13.03.2008, 15:07
Samah schrieb:Beim Arbeiten ist es dafür so, dass man normalerweise nach 8 Stunden heimkommt und "nichts mehr" zu tun hat.
Es wäre wirklich schön, wenn es so einfach wäre...vielleicht trifft das auf viele zu. Da kann ich nur von mir sprechen: als ich als Erzieherin gearbeitet habe, waren die 8 Stunden locker drin, dann meistens noch Ãberstunden und am Wochenende irgendwelche Veranstaltungen. Da kommst du abends nach Hause, bist ziemlich geschafft - dieser Job schlaucht dich körperlich und psychisch - und dann hast du noch Berichte zu schreiben, Dokumentationen, musst Elterngespräche vorbereiten, oder ein Fest organisieren.
Ich würde vieeeeel für einen Job tun, wo ich nach 8 Stunden nach Hause komme und finito

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In meinem Studium habe ich keinen Stundenplan. Ich kriege Anfang des Semesters mehrere Studienbriefe zugeschickt und muss mir ausrechnen, wieviele Seiten ich z.B. am Tag bearbeiten muss. Dann sind da noch die ganzen Ãbungsaufgaben, dann Zeit, die ich dazu brauche, Beiträge in "Moodle" (so ne Art virtuelle Lernumgebung) zu verfassen. Es steht mir offen, ob ich an Lesekursen teilnehmen möchte. Zudem muss ich die möglichen Termine für Präsenzveranstaltungen im Auge behalten, zu denen ich dann hingondeln darf.
Die Fernuni lässt grüÃen

Dann ist es schon ein Schlag ins Gesicht, wenn man sich von seinem Vater anhören darf: "Wieso, du machst doch nix weiter den ganzen Tag" :koch:

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Innocence has a power evil cannot imagine
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