17.03.2008, 11:55
@ melitta:
man kann zu Ronald Reagan auch Arnold Schwarzenegger benennen. Der macht seine Sache auch verdammt gut und der hatte genauso wenig Erfahrung, aber trotzdem hat er das, was Al Gore gestartet hat gut weitergeführt bisher und das aus eigener Ãberzeugung, der wird noch einiges bewirken...
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Dennoch finde ich, dass in diesen schweren Zeiten für die USA die Erfahrung eine relative Rolle spielt. Auch wenn ich voll und ganz hinter Barack stehe, fehlen ihm halt einige Jahre Politik. Vielleicht ist das auch etwas gutes, weil er der frische Wind sein könnte, der mit jungfräulichem Enthusiasmus an die Sache herangeht und sich an Veränderungen ranwagt, die andere in ihrer Erfahrung abschrecken würde. Aber darüber lässt sich halt weiterhin streiten....
ich denke nicht, dass es soweit kommt, dass es nochmal Bill an die Spitze treibt, wenn Hillary gewinnt. natürlich hat er sich positiv geäuÃert über den Einzug ins weiÃe Haus, falls es dazu kommt, allerdings hat es auch einen guten Grund, dass Hillary als Rodham und nicht als Clinton kandidiert. Ihr Mädchenname hat erst Spekulationen aufgeworfen (übertrieben in meinen Augen), aber sie hat gesagt, sie will unabhängig der popularität ihres Mannes etwas bewegen und kandidiert deshalb hauptsächlich als Rodham, oder Rodham Clinton...
Egal welcher von den beiden im Endeffekt gewinnt, hauptsache die Demokraten kommen an die Macht. Noch ein Republikaner an der Spitze und wir können uns darauf gefasst machen, dass die Inflationsrate weiterhin steigt und, dass uns der Titel "AuÃenhandelsweltmeister"" nicht mehr lange nutzt um eine Geldentwertung zu verhindern. Ein Demokrat könnte teilweise, zumindest, was Ãl und Import allgemein angeht positiv zur Deflation in Deutschland beitragen. ich denke nämlich nicht, dass wir sonst grünen Zeiten entgegensehen, wenn der krieg weitergeht únd sich wohlmöglich noch ausbreitet...
man kann zu Ronald Reagan auch Arnold Schwarzenegger benennen. Der macht seine Sache auch verdammt gut und der hatte genauso wenig Erfahrung, aber trotzdem hat er das, was Al Gore gestartet hat gut weitergeführt bisher und das aus eigener Ãberzeugung, der wird noch einiges bewirken...
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Dennoch finde ich, dass in diesen schweren Zeiten für die USA die Erfahrung eine relative Rolle spielt. Auch wenn ich voll und ganz hinter Barack stehe, fehlen ihm halt einige Jahre Politik. Vielleicht ist das auch etwas gutes, weil er der frische Wind sein könnte, der mit jungfräulichem Enthusiasmus an die Sache herangeht und sich an Veränderungen ranwagt, die andere in ihrer Erfahrung abschrecken würde. Aber darüber lässt sich halt weiterhin streiten....
ich denke nicht, dass es soweit kommt, dass es nochmal Bill an die Spitze treibt, wenn Hillary gewinnt. natürlich hat er sich positiv geäuÃert über den Einzug ins weiÃe Haus, falls es dazu kommt, allerdings hat es auch einen guten Grund, dass Hillary als Rodham und nicht als Clinton kandidiert. Ihr Mädchenname hat erst Spekulationen aufgeworfen (übertrieben in meinen Augen), aber sie hat gesagt, sie will unabhängig der popularität ihres Mannes etwas bewegen und kandidiert deshalb hauptsächlich als Rodham, oder Rodham Clinton...
Egal welcher von den beiden im Endeffekt gewinnt, hauptsache die Demokraten kommen an die Macht. Noch ein Republikaner an der Spitze und wir können uns darauf gefasst machen, dass die Inflationsrate weiterhin steigt und, dass uns der Titel "AuÃenhandelsweltmeister"" nicht mehr lange nutzt um eine Geldentwertung zu verhindern. Ein Demokrat könnte teilweise, zumindest, was Ãl und Import allgemein angeht positiv zur Deflation in Deutschland beitragen. ich denke nämlich nicht, dass wir sonst grünen Zeiten entgegensehen, wenn der krieg weitergeht únd sich wohlmöglich noch ausbreitet...
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... ... Everything changes...
...sometimes I hate it! ...