[summersoul]

Mit 13 habe ich mit meiner damals besten Freundin das erste Mal an einer Zigarette gezogen. Richtig mit dem Rauchen angefangen habe ich dann mit 17. Dadurch, dass auf dem Schulgelände das Rauchen erlaubt war, war das nochmal ein Anreiz für mich damals gewesen zu Rauchen. Während meiner Ausbildung habe ich auch noch geraucht, hatte da teilweise wenn ich mal fortging 2 Schachteln Zigaretten am Tag geraucht. In meinem Anerkennungsjahr habe ich von einem Tag auf den nächsten aufgehört und es nie bereut. Im Gegenteil. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, hätte ich auch nicht angefangen damit.
Mein Opa ist als ich 10 war an Lungenkrebs gestorben...

Mit 17 hab ich Alkohol ausprobiert und bin auch an meine Grenzen gestoßen. Ich hab einmal einen so heftigen Rausch gehabt, dass es mir zwei Tage lang nicht gut ging. Seitdem ist für mich Alkohol kein Thema mehr. Wenn ich mal fortgehe - und das kommt selten vor - trinke ich höchstens ein alkoholisches Getränkt. Meistens trinke ich dann aber ne Schorle oder sowas.

Illegale Drogen habe ich nie genommen und hab auch nie das Bedürfnis danach verspürt, auch wenn ich oft dabei war, wenn ein Joint rumgereicht wurde. Das war etwas, wo ich ganz klar eine Grenze gezogen habe.

Ich denke es ist normal, dass man vieles ausprobiert. Aber ich bewunder die, die danach kein Bedürfnis haben. *Hut ab*
Denke es kommt- unter anderem- viel darauf an, welche Vorbilder man in dem Alter hat...meine waren damals keine besonders guten :pfeif: