn losâ Mom stand in der Tür und ihr kann ich nichts vormachen.
âAch weiÃt du, ich weià nicht, ob das so richtig ist, mit dem Buchladen und so!â
âRory, du machst dir mal wieder zu viele Gedanken! Jess will sich hier mit dir ein neues Leben aufbauen und mit dir zusammen sein!â
âAch man, ich weià doch dass er mich liebt, aber die Sache mit Logan hängt mir eben immer noch nach.â
Mom versuchte mich aufzubauen: âIch weiÃ, dass das damals eine schwere Zeit war. Aber vergleich Logan nicht mit Jess, denn erstens ist Jess nicht wie Logan und zweitens ist er ein ganz anderer Mensch wie damals. Er will einfach sesshaft werden!â
âVerdammt, du hast ja Recht!â Das hat mich überzeugt und lieà alles stehen und liegen und machte mich auf den Weg.
Bei Luke und Jess:
âJess du hättest vielleicht vorher mit ihr darüber reden sollen, anstatt sie zu überrumpeln. Aber wieso willst du deinen Buchladen überhaupt aufgeben?â
Jess war sehr traurig: âIch weiÃ, dass ich sie überrumpelt habe, aber ich möchte mir mit Rory ins Stars Hollow eine Zukunft aufbauen. WeiÃt du, Rory ist einfach die Richtige. Ich kann ohne sie nicht mehr leben.â
Jetzt begann Luke zu grinsen: âHast du etwa das vor, was ich denke und was ich vorhabe?â
Bei Anna und April:
âSchatz, bist du dir auch hundertprozentig sicher, dass du zu Luke ziehen willst?â
Anna fiel es verdammt schwer, ihre Tochter ziehen zu lassen.
âMom, ich freue mich sehr auf Dad, auf die neue Umgebung und die neuen Leute. Noch sind ein paar Tage Zeit und ich verspreche dir, dass wir jeden Tag telefonieren!â
Vor dem Diner:
âJess!â
Ich stand vor Luke´s Diner und schrie mir die Seele aus dem Leib!
âJess! Mach auf!â
Langsam verlor ich die Geduld, wollte er mich nicht hören oder schlief er schon?
âJess!â rief ich noch einmal, da ging ein Fenster auf und verschlafen rief Jess: âWarte, ich komme runter!â
Ich ging zur Tür und ich musste ein Lachen verkneifen, da kam Jess doch tatsächlich nur in Boxershorts und Barfuss die Treppe runter!
Er schloss die Tür auf und ich fiel ihm um den Hals: âEs tut mir leid, sorry! Ich habe kapiert, dass du hier bleiben möchtest, es tut mir wirklich leid!â Weiter kam ich nicht, denn Jess Lippen landeten auf meinen und wir küssten uns!
âSchon okay!â sagte er und machte sich auf dem Weg nach oben.
âJess?â Er drehte sich um und gähnte: âNa komm schon, oder willst du Wurzeln schlagen?â
Ich grinste ihn an: âIch dachte schon, du fragst nie?â
âNa hör mal, du weckst mich mitten in der Nacht und verlangst von mir, wach zu sein?â
âEs ist um zehn!â lächelte ich ihn an und wir machten uns auf den Weg nach oben, als kurz vor dem Vorhang:
âRory!â Mom stand vor der Tür und wir lieÃen sie hinein! âWolltest du mich die ganze Nacht allein in unserem Haus lassen?â
âNatürlich nicht!â log ich verspielt und wir drei gingen die Treppe zur Wohnung hinauf.
Fb macht wie immer glücklich! Bin gespannt, wie viele noch lesen!
Also Bis dahin, fühlt euch gedrückt! :knuddel:
Liebe GrüÃe Sindy