Ein Neuer Tag
#26

Vielen Dank an Euch beide für das Feedback. Zum Re-Feedback sehe ich bei Euch keinen Anlass, also einfach eines riesiges Danke.

Hier nun auch der Grund für diesen Post: Das nächste Kapitel ist fertig. Leider ist es etwas kürzer ausgefallen, was aber auch an der Art des Kapitels liegt, wie Ihr gleich lesen werdet. Viel Spaß.

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7.


Als sein Vater zu Hause endlich den Wagen zum Stehen brachte, stieg Charlie schnell aus, ging hinein und dann hoch in sein Zimmer. Noch immer war es wie früher eingerichtet und dekoriert. An der Decke war die Milchstraße mit allen Planeten gemalt, sein Bett stand in der linken Zimmerecke und am Fenster sein Schreibtisch, dort hatten seine Eltern ihm auch eine Wand mit Erinnerungen an Ausflügen, diversen Bildern und auch einigen seiner frühen Auszeichnungen dekoriert. In der Mitte, vermutlich das Erste, was seine Eltern dort hingehängt hatten, befand sich eine Aufnahme der Familie, die kurz nach seinem ersten Geburtstag entstanden war. Das Bild zeigte ihn, wie er auf dem Schoß seines Bruders saß und sie von ihren Eltern flankiert wurden. Das geschah lange bevor seine Hochbegabung festgestellt wurde, als alles noch einfach war.

Doch auch danach ging es noch eine Weile gut, bis Don und er schließlich in der Highschool in eine Klasse kamen und das Schicksal seinen Lauf nahm. Sein Bruder ignorierte ihn oder ärgerte ihn wie alle anderen auch. Dagegen wehrte er sich nur selten, denn er wollte einfach nur dazugehören, obwohl er erst 13 Jahre alt war. Das gelang ihm aber nicht. Zwar war er perfekt in Mathematik und allem, was er mit Logik lösen konnte. Doch die Fußstapfen seines Bruders, der sportlich eine Eins war und - abgesehen von der Mathematik - immer gute Noten hatte, waren zu groß für ihn. Auch war der Name Eppes an ihrer Highschool ein Vermächtnis, dem er nicht entsprach und doch so gerne entsprochen hätte.

Als er seine Koffer packte, um in Begleitung seiner Mutter nach Princeton zu gehen, war er froh, endlich sein altes Leben hinter sich zu lassen und Schritte in seinen eigenen, in passenden Schuhen zu machen. Durch die Uni, die neue Umgebung und auch seine Mutter lernte er viel. Er reifte heran, so dass er sich, als sie nach drei Jahren zurückkehren wollte, der Welt gewachsen fühlte. Dies erklärte er seiner Mutter, die daraufhin endlich zu ihrem Mann, seinem Vater zurückkehrte. Bei dem Gedanken an sie stiegen Bilder und Gedanken in seinem Kopf empor, die er gerne verdrängte, die er nie wieder sehen wollte, aber vergessen konnte er sie nicht.

Nur einige Wochen war sie wieder zu Hause gewesen, als eines Tages sein Telefon klingelte. In einem Tonfall, den er nicht kannte, teilte ihm sein Vater mit, dass seine Mutter angefahren worden war und im Krankenhaus lag. Mit dem nächsten Flug kehrte er nach Hause zurück, wo auch Don war da. Gemeinsam fuhren sie zum Krankenhaus und trafen dort ihren Vater. Alle drei gingen ein letztes Mal zu ihr. Ihr Vater blieb dort, doch er schickte sie nach Hause. Sie könnten eh nichts tun, hatte er gesagt. Damit sollte Recht behalten, denn Magaret Eppes, ihre Mutter und seine Frau, lag im Koma und erlag kurz darauf ihren Verletzungen. Als ihr Vater abends nach Hause kam, sprach sein Gesicht Bände. Charlies Trauer war groß und er kehrte vorerst nicht zurück in sein Leben, ebenso sein Bruder. Er hatte schwer unter dem Tod seiner Mutter gelitten, doch verdrängte er seine Gefühle, verkroch sich in seinem Zimmer und löste Mathematikaufgaben. Doch das alles half nichts, denn bei der Beerdigung, die kurz darauf stattfand, konnte er sich nicht mehr ablenken und eine Träne nach der anderen floss über sein Gesicht, während er mit seinem Bruder am Sarg stand, um Abschied zu nehmen. Im Gegensatz zu ihm blieb sein Bruder stark und legte seinen Arm um seine Schulter. Damals waren sie eine Einheit, doch nach der Beerdigung trennten sich ihre Wege und sie sahen sich erst am darauf folgenden Thanksgiving wieder. Die Einheit, die sie gebildet hatten, war wieder verschwunden.

Jetzt war er wieder hier, dieses Mal für immer. Sein Leben wollte er wie in Princeton leben, doch merkte er schon jetzt die Gegenwart seines Bruders, der nur für zwei Tage hier war. Was würde erst geschehen, wenn sie dauerhaft in der gleichen Stadt lebten, fragte er sich.


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Verwundert über das Verhalten seines Sohnes hatte auch Alan das Haus betreten und ging direkt zum Foto seiner Frau, das er nach ihrem Tod in den Flur gehängt hatte. Es war das letzte Bild, das von ihr gemacht wurde, das er in seinem Kopf haben wollte. Doch er sah sie meistens, wie sie im Krankenhausbett lag und verbunden mit vielen Schläuchen und Kanülen ihre letzten Atemzüge machte. Sie war nicht mehr aufgewacht, aber er hatte die ganze Zeit an ihrer Seite gesessen und gehofft, dass sie überleben würde. Drei lange Jahre hatte er auf sie verzichtet, was er gerne getan hatte, obwohl es eine schwere Zeit war. Dann war sie endlich wieder da und schon wurde sie ihm für immer genommen. Einige glückliche Wochen hatten sie noch verlebt, in denen sie gemeinsam im Urlaub waren und ein wunderbares Alltagsleben geführt hatten, und zwar bis zum Anruf des Krankenhauses. Die Nachricht traf ihn wie ein Schlag. An den Weg ins Krankenhaus konnte er sich nicht erinnern, auch nicht an seine Söhne, die ihre Mutter noch ein letztes Mal besucht hatten. Er hatte nur dieses Bild von ihr vor Augen mit den vielen Schläuchen und Nadeln. Ohne sie war er nicht lebensfähig, so dachte er damals. Aber er hatte überlebt, hatte weitergelebt. Er war für seine Söhne da, wenn sie ihn brauchten, war der Ort, an den sie immer zurückkehren konnten. Trotzdem vermisste er sie jeden Tag, auch wenn der Schmerz nachgelassen hatte, so fehlte etwas, das ihn ganz machte. Sie war seine bessere Hälfte, die nun fehlte.

Er versuchte, diese Gedanken zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht. Denn die Nachricht vom Unfall seines Sohnes, der glimpflich verlaufen war, hatte wieder all die Erinnerungen aufkommen lassen. Dementsprechend schwer hatte die Nachricht ihn getroffen. Seine Frau hatte er schon verloren; seine Söhne waren das Einzige, was er noch hatte. Glücklich darüber, dass nichts Schlimmeres passiert war, dankte er still seiner Frau für ihre Hilfe, die noch immer über ihre drei Männer wachte, wie sie es ihr Leben lang getan hatte.


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Gerade hatte Amita die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen, nachdem sie Don vorm Wohnheim abgesetzt hatte. Zuvor hatten sie noch Telefonnummern ausgetauscht, wobei er sowohl seine eigene in Quantico als auch die seiner Familie hier vor Ort notiert hatte. Diesen Zettel heftete sie nun an die Pinnwand, bevor sie sich auf ihr Bett fallen ließ.

Erst jetzt machten sich langsam wieder Schmerzen im Bein bemerkbar, auch bekam sie, nun da der Schreck überstanden war, Hunger. Wie selbstverständlich wollte sie nach ihrem Rucksack greifen, in dem sie die Lebensmittel vom Einkauf am Morgen hatte. Doch sie hatte ihn in Dons Wagen vergessen, wie sie feststellte. Wieder stellte sie ihre Schusseligkeit an diesem Tag fest, fragte sich aber sofort, ob es vielleicht Absicht gewesen war. Die Frage konnte sie nicht beantworten und Don war vermutlich noch nicht zu Hause, also ließ sie, bevor sie umsonst telefonierte erst einmal den Tag Revue passieren, der von der Familie Eppes geprägt war. Der eine ließ ihr Herz höher schlagen, während der andere sie nett und freundlich umsorgte.

Gesellschaft war etwas schönes, wie sie bei dem Gedanken an die Familie ihres Dozenten erkannte und bemerkte dabei, dass sie alleine war. Zu ihr konnte niemand ins Krankenhaus kommen, weil alle zu weit weg waren. Gleichzeitig war ihr bewusst, dass sie spätestens nach einigen Minuten genervt gewesen wäre. Nicht nur wegen des guten Rufes der CalSci war sie hierher gekommen, sie wollte auch einige Kilometer zwischen sich und ihrer Familie wissen. Doch manchmal war die eigene Familie wichtig, wie in diesem Moment. Aber sie wollte es ohne Familie schaffen und war deshalb hierher gekommen, darum wollte sie keinen Gedanken mehr an ihre Einsamkeit verschwenden. Darum schloss sie, um sich kurz auszuruhen und den Tag zu vergessen, die Augen, woraus schließlich ein Nickerchen wurde, das sie nach diesem ersten Tag dringend nötig hatte.


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Wieder fuhr Don von einem Parkplatz und schaute sich genau um, sehr genau. Durch den Unfall hatte er zwar Amita besser kennen gelernt, doch nachahmungswürdig war die Situation daher noch lange nicht.

Viel mehr zu denken als dieses Zusammentreffen gab ihm aber immer noch das Verhalten seines Bruders, denn das war merkwürdig und in diesem Ausmaß schon lange nicht mehr vorgekommen, doch womit es zusammenhing wusste er nicht, aber es war bei nahezu jedem ihrer Treffen präsent. Irgendwann mussten sie darüber sprechen, das war ihm klar, doch konnte er nichts ansprechen, das er nicht benennen konnte. Ihre Höhen und Tiefen hatten sie schon, seit sie zusammen in einer Klasse gewesen waren und seither nie gelöst. Auch die räumliche Trennung hatte nicht zur Lösung beigetragen. Eigentlich hoffte er, dass sie gemeinsam, wenn er wieder herziehen würde, mit allen Problemen aufräumen würden. Doch die Vergangenheit konnte nicht gelöscht werden, egal wie sehr er das wollte. Zeitweise war er nun mal ein mieser großer Bruder gewesen, das wusste er.

Mittlerweile kam sein Elternhaus in Sichtweite und er bereitete sich auf eine weitere Konfrontation mit der Besorgnis seines Vaters, für die er vollstes Verständnis hatte und dem Verhalten seines Bruders vor. Langsam fuhr er die Auffahrt hoch und hielt hinter dem Wagen seines Vaters an. Beim Aussteigen entdeckte er Amitas Rucksack auf dem Rücksitz. Am liebsten wäre er sofort zurückgefahren und hätte ihn ihr gebracht, doch seine Familie wartete mittlerweile sicherlich schon auf ihn. Was passieren würde, wenn er nicht käme, wollte er sich nicht ausmalen, also ging er ins Haus. Niemand war zu sehen, auch waren keine Geräusche zu hören. Für den Moment genoss er die Stille und schwelgte in Erinnerungen an seine Mutter. Sie hatte ihm alles Wissenswerte beigebracht, darunter waren Wert- und Moralvorstellungen, aber auch Toleranz und Offenheit. Nun war sie schon drei Jahre tot und er dachte nur noch selten an sie. Mehr und mehr verschwand sie aus seinem Leben, was ihn traurig machte.

Aus den Gedanken wurde er herausgerissen, als er doch zwei Geräusche vernahm. In der Küche klapperte etwas und aus dem oberen Geschoss drang Musik herunter.


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Im Gegensatz zu Charlie hatte Larry heute einen langen Arbeitstag. Eine weitere Vorlesung hatte er am frühen Nachmittag absolviert, ehe er danach seinen Studenten in der Sprechstunde Rede und Antwort stand. Nun war er in seinem Büro, um seine Sachen zusammen zu packen und entdeckte dabei zufällig die Unterlagen, die er am Morgen vergeblich gesucht hatte. Zusammen mit einem Paket Papier, das er vom Sekretariat bekommen hatte, musste er sie in die Schublade, in der er sein Büromaterial aufbewahrte, hineingelegt haben.

Endlich hatte er eine detaillierte Unterlage zu Charlie und nicht nur das Ergebnis einer Internetsuchmaschine, an der er viel Geld verdiente. In Ruhe las er alles durch und die Hochachtung für diesen jungen Mann stieg mit jeder Zeile. Seine Leistungen sprachen für sich und die Studenten hatten auch nur positives über seine erste Vorlesung berichtet. Dabei fiel ihm auf, dass Charlie im Moment nur ein gewöhnlicher Dozent war, der allerdings einen Doktortitel hatte. Es war Zeit für seine Habilitation, beschloss Larry und notierte sich das auf einer Liste, die er gut sichtbar auf seinem Schreibtisch platzierte.

Schließlich, um den Arbeitstag zu beenden, ordnete er seine Stifte symmetrisch an, ehe er seine Tasche nahm und das Büro verließ. Dann machte er sich auf den Heimweg.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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