Ein Neuer Tag
#36

@Anni: Was ich eigentlich sagen wollte: Tag 1 ist zu Ende und das Kapitel, an dem ich gerade schreibe, ist der Beginn von Tag 2.
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Hier jetzt aber der Grund für diesen Post: Das nächste Kapitel ist schon fertig, somit beginnt hier und jetzt Tag 2. Wie immer wünsche ich viel Spaß beim Lesen und hoffe auf reichliches Feedback. Wink

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10.


Ein neuer Tag brach an. Kaliforniens Sonne strahlte schon hell vom Himmel herab, als um 6 Uhr morgens ein Wecker im Hause Eppes klingelte. Gezwungenermaßen folgte Don diesem Ruf, denn er musste zum Flughafen und hatte weder gepackt noch geduscht. Das wollte er eigentlich gestern machen, war aber zu spät von Amita zurückgekehrt.

Auch Alan hatte den Wecker seines Sohnes gehört und stand zeitgleich auf, schließlich wollte er noch das Frühstück für seine Jungs vorbereiten. Darum zog er sich nur rasch an und ging in die Küche hinunter. Zuerst räumte er die Spülmaschine, die seine Söhne am Vorabend angestellt hatten, aus, ehe er eine Kanne Kaffee aufsetzte. Dann bereitete er Pancakes mit Schokolade für Don und Rührei mit Speck für Charlie zu. Zwischendurch hatte er noch Zeit genug, um den Tisch zu decken.

Don steht in T-Shirt und lässigen Shorts vor Amita, die einen Rock und ein luftiges, ihre Figur sanft umspielendes Top trägt. Tief schauen sie sich in die Augen, bevor er anfängt, sie sanft zu küssen. Dabei legt er seine Arme um ihre Schulter und sie macht es ihm nach, wodurch ihre Küsse fordernder werden. Dabei fahren seine Hände durch ihre Haare und bewegt sie dann langsam ihren Rücken hinunter. Auch ihre Hände bahnen sich einen Weg von seinem Kopf den Rücken entlang bis zum Saum seines T-Shirts, unter dem ihre Hände verschwinden. Diese arbeiten sich schließlich wieder nach oben und schieben sein T-Shirt dabei hoch. Nun fahren seine Hände unter ihr Top und schieben es sanft ...Gerade in diesem Moment wachte Charlie auf, worüber er froh war. Irritiert setzte er sich erst einmal hin und versuchte, seine Gedanken zu sortieren, doch das gelang ihm nur schwerlich. Darum ging er ins Bad, um sich für den Tag vorzubereiten. Alles andere hatte keinen Sinn. Zurück in seinem Zimmer stellte er sich seinem Kleiderschrank und entschied sich für die Jeans vom Vorabend, einem weißen Hemd und eine schwarze Krawatte, die er aber nur locker band. Dann nahm er seine Tasche und legte einige Unterlagen, die er mitnehmen wollte, hinein. So für einen weiteren Arbeitstag gerüstet verließ er sein Zimmer.

Auf der Treppe strömte ihm der Duft frischen Kaffees entgegen. Sein Vater war also wieder früh aufgestanden, um das Frühstück vorzubereiten. Schon jetzt freute er sich darauf, denn er liebte diese Mahlzeit, die sie grundsätzlich gemeinsam einnahmen. Zumindest war es so gewesen, als er noch hier gelebt hatte. Doch seit er endgültig aus Princeton zurückgekehrt war, folgte sein Vater dieser Tradition wieder und hatte immer mit ihm gefrühstückt, meistens sogar sein Lieblingsfrühstück vorbereitet. Alleine der Duft lenkte ihn ein wenig von dem Traum ab, über den er genauso wenig nachdenken wollte wie über seinen Bruder.

Unten angekommen ging er zuerst in die Küche. "Morgen, Dad."

"Guten Morgen, Charlie. Bist Du bereit für Deinen zweiten Arbeitstag?", fragte sein Vater, der den Blick von seinen Frühstücksvorbereitungen löste und zu seinem Sohn schaute

Kurz betrachtete dieser das frühmorgendliche Werk. "Selbstverständlich, wenn das Ei für mich ist", antwortete er und deutete auf die Pfanne, in der sein Vater gerade rührte.

"Ja. Gehst Du wieder ins Esszimmer, dann nimm bitte den Kaffee bitte mit rein. Ich komme gleich nach", erwiderte Alan und wendete sich wieder der Pfanne vor ihm zu.

Charlie tat, worum ihn sein Vater gebeten hatte und ging mit der Kanne ins Esszimmer, als gerade Don frisch geduscht die Treppe herunterkam. Sofort sah Charlie wieder die Bilder aus seinem Traum vor sich, die er, so gern er es auch wollte, nicht unterdrücken konnte. Trotzdem versuchte er, sich dadurch nicht die Laune verderben zu lassen, denn sein Bruder würde in ein paar Stunden in einem Flugzeug nach Quantico sitzen und Amita vorerst nicht wieder sehen.

"Morgen", begrüßte Don ihn, als er das Esszimmer betrat.

"Morgen", murmelte sein Bruder kurz und stellte die Kanne auf den Tisch. Dann ging er zur Haustür und holte die Tageszeitung rein, wobei er beschloss, seinen Bruder zu ignorieren, wenn er schon nicht den Traum vergessen. Mit der Zeitung in der Hand setzte er sich an den Tisch, schenkte sich Kaffee ein und schlug die Zeitung auf.

Aus dem Verhalten seines Bruders wurde Don nicht schlau. Beide hatten die selbe Erziehung genossen, doch hielt es Charlie nicht einmal für notwendig, seinem Bruder Kaffee anzubieten oder einen Teil der Zeitung. Damit wollte er sich aber nicht beschäftigen und ging daher erst einmal in die Küche zu seinem Vater. "Morgen", begrüßte er auch ihn, während er einen Blick in die Pfannen warf. Sofort entdeckte er die Pancakes, die er hasste, nur hatte er das seinem Vater nie gesagt. Die seiner Mutter hatte er geliebt, hätte sie morgens, mittags, abends und auch zwischendurch essen können, was auch ein Grund dafür war, dass sein Vater sie gerade zubereitete. Doch bei denen fehlte etwas, obwohl er sie nach dem Rezept seiner Frau machte. Trotzdem würde er sie essen, um die Gefühle seines Vaters nicht zu verletzen. Schließlich versuchte Alan Eppes nur, die Lücke, die seine Frau hinterlassen hatte, zu füllen.

"Guten Morgen. Du bist genau richtig. Das Frühstück ist fertig. Setz Dich schon mal zu Deinem Bruder", antwortete er schnell, noch bevor sein Sohn etwas sagen konnte.

Rasch verließ Don wieder die Küche und setzte sich, wie sein Vater gesagt hatte, an den Esstisch. Auch er schenkte sich nun Kaffee ein, allerdings trank er ihn im Gegensatz zu seinem Bruder und seinem Vater mit Milch, wie seine Mutter es immer getan hatte. Dann wendete er sich Charlie zu, der immer noch die Zeitung las.

"Gibst Du mir bitte den Sportteil", sagte Don.

"Tut mir leid, den les ich gerade", log Charlie, der sich gerade über die Aktienkurse informierte, um seinen Bruder zu ärgern.

"Das stimmt doch gar nicht, Du bist höchstens beim Kulturteil. Sport ist auf den letzten Seiten und die hast Du noch gar nicht angerührt. Was ist Dein Problem?", fragte Don schließlich gerade heraus, denn das Verhalten seines Bruders war nicht nur merkwürdig sondern machte ihn wütend. Konnte er nicht einfach sagen, was ihn störte. Außerdem hasste er Lügen. Während er auf die Antwort wartete, starrte er seinen Bruder an.

Schon jetzt ärgerte sich Charlie über seine unnötig falsche Antwort, denn er hatte geahnt, dass sein Bruder ihm auf die Schliche kommen würde. Ihm konnte er nur schlecht etwas vormachen, er war zu scharfsinnig. Eigentlich interessierte ihn der Sportteil auch nicht, außer es ging um Zahlen und Statistiken, mit denen er rechnen konnte. Trotzdem musste er es tun, er gönnte Don einfach diese Seiten nicht. Das alles hatte aber nicht erst an diesem Morgen mit einem Traum, den er nicht träumen wollte, begonnen, sondern nachdem Don an der CalSci aufgetaucht war und sein Interesse an Amita bekundet hat. Auch ihr Lachen im Krankenhaus und seine späte Heimkehr hatten dazu beigetragen, diese Missgunst immer mehr zu steigern. Er war sich allerdings sicher, dass das eher unbewusst als bewusst mit in seine Handlungen hineinspielte. Noch hatte er nicht geantwortet, wusste aber auch nicht, wie er darauf reagieren und aus dieser Situation herauskommen sollte. Darum wich er dem Blick aus und sagte weiterhin nichts, sondern vertiefte sich wieder in die Zeitung.

"Charlie ...", begann Don wieder und wollte die Thematik noch einmal ansprechen, als sein Vater mit drei Tellern auf einem Tablett den Raum betrat.

"So Jungs, hier habt ihr Euer Frühstück", sagte er und reichte seinen Söhnen ihre Teller. Dabei fiel ihm die merkwürdige Stimmung auf, die den Raum beherrschte und er fragte sich, was nun wieder zwischen seinen Söhnen vorgefallen war. Konnten sie sich denn nicht einmal vertragen, fragte er sich. Mittlerweile waren beide älter und zumindest von Don erwartete er, dass er sich mit seinen Problemen auseinander setzte und versuchte, diese zu lösen. Denn das gehörte seiner Meinung nach zu dem Handwerkzeug eines FBI-Agents, außerdem hatten seine Frau und er bei der Erziehung ihrer Kinder darauf wert gelegt. Natürlich kannte er die merkwürdige Beziehung seiner Söhne, doch die mussten sie endlich in den Griff bekommen. Aber nicht einen dieser Gedanken sprach er aus, sondern wünschte nur einen guten Appetit und begann, sein Müsli zu essen.

Trotz der Anwesenheit des Familienoberhauptes war die Stimmung am Tisch gedrückt, so dass niemand etwas sagte. Irgendwann legte Charlie zwar die Zeitung, so dass Don doch noch den Sportteil lesen konnte, aber mehr geschah während des gesamten Frühstücks nicht.

Als Charlies das Rührei, das zu gut war, um es einfach stehen zu lassen, aufgegessen hatte, stand er auf. „Ich muss los, Dad. Die Arbeit ruft“, sagte er. „Bis später.“ Schon hatte er aus dem Esszimmer verlassen, seine Tasche genommen, die er zuvor an der Garderobe abgestellt hatte und zur Haustür hinaus. Seinem Bruder schenkte er währenddessen keine Beachtung, hatte ihn weder angeschaut noch sich verabschiedet. Er hatte rein gar nichts getan.

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, wendete sich Alan seinem anderen Sohn zu: „Don, was ...“, begann er, als auch sein anderer Sohn unvermittelt aufstand.

„Tut mir leid, Dad, aber ich muss noch packen und dann los“, sagte Don, ehe sein Vater eine Frage stellen konnte.

Mit einem Blick auf die Uhr resignierte das Familienoberhaupt und ließ seinen Sohn gehen. Die Abflugzeit war noch weit weg, aber er wollte seinen Sohn auch nicht zwingen, mit ihm zu reden. Dabei war er aber der Meinung, dass seine Söhne mit einem Gespräch all ihre Probleme abarbeiten könnten, doch weder wollten sie sich untereinander aussprechen noch mit ihm darüber reden. Der eine redete von der Arbeit und nahm das als Gelegenheit zum Flüchten, während der andere einen Flug vorschob, der noch lange nicht abhob. Vielleicht würde es sich wieder normalisieren, wenn tausende Kilometer zwischen ihnen lagen, doch die Hoffnung hatte er eigentlich schon längst aufgegeben. Irgendwann werden sie miteinander reden, daran glaubte er fest, fragte sich aber immer wieder, wann das sein würde.

Während sein Vater über ihn nachdachte, befand sich Don in seinem alten Kinderzimmer und stopfte seine Sachen wild und durcheinander in eine Reisetasche, die auf dem Bett stand. Als er damit fertig war, schaute er auf die Uhr und stellte fest, dass er viel zu früh mit allem fertig war und ihm noch viel Zeit zur Verfügung stand. Er wollte nicht zu seinem Vater zurück, denn der würde nur unbequeme Fragen stellen, auf die er keine Antwort wusste. Stattdessen entschied er sich, schon jetzt zum Flughafen zu fahren. Dort konnte er seine Zeit problemlos totschlagen. Vielleicht hatte er dann auch noch die Chance, ein wenig für seine Prüfung zu lernen, denn während des Flugs wollte er eigentlich schlafen, denn Schlaf fehlte ihm. Also nahm er seine Tasche und ging wieder nach unten.

Die Tasche stellte er an der untersten Treppenstufe ab. „Dad, ich fahr jetzt los“, sagte er zu seinem Vater, der noch immer im Esszimmer saß und nun endlich selbst die Zeitung las.

Dieser schaute seinen Sohn an, ehe er aufstand und in den Flur zu seinem Sohn ging. „Gut. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Prüfung. Wir sehen uns dann ja bald wieder, wenn alles klappt, wie Du es Dir vorstellst“, antwortete er und klopfte Don leicht auf die Schulter.

Das war ein Abschied, wie er ihn sich auch von seinem Bruder gewünscht hatte. Doch das ließ er sich nicht anmerken, als er sich lächelnd von seinem Vater verabschiedete: „Bis dann.“ Dann öffnete Don die Haustür und ging zum Wagen, schloss ihn auf, stieg ein und startete den Motor an. Noch einmal schaute er zum Haus und winkte seinem Vater zu.

Die Tür hatte Alan offen gelassen und stand im Türrahmen bis sein Sohn die Auffahrt hinunter gefahren war. Erst dann ging er wieder hinein und zog die Tür zu. Schließlich setzte er sich wieder an den Tisch und wollte gerade weiter in seiner Zeitung lesen, als das Telefon klingelte.

„Hallo“, meldete er sich mit seiner Stimme. Dann lauschte er der Stimme am anderen Ende der Leitung. „Nein, nein. Das ist kein Problem. Heute Nachmittag um 15 Uhr passt mir ausgesprochen gut. Ich werde dann bei Ihnen sein.“ Wieder hörte er zu. „Nichts zu danken, das habe ich doch versprochen“, reagierte er auf das Gesagte am anderen Ende der Leitung. „Wünsch ich Ihnen auch. Bis nachher“, beendete er schließlich das Gespräch und vertiefte sich schließlich wieder in seine Zeitung.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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