12.02.2008, 02:11
sophie
erst mal danke für dein FB
ich denke diesmal ging es mit der fortsetzung flott genug, und für dean wird es jetzt eng ^^
kleine irre
dir auch erstmal ein dankeschön
dummes Jess? klingt witzig ^^
ab er dean hat es wirklich verdient
eva
ich danke dir wirklich
-lichst für deine beiden fb´s:knuddel:
kaputt machen, wie genial. den trum kaputt kloppen ^^
aber das thema dean neigt sich wohl dem ende zu.. erstmal ^^
contigo
dir auch danke für dein fb :herz:
und diesmal ist der teil wirklich länger
jutschi
danke dir für dein fb :herz:
dean baut doch immer nur scheiÃe also wen wundert es da noch?
Sindy
danke dir auch für dein fb :herz:
ja es ist schon ziemlich süÃ, aber es folgt noch mehr putziges zum schluÃ
und weiter gehts :freu:
---------
â Jess!â rief ich ihm nach und er blieb stehen, drehte sich zu mir und sah mich an. Jedoch sagte er kein Wort.
â Was hast du vor?â fragte ich ihn und kam etwas näher.
â Nichts..â sagte er und ich wusste sofort das er log. Es klang so scheinheilig, das es nur eine Lüge sein konnte.
â Jess, lass es bleiben..â ich hoffte wirklich, das er auf mich hören würde. Er wusste das ich wusste, das er zu Dean wollte.
â Wieso? Das er einfach weiter machen kann?â ich konnte ihn ja verstehen. Keiner mochte Stalker. Und besonders wenn er die beste Freundin stalkt.
â Mom und Luke sind doch schon dabei etwas zu tunâ Ich wusste, das es ihn nicht überzeugen würde..
â AuÃerdem will ich, das du kein ärger bekommstâ fügte ich noch hinzu, bevor er etwas sagen konnte. Er seufzte und schaute zur Seite, als sein Blick erstarrte. Schnell schaute ich ebenfalls dorthin und erkannte Dean, der da stand und Jess anstarrte. Musste er denn ausgerechnet jetzt auftauchen?
Dean grinste Jess nun an und provozierte ihn damit. Dann winkte er mir zu und kam auf uns zu.
â Das macht der doch mit Absicht..â murmelte ich und wollte am liebsten einfach mit Jess verschwinden.
â Er legt es wohl darauf an, sein dämliches Grinsen zu verlieren..â hörte ich Jess sagen.
â Jess nein!â sagte ich leise so das Dean es nicht hören konnte.
â Hallo, Rory!â begrüÃte Dean mich.
â Hallo, Jess!â wandte er sich an meinem besten Freund und sein Ton und sein dämliches Grinsen zeigte nur, das er provozieren wollte.
â Musst das sein, Dean? Musst du jetzt provozieren?â fragte ich ihn und schaute ihn böse an.
â Ich tu doch gar nichtsâ kam es vom dem angesprochenen.
Jess konnte man ansehen, das er kurz vor einen Wutausbruch stand.
â Du tust nichts? Du verfolgst mich an dauernd und provozierst Jess! Das soll nichts sein?â langsam wurde ich auch ziemlich sauer.
â Ich verfolge dich doch gar nicht, und Jess ist doch nur eifersüchtig, weil wir uns so toll verstehenâ Dean kam näher zu mir und Jess sah mich nur so an, als würde er darauf warten, das ich sagen würde das es reicht und er ihm weh tun darf.
Dean hob gerade seinen Arm an und wollte ihn um mich legen, als ich einen Schritt zur Seite trat und er ins Leere griff.
â Toll verstehen ja? Du hast doch einen Vogel! Du nervst mich, Dean!â fuhr ich ihn an. Es reichte mir langsam.
â aber.. Rory, nur weil Jess jetzt hier ist musst du nicht so tun, als wäre nie etwas gewesen...â ich dachte wohl ich höre nicht richtig. Was bildete sich der Typ denn eigentlich ein? Wovon träumt der bitte?
â Das reicht! Dean, ich hasse dich! Lass mich endlich in ruhe!â schrie ich ihn an und mir war es egal, wie viele Leute mittlerweile dort standen und uns schaulustig geäugten.
Dean sah mich völlig verstört an und blickte dann zu Jess.
â Das ist alles deine Schuldâ murmelte Dean und ging auf Jess zu, der nur darauf gewartet hatte das so etwas passiert. Dann ging Dean auf Jess los.
Es ging alles so schnell, das keiner etwas tun konnte. Viele Jugendliche standen nur da und feuerten Jess an, das er Dean fertig machen sollte. Und tatsächlich hatte Jess die besseren Karten gehabt, da er kleiner war und Dean besser ausweichen konnte, dafür Dean aber besser traf.
â Hört auf!â rief ich immer wieder verzweifelt in der Hoffnung das sie auf mich hören würden, doch es war so als wäre ich gar nicht da, für sie.
Plötzlich wurden Beide auseinander gerissen von Luke und noch einem Mann.
â Lass mich los!â fuhr Jess seinen Onkel an.
â Was geht hier vor?â erklang plötzlich Taylors Stimme..
Luke, Mom und einige Leute erklärten ihm, was passiert war und wie Dean sich verhielt mir gegenüber. Dies erfreute Taylor ganz und gar nicht und er rief eine Stadtversammlung für heute Abend ein, in der sich klären sollte, was mit Dean gesehen würde, da niemand einen Stalker dulden würde...
â Alles okay?â fragte ich Jess, der mittlerweile schweigend neben seinem Onkel stand. Er blickte mich nur an und nickte leicht.
â Wirklich?â fragte ich noch einmal nach, da ich das Gefühl hatte, das ihn etwas bedrücken würde.
â Jaâ antwortete er mir diesmal. Es klang zwar noch nicht sehr überzeugend, aber ich lies es erst einmal gut sein.
â Kann ich mit dir reden?â wollte ich stattdessen wissen.
â Worüber?â stellte er die Gegenfrage.
â Wegen gestern..â ich hoffte er würde verstehen, was ich meinte.
SchlieÃlich nickte er und wir gingen zusammen weg von den anderen.
Ich wusste nicht genau wie ich anfangen sollte.. sollte ich ihn einfach auf den Kuss ansprechen? Oder mich noch mal dafür entschuldigen? ich entschied mich für letzteres.
â Jess, es tut mir leid, das ich dich gestern einfach geküsst hatte..â
â Ist schon okay..â winkte er jedoch nur ab.
â Nein, wirklich..â doch er unterbrach mich.
â Lass es gut sein, Rory. Es hat keinen Sinn das du dich deswegen ständig entschuldigst. Es ist nun mal passiert und gut istâ er klang so komisch..
Störte es ihn etwa, das es passiert war?
â es stört dich, das es passiert ist?â fraget ich ihn deshalb. Ich wollte, das er mir die Frage beantwortete.
â Nein.. nicht direkt..â was sollte das heiÃen? Es störte ihn nicht direkt?
Ich blickte ihn nur fragend an und wartete ab, das er etwas sagen würde.
â Es wäre mir halt lieber gewesen, wenn du es gelassen hättest..â antwortete er dann auf meinem Blick.
â Ich weià doch mittlerweile, das es ein Fehler war. Das machst du mir ja wirklich deutlich klar!â warum war ich denn so sauer? Es war doch vorhersehbar, das er sich darüber nicht freuen würde.
â Was zickst du mich jetzt dafür an? Es war dein Fehler und nicht meiner!â
â Du verhältst dich wie ein Arsch!â fuhr ich ihn an.
â Sag mal tickst du noch richtig?â
ich hielt inne. Was mach ich ihm das jetzt zum Vorwurf? Ich weià doch gar nicht, was er zur Zeit in Kalifornien so treibt. Vielleicht hatte er ja eine Freundin und ist deswegen so..
â Jess, liegt es daran, das du eine Freundin hast?â fragte ich direkt, auch wenn ich angst vor seiner Antwort hatte...
â Nein, es liegt an der Entfernung! Ich ertrage es einfach nicht, das du soweit weg bist!â
----------
na? ^^
erst mal danke für dein FB

ich denke diesmal ging es mit der fortsetzung flott genug, und für dean wird es jetzt eng ^^

kleine irre
dir auch erstmal ein dankeschön

dummes Jess? klingt witzig ^^
ab er dean hat es wirklich verdient

eva

ich danke dir wirklich

kaputt machen, wie genial. den trum kaputt kloppen ^^
aber das thema dean neigt sich wohl dem ende zu.. erstmal ^^
contigo
dir auch danke für dein fb :herz:
und diesmal ist der teil wirklich länger

jutschi
danke dir für dein fb :herz:
dean baut doch immer nur scheiÃe also wen wundert es da noch?

Sindy
danke dir auch für dein fb :herz:
ja es ist schon ziemlich süÃ, aber es folgt noch mehr putziges zum schluÃ

und weiter gehts :freu:
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â Jess!â rief ich ihm nach und er blieb stehen, drehte sich zu mir und sah mich an. Jedoch sagte er kein Wort.
â Was hast du vor?â fragte ich ihn und kam etwas näher.
â Nichts..â sagte er und ich wusste sofort das er log. Es klang so scheinheilig, das es nur eine Lüge sein konnte.
â Jess, lass es bleiben..â ich hoffte wirklich, das er auf mich hören würde. Er wusste das ich wusste, das er zu Dean wollte.
â Wieso? Das er einfach weiter machen kann?â ich konnte ihn ja verstehen. Keiner mochte Stalker. Und besonders wenn er die beste Freundin stalkt.
â Mom und Luke sind doch schon dabei etwas zu tunâ Ich wusste, das es ihn nicht überzeugen würde..
â AuÃerdem will ich, das du kein ärger bekommstâ fügte ich noch hinzu, bevor er etwas sagen konnte. Er seufzte und schaute zur Seite, als sein Blick erstarrte. Schnell schaute ich ebenfalls dorthin und erkannte Dean, der da stand und Jess anstarrte. Musste er denn ausgerechnet jetzt auftauchen?
Dean grinste Jess nun an und provozierte ihn damit. Dann winkte er mir zu und kam auf uns zu.
â Das macht der doch mit Absicht..â murmelte ich und wollte am liebsten einfach mit Jess verschwinden.
â Er legt es wohl darauf an, sein dämliches Grinsen zu verlieren..â hörte ich Jess sagen.
â Jess nein!â sagte ich leise so das Dean es nicht hören konnte.
â Hallo, Rory!â begrüÃte Dean mich.
â Hallo, Jess!â wandte er sich an meinem besten Freund und sein Ton und sein dämliches Grinsen zeigte nur, das er provozieren wollte.
â Musst das sein, Dean? Musst du jetzt provozieren?â fragte ich ihn und schaute ihn böse an.
â Ich tu doch gar nichtsâ kam es vom dem angesprochenen.
Jess konnte man ansehen, das er kurz vor einen Wutausbruch stand.
â Du tust nichts? Du verfolgst mich an dauernd und provozierst Jess! Das soll nichts sein?â langsam wurde ich auch ziemlich sauer.
â Ich verfolge dich doch gar nicht, und Jess ist doch nur eifersüchtig, weil wir uns so toll verstehenâ Dean kam näher zu mir und Jess sah mich nur so an, als würde er darauf warten, das ich sagen würde das es reicht und er ihm weh tun darf.
Dean hob gerade seinen Arm an und wollte ihn um mich legen, als ich einen Schritt zur Seite trat und er ins Leere griff.
â Toll verstehen ja? Du hast doch einen Vogel! Du nervst mich, Dean!â fuhr ich ihn an. Es reichte mir langsam.
â aber.. Rory, nur weil Jess jetzt hier ist musst du nicht so tun, als wäre nie etwas gewesen...â ich dachte wohl ich höre nicht richtig. Was bildete sich der Typ denn eigentlich ein? Wovon träumt der bitte?
â Das reicht! Dean, ich hasse dich! Lass mich endlich in ruhe!â schrie ich ihn an und mir war es egal, wie viele Leute mittlerweile dort standen und uns schaulustig geäugten.
Dean sah mich völlig verstört an und blickte dann zu Jess.
â Das ist alles deine Schuldâ murmelte Dean und ging auf Jess zu, der nur darauf gewartet hatte das so etwas passiert. Dann ging Dean auf Jess los.
Es ging alles so schnell, das keiner etwas tun konnte. Viele Jugendliche standen nur da und feuerten Jess an, das er Dean fertig machen sollte. Und tatsächlich hatte Jess die besseren Karten gehabt, da er kleiner war und Dean besser ausweichen konnte, dafür Dean aber besser traf.
â Hört auf!â rief ich immer wieder verzweifelt in der Hoffnung das sie auf mich hören würden, doch es war so als wäre ich gar nicht da, für sie.
Plötzlich wurden Beide auseinander gerissen von Luke und noch einem Mann.
â Lass mich los!â fuhr Jess seinen Onkel an.
â Was geht hier vor?â erklang plötzlich Taylors Stimme..
Luke, Mom und einige Leute erklärten ihm, was passiert war und wie Dean sich verhielt mir gegenüber. Dies erfreute Taylor ganz und gar nicht und er rief eine Stadtversammlung für heute Abend ein, in der sich klären sollte, was mit Dean gesehen würde, da niemand einen Stalker dulden würde...
â Alles okay?â fragte ich Jess, der mittlerweile schweigend neben seinem Onkel stand. Er blickte mich nur an und nickte leicht.
â Wirklich?â fragte ich noch einmal nach, da ich das Gefühl hatte, das ihn etwas bedrücken würde.
â Jaâ antwortete er mir diesmal. Es klang zwar noch nicht sehr überzeugend, aber ich lies es erst einmal gut sein.
â Kann ich mit dir reden?â wollte ich stattdessen wissen.
â Worüber?â stellte er die Gegenfrage.
â Wegen gestern..â ich hoffte er würde verstehen, was ich meinte.
SchlieÃlich nickte er und wir gingen zusammen weg von den anderen.
Ich wusste nicht genau wie ich anfangen sollte.. sollte ich ihn einfach auf den Kuss ansprechen? Oder mich noch mal dafür entschuldigen? ich entschied mich für letzteres.
â Jess, es tut mir leid, das ich dich gestern einfach geküsst hatte..â
â Ist schon okay..â winkte er jedoch nur ab.
â Nein, wirklich..â doch er unterbrach mich.
â Lass es gut sein, Rory. Es hat keinen Sinn das du dich deswegen ständig entschuldigst. Es ist nun mal passiert und gut istâ er klang so komisch..
Störte es ihn etwa, das es passiert war?
â es stört dich, das es passiert ist?â fraget ich ihn deshalb. Ich wollte, das er mir die Frage beantwortete.
â Nein.. nicht direkt..â was sollte das heiÃen? Es störte ihn nicht direkt?
Ich blickte ihn nur fragend an und wartete ab, das er etwas sagen würde.
â Es wäre mir halt lieber gewesen, wenn du es gelassen hättest..â antwortete er dann auf meinem Blick.
â Ich weià doch mittlerweile, das es ein Fehler war. Das machst du mir ja wirklich deutlich klar!â warum war ich denn so sauer? Es war doch vorhersehbar, das er sich darüber nicht freuen würde.
â Was zickst du mich jetzt dafür an? Es war dein Fehler und nicht meiner!â
â Du verhältst dich wie ein Arsch!â fuhr ich ihn an.
â Sag mal tickst du noch richtig?â
ich hielt inne. Was mach ich ihm das jetzt zum Vorwurf? Ich weià doch gar nicht, was er zur Zeit in Kalifornien so treibt. Vielleicht hatte er ja eine Freundin und ist deswegen so..
â Jess, liegt es daran, das du eine Freundin hast?â fragte ich direkt, auch wenn ich angst vor seiner Antwort hatte...
â Nein, es liegt an der Entfernung! Ich ertrage es einfach nicht, das du soweit weg bist!â
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na? ^^