01.03.2008, 20:16
[SIZE=4][SIZE=2]Also ich bin schon stolz auf mich^^
Normalerweise schreib ich nie so viel an einem Tag. Ich find das i-wie toll, dass ich gleich noch einen Teil hab... hihi
Und ein fettes Danke an meine Feedback-Leute. Feedback-Geber hört sich komisch an, deswegen hab ich Feedback-Leute gesagt. Sucht euch was aus und sagt mir dann, wie ich euch nennen soll
Irgendwie steh ich total auf den Smilie. Auf den hier:
Der ist i-wie voll süÃ... der verbreitet ja mal übelst gute Laune. Find ich. Wie auch immer... neuer Teil für euch.
Ãbrigens fallen mir nie Titel für FFs ein, also lass ich das mit den Kapiteltiteln ganz.
Die heiÃen jetzt halt "Teil I" und so weiter... sieht hübscher aus als "Teil 1" oder "Chapter I" oder "Chapter 1", finde ich.
Ãhm... genau, das Kapitel. Das wollt ihr (hoffentlich) lesen.
THE PERFECT ONE[/SIZE] - TEIL II
Unsanft wurden Lorelai und Luke aus dem Schlaf gerissen; mithilfe eines schrell klingelndeln Weckers.
"Luuuuhuuuke...", murmelte Lorelai in einem Tonfall, der eine Mischung aus Mordlust und der Schlafkrankheit war.
"Tut mir Leid... ich muss zur Arbeit...", entgegnete eine im Gegensatz dazu quicklebendige Stille. Wobei man sagen muss, dass auch Luke nicht sonderlich davon begeistert war, Lorelai jetzt zurücklassen zu müssen.
"Du kündigst. Ich geh nach meiner Wiederbelebung Stellenangebote durch...", waren Lorelais letzte Worte bevor sie wieder einschlief.
Lächelnd stand Luke auf und ging sich Duschen.
---
"LORELAI!!! ICH HABS!!!", kreischte eine von Begeisterung strotzende Stimme quer durch das Dragonfly Inn.
"Spitze, Sookie", ertönte eine nicht ganz so fröhliche Stimme hinter dem Kaffeeautomaten für Angestellte. "Was denn diesmal?"
"Oooh, du wirst mich LIEBEN!", rief Sookie und hüpfte vor Freude fast um Lorelai herum.
"Warum denn diesmal?"
"Ich weià jetzt endlich, ganz sicher, wie du die Sache mit deinem Kleid auf die Reihe kriegst!"
"Wie denn diesmal?"
"Du fragst einfach Miss Patty! Sie hat doch viermal geheiratet."
Auf Lorelais etwas unverständliche Miene hin fuhr sie fort.
"Vier Kleider, SüÃe, sie hat vier Kleider! Eines davon gefällt dir bestimmt!", strahlte sie.
"Oh mein Gott, Sookie! Patty hat in den 70ern geheiratet! WeiÃt du, wie die Kleider da ausgesehen haben? Wenn ich gar nichts anziehe, hab ich mehr an!"
"Wie meinst du das denn?", fragte Sookie mit verdutztem Gesichtsausdruck.
"Ich meine damit... dass ich höchstwarscheinlich keines von Pattys alten Kleidern anziehen werde."
"Oh. Schade... dann denk ich mir was anderes aus!"
"Ich kann dich nicht davon abhalten, oder?"
"Wie denn auch? Ich bin doch die BFdB! Ich kann gar nicht anders!"
"Zum Glück nicht", lächelte Lorelai.
---
"Also gut, Mom, wir haben noch zwei Wochen und 3 Tage. Das mit dem Kleid schaffen wir noch. Nächster Punkt auf der Liste..."
"Es gibt eine Liste?" grinste Lorelai.
"Willst du, dass die Hochzeit des Jahres, das ist übrigens deine, in einem kompletten Desaster endet?"
"Uhm... will ich das?"
"Nein", stellte Rory fest, "Deshalb auch eine Liste. Der nächste Punkt ist die Gästeliste. Die Einladungen sind soweit gedruckt, willst du noch irgendjemanden dazuhaben?"
"Ja, Luke will noch seinen Neffen einladen. Jess oder so."
"Kommt der nicht mit seiner Mutter?", fragte Rory überrascht.
"Doch, schon, aber Luke liegt wohl viel an dem Jungen."
"In Ordnung...", murmelte Rory. "Jess... wie noch?"
"Mariano. Klingt irgendwie wie Marihuana, findest du nicht auch? Was, wenn das so ein drogenkranker, 18-jähriger ist?"
"Er ist 18?", fragte Rory interessiert nach.
"Rory, Rory, Rory...", grinste Lorelai, "Du wirst doch deinen Dean nicht vergessen wollen?"
"Nein, natürlich nicht!", gab diese entrüstet zurück. Warscheinlich ist dieser Jess sowieso ein zugekiffter Junkie aus New York."
"Ganz bestimmt", grinste Lorelai und widmete sich noch einmal der Gästeliste.
"Schicken wir die Einladungen morgen raus?", fragte sie dann.
"Ja", antwortete ihre Tochter, die noch einen weiteren Punkt auf die Liste schrieb. "Mom?"
"Ja, Rory?"
"Ich find´s schön, dass du Luke endlich heiratest."
"Ich auch, Kleines, ich auch", seufzte Lorelai.
"Jap, es wurde echt Zeit", grinste ihre mittlerweile 17-jährige Tochter.
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Normalerweise schreib ich nie so viel an einem Tag. Ich find das i-wie toll, dass ich gleich noch einen Teil hab... hihi
Und ein fettes Danke an meine Feedback-Leute. Feedback-Geber hört sich komisch an, deswegen hab ich Feedback-Leute gesagt. Sucht euch was aus und sagt mir dann, wie ich euch nennen soll
Irgendwie steh ich total auf den Smilie. Auf den hier:
Der ist i-wie voll süÃ... der verbreitet ja mal übelst gute Laune. Find ich. Wie auch immer... neuer Teil für euch.
Ãbrigens fallen mir nie Titel für FFs ein, also lass ich das mit den Kapiteltiteln ganz.
Die heiÃen jetzt halt "Teil I" und so weiter... sieht hübscher aus als "Teil 1" oder "Chapter I" oder "Chapter 1", finde ich.
Ãhm... genau, das Kapitel. Das wollt ihr (hoffentlich) lesen.
THE PERFECT ONE[/SIZE] - TEIL II
Unsanft wurden Lorelai und Luke aus dem Schlaf gerissen; mithilfe eines schrell klingelndeln Weckers.
"Luuuuhuuuke...", murmelte Lorelai in einem Tonfall, der eine Mischung aus Mordlust und der Schlafkrankheit war.
"Tut mir Leid... ich muss zur Arbeit...", entgegnete eine im Gegensatz dazu quicklebendige Stille. Wobei man sagen muss, dass auch Luke nicht sonderlich davon begeistert war, Lorelai jetzt zurücklassen zu müssen.
"Du kündigst. Ich geh nach meiner Wiederbelebung Stellenangebote durch...", waren Lorelais letzte Worte bevor sie wieder einschlief.
Lächelnd stand Luke auf und ging sich Duschen.
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"LORELAI!!! ICH HABS!!!", kreischte eine von Begeisterung strotzende Stimme quer durch das Dragonfly Inn.
"Spitze, Sookie", ertönte eine nicht ganz so fröhliche Stimme hinter dem Kaffeeautomaten für Angestellte. "Was denn diesmal?"
"Oooh, du wirst mich LIEBEN!", rief Sookie und hüpfte vor Freude fast um Lorelai herum.
"Warum denn diesmal?"
"Ich weià jetzt endlich, ganz sicher, wie du die Sache mit deinem Kleid auf die Reihe kriegst!"
"Wie denn diesmal?"
"Du fragst einfach Miss Patty! Sie hat doch viermal geheiratet."
Auf Lorelais etwas unverständliche Miene hin fuhr sie fort.
"Vier Kleider, SüÃe, sie hat vier Kleider! Eines davon gefällt dir bestimmt!", strahlte sie.
"Oh mein Gott, Sookie! Patty hat in den 70ern geheiratet! WeiÃt du, wie die Kleider da ausgesehen haben? Wenn ich gar nichts anziehe, hab ich mehr an!"
"Wie meinst du das denn?", fragte Sookie mit verdutztem Gesichtsausdruck.
"Ich meine damit... dass ich höchstwarscheinlich keines von Pattys alten Kleidern anziehen werde."
"Oh. Schade... dann denk ich mir was anderes aus!"
"Ich kann dich nicht davon abhalten, oder?"
"Wie denn auch? Ich bin doch die BFdB! Ich kann gar nicht anders!"
"Zum Glück nicht", lächelte Lorelai.
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"Also gut, Mom, wir haben noch zwei Wochen und 3 Tage. Das mit dem Kleid schaffen wir noch. Nächster Punkt auf der Liste..."
"Es gibt eine Liste?" grinste Lorelai.
"Willst du, dass die Hochzeit des Jahres, das ist übrigens deine, in einem kompletten Desaster endet?"
"Uhm... will ich das?"
"Nein", stellte Rory fest, "Deshalb auch eine Liste. Der nächste Punkt ist die Gästeliste. Die Einladungen sind soweit gedruckt, willst du noch irgendjemanden dazuhaben?"
"Ja, Luke will noch seinen Neffen einladen. Jess oder so."
"Kommt der nicht mit seiner Mutter?", fragte Rory überrascht.
"Doch, schon, aber Luke liegt wohl viel an dem Jungen."
"In Ordnung...", murmelte Rory. "Jess... wie noch?"
"Mariano. Klingt irgendwie wie Marihuana, findest du nicht auch? Was, wenn das so ein drogenkranker, 18-jähriger ist?"
"Er ist 18?", fragte Rory interessiert nach.
"Rory, Rory, Rory...", grinste Lorelai, "Du wirst doch deinen Dean nicht vergessen wollen?"
"Nein, natürlich nicht!", gab diese entrüstet zurück. Warscheinlich ist dieser Jess sowieso ein zugekiffter Junkie aus New York."
"Ganz bestimmt", grinste Lorelai und widmete sich noch einmal der Gästeliste.
"Schicken wir die Einladungen morgen raus?", fragte sie dann.
"Ja", antwortete ihre Tochter, die noch einen weiteren Punkt auf die Liste schrieb. "Mom?"
"Ja, Rory?"
"Ich find´s schön, dass du Luke endlich heiratest."
"Ich auch, Kleines, ich auch", seufzte Lorelai.
"Jap, es wurde echt Zeit", grinste ihre mittlerweile 17-jährige Tochter.
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[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]
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