16.02.2008, 03:19
kleiner teil.. re-fb kommt morgen, da ich zu müde bin... wollte nur den eben fertig geschriebenen miniteil on stellen...
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Er erträgt es nicht, das ich so weit weg bin?
â Jess...â flüsterte ich und blickte ich einfach nur an, doch er wandte seinen Blick ab.
â Vergiss was ich gesagt habe.. es bringt eh nichts..â sagte er und mir kam es so vor, als würde er nicht weiter mit mir reden wollen, sondern sofort verschwinden. Ich verstand nur nicht ganz, das wenn er gewusst hatte, das er es nicht erträgt, das ich soweit weg bin, das er dann gegangen ist.. Klar er wollte sein Studium machen. Aber konnte er das nicht auch hier irgendwo in der Nähe?
â Warum bist du dann gegangen..?â fragte ich und wusste sofort, das ich es am besten hätte nie ausgesprochen.
Jess hob seinen Kopf und funkelte mich böse an.
â Ich bin gegangen, weil das eine riesige Chance für mich ist etwas aus meinem Leben zu machen und nicht in dieser Kleinstadt zu versauern! Nirgendwo hab ich so eine Chance zu erreichen, was mir da geboten wird.â
â Du denkst ja nur an dich! Wie es mir dabei geht interessiert dich gar nicht!â platzte es aus mir raus.
â Spinnst du jetzt komplett? Ja ich habe an mich gedacht, als ich den Weg genommen habe und mich von hier verzogen habe, aber du wusstest auch das ich das schon immer wollte. Ich hatte schon immer vor gehabt, etwas aus meinem Leben zu machen genau wie du es immer mit deinem Leben wolltest. Und jetzt benimmst du dich wie ein Kleinkind nur weil du es nicht geschafft hast, auf die Uni zu gehen, wo du hinwolltest und du nicht studieren kannst, was du wolltest. Das ist nicht fair, Rory. Neid passt nicht zu dir..â ich hörte sofort wie enttäuscht Jess von mir war. Aber er hatte recht. Ich konnte nicht das studieren, was ich wollte. Die Uni auf die ich gehen wollte, hatte mich nicht angenommen... Ganz anders, war es bei Jess. Die Uni auf die er gehen wollte, nahm ihn sofort auf. War ich wirklich so neidisch auf ihn?
â Du hast recht... Ich habe nicht das erreicht, was ich mir vor genommen hatte.. Ich hätte nicht so reagieren dürfen. Es ist nur so, das du immer für mich da warst und immer in meiner Nähe warst. Du fehlst mir einfach. Aber das rechtfertigt noch lange nicht das, was ich gesagt hatte oder gedacht hatte. Es hast es verdient, das Studium zu bekommen, da du wirklich alles für getan hattest und wirklich hart dafür gearbeitet hattest und es auch immer noch tust. Ich weià nicht, was in mich gefahren ist... Es tut mir Leid, Jess.â All diese Worte waren die Wahrheit. Das war wirklich alles, was ich empfunden hatte..
â Bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen... Aber denk lieber nach was du sagst.â Das war alles, was er dazu sagte.
â Bist du jetzt böse auf mich?â wollte ich wissen
â Nein, aber ich frage mich nun immer häufiger wie dumm du eigentlich bistâ er klang ganz und gar nicht sauer und grinste mich sogar leicht an.
â Du bist gemein!â beschwerte ich mich und schubste ihn leicht.
â Aber eigentlich müsste ich sauer sein...â überlegte er laut.
â Aber du kannst es nicht, richtig?â ich schaute ihn lieb an.
â Ohne Worte..â kam es nur von ihm.
â Jess, warum fällt es dir so schwer, das ich soweit weg bin?â wollte ich von ihm wissen, auch wenn es nun nicht mehr ganz in das Gespräch passte.
â Weil wir fast unser gesamtes Leben mit einander verbracht haben.. ist doch normal oder nicht?â stumm nickte ich.
â Lass uns zurück gehen, ich möchte sehen was mit Dean passiertâ kam es schadenfroh, von Jess, was mich wieder grinsen lies.
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Er erträgt es nicht, das ich so weit weg bin?
â Jess...â flüsterte ich und blickte ich einfach nur an, doch er wandte seinen Blick ab.
â Vergiss was ich gesagt habe.. es bringt eh nichts..â sagte er und mir kam es so vor, als würde er nicht weiter mit mir reden wollen, sondern sofort verschwinden. Ich verstand nur nicht ganz, das wenn er gewusst hatte, das er es nicht erträgt, das ich soweit weg bin, das er dann gegangen ist.. Klar er wollte sein Studium machen. Aber konnte er das nicht auch hier irgendwo in der Nähe?
â Warum bist du dann gegangen..?â fragte ich und wusste sofort, das ich es am besten hätte nie ausgesprochen.
Jess hob seinen Kopf und funkelte mich böse an.
â Ich bin gegangen, weil das eine riesige Chance für mich ist etwas aus meinem Leben zu machen und nicht in dieser Kleinstadt zu versauern! Nirgendwo hab ich so eine Chance zu erreichen, was mir da geboten wird.â
â Du denkst ja nur an dich! Wie es mir dabei geht interessiert dich gar nicht!â platzte es aus mir raus.
â Spinnst du jetzt komplett? Ja ich habe an mich gedacht, als ich den Weg genommen habe und mich von hier verzogen habe, aber du wusstest auch das ich das schon immer wollte. Ich hatte schon immer vor gehabt, etwas aus meinem Leben zu machen genau wie du es immer mit deinem Leben wolltest. Und jetzt benimmst du dich wie ein Kleinkind nur weil du es nicht geschafft hast, auf die Uni zu gehen, wo du hinwolltest und du nicht studieren kannst, was du wolltest. Das ist nicht fair, Rory. Neid passt nicht zu dir..â ich hörte sofort wie enttäuscht Jess von mir war. Aber er hatte recht. Ich konnte nicht das studieren, was ich wollte. Die Uni auf die ich gehen wollte, hatte mich nicht angenommen... Ganz anders, war es bei Jess. Die Uni auf die er gehen wollte, nahm ihn sofort auf. War ich wirklich so neidisch auf ihn?
â Du hast recht... Ich habe nicht das erreicht, was ich mir vor genommen hatte.. Ich hätte nicht so reagieren dürfen. Es ist nur so, das du immer für mich da warst und immer in meiner Nähe warst. Du fehlst mir einfach. Aber das rechtfertigt noch lange nicht das, was ich gesagt hatte oder gedacht hatte. Es hast es verdient, das Studium zu bekommen, da du wirklich alles für getan hattest und wirklich hart dafür gearbeitet hattest und es auch immer noch tust. Ich weià nicht, was in mich gefahren ist... Es tut mir Leid, Jess.â All diese Worte waren die Wahrheit. Das war wirklich alles, was ich empfunden hatte..
â Bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen... Aber denk lieber nach was du sagst.â Das war alles, was er dazu sagte.
â Bist du jetzt böse auf mich?â wollte ich wissen
â Nein, aber ich frage mich nun immer häufiger wie dumm du eigentlich bistâ er klang ganz und gar nicht sauer und grinste mich sogar leicht an.
â Du bist gemein!â beschwerte ich mich und schubste ihn leicht.
â Aber eigentlich müsste ich sauer sein...â überlegte er laut.
â Aber du kannst es nicht, richtig?â ich schaute ihn lieb an.
â Ohne Worte..â kam es nur von ihm.
â Jess, warum fällt es dir so schwer, das ich soweit weg bin?â wollte ich von ihm wissen, auch wenn es nun nicht mehr ganz in das Gespräch passte.
â Weil wir fast unser gesamtes Leben mit einander verbracht haben.. ist doch normal oder nicht?â stumm nickte ich.
â Lass uns zurück gehen, ich möchte sehen was mit Dean passiertâ kam es schadenfroh, von Jess, was mich wieder grinsen lies.
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