24.03.2008, 20:56
DrauÃen saà Charlie noch immer auf dem gleichen Hocker und ermahnte sich, ihr nichts weiter zu zeigen. Das Problem mit seinem Bruder musste er klären und er musste Don auch klar machen, dass er nichts mit Amita zu tun hatte. So versuchte er sich zu beruhigen, was ihm auch einigermaÃen gelang. Es reichte auf jeden Fall, um sich wieder auf seine Rolle als Chauffeur und Einkaufsberater zu konzentrieren.
Nach einer weiteren halben Stunde verlieà Amita die Kabine endgültig und hatte wieder ihr eigenes Outfit an. Sofort kam der Verkäufer auf sie zu und nahm ihr die Sachen ab, die sie kaufen wollte. Mit ihm zusammen ging sie zur Kasse, schaute dabei aber zu Charlie, um ihm zu zeigen, dass sie fertig war.
Den Wink verstand, stand nun auch auf und lief hinter ihr her. Dabei strengte er sich an, so dass sie nicht vermuten konnte, wie er sich innerlich fühlte. Natürlich waren die Gefühle noch da, doch versuchte er sie zu unterdrücken.
An der Kasse angelangt, bezahlte sie drei Hosen, ein T-Shirt, ein Top sowie einen Rock und war glücklich, denn sie hatte nicht erwartet, so schnell und in nur einem Laden fündig zu werden.
âBeehre uns mal wieder mit einem Besuchâ, verabschiedete sich der Verkäufer.
âMach ich bestimmtâ, erwiderte sie, ehe sie sich ihrem Begleiter zuwendete. âNimmst Du bitte die Tüten?â
Auch das tat er und ging, nachdem er die Sachen an sich genommen hatte, langsam mit ihr auf die Tür zu.
Ãberraschend blieb sie vor einem Ständer mit Oberteilen für Männer stehen. âCharlie, guck mal. Das passt doch total gut zu Dirâ, sagte sie und deutete auf ein blaues T-Shirt, auf dessen Brust ein groÃes Pi gedruckt war. âDu als Mathematiker musst so eins haben, aber ganz unbedingt.â
âEs ist witzig, das muss ich zugebenâ, antwortete er und betrachtete es genauer. Dabei gefiel es ihm immer mehr, leider war es viel zu groÃ. âAber es wird mir nicht passen.â
âDa hängt bestimmt eins in Deiner GröÃe.â Rasch suchte sie nach dem gleichen Modell in einer anderen GröÃe, fand aber nichts. Deshalb drehte sie sich zur Kasse um und sprach noch einmal den Verkäufer an: âEntschuldige bitte. Hast Du das auch in anderen GröÃen?â Während sie sprach, hielt sie das T-Shirt hoch.
âAuf jeden Fall nicht mehr am Ständer, aber ich habe heute eine Lieferung erhalten. Ich schau kurz nach, ob das mitgekommen ist. Das dauert nur einen Moment.â Zügig ging er durch eine Tür und kehrte wenig später zurück. âDu hast Glück, gerade heute Morgen ist eine Lieferung eingetroffen. Ist es für Deinen Freund?â
Ohne auf die Wortwahl zu achten, nickte sie.
âNa dann sollte dies hier passen.â Er reichte Charlie das T-Shirt. âDu weiÃt ja, wo Du es anprobieren kannst.â
âLos, geh schon. Ich warte hier.â
Ihm blieb eigentlich keine andere Wahl, darum ging er und probierte es an. Wenige Sekunden später kehrte er zurück. Mittlerweile hatte er seinen Frust schon wieder vergessen, denn das T-Shirt war wirklich genial, ein wahrer Glücksgriff von Amita. Er stellte sich vor ihr hin, so dass sie einen genauen Blick darauf werfen konnte.
âDas steht Dir total gut. Wenn Du das jetzt nicht kaufst, kauf ich es Dir. Bei der nächsten Vorlesung ziehst Du das an.â All ihre Ãberredungskünste setzte sie ein, um ihn vom Kauf zu überzeugen. Dabei strahlte sie übers ganze Gesicht, dem konnte niemand etwas entgegen setzten.
Sein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen, denn sie war einfach nur süà bei ihrem Versuch, ihn von diesem Kauf zu überzeugen. SchlieÃlich nickte er und ging zur Kasse. Mit einer weiteren Tüte kam er wieder zu ihr und machten sich gemeinsam mit ihr auf den Weg nach drauÃen. âHast Du Hunger oder Durst? Dann können wir hier noch ins Kaffee gehen, ansonsten würde ich vorschlagen, dass wir zu der Buchhandlung gehen.â
âDie Buchhandlung wäre mir lieber, dann habe ich alles erledigt. Hinterher könnten wir zu Abendbrot essen, wenn Du magst. Ich lad Dich dann ein. SchlieÃlich war ich gestern bei Euch und Du bist schon ewig mit mir shoppen, da hast Du das verdient.â
âDann machen wir das so.â
Nach einer weiteren halben Stunde verlieà Amita die Kabine endgültig und hatte wieder ihr eigenes Outfit an. Sofort kam der Verkäufer auf sie zu und nahm ihr die Sachen ab, die sie kaufen wollte. Mit ihm zusammen ging sie zur Kasse, schaute dabei aber zu Charlie, um ihm zu zeigen, dass sie fertig war.
Den Wink verstand, stand nun auch auf und lief hinter ihr her. Dabei strengte er sich an, so dass sie nicht vermuten konnte, wie er sich innerlich fühlte. Natürlich waren die Gefühle noch da, doch versuchte er sie zu unterdrücken.
An der Kasse angelangt, bezahlte sie drei Hosen, ein T-Shirt, ein Top sowie einen Rock und war glücklich, denn sie hatte nicht erwartet, so schnell und in nur einem Laden fündig zu werden.
âBeehre uns mal wieder mit einem Besuchâ, verabschiedete sich der Verkäufer.
âMach ich bestimmtâ, erwiderte sie, ehe sie sich ihrem Begleiter zuwendete. âNimmst Du bitte die Tüten?â
Auch das tat er und ging, nachdem er die Sachen an sich genommen hatte, langsam mit ihr auf die Tür zu.
Ãberraschend blieb sie vor einem Ständer mit Oberteilen für Männer stehen. âCharlie, guck mal. Das passt doch total gut zu Dirâ, sagte sie und deutete auf ein blaues T-Shirt, auf dessen Brust ein groÃes Pi gedruckt war. âDu als Mathematiker musst so eins haben, aber ganz unbedingt.â
âEs ist witzig, das muss ich zugebenâ, antwortete er und betrachtete es genauer. Dabei gefiel es ihm immer mehr, leider war es viel zu groÃ. âAber es wird mir nicht passen.â
âDa hängt bestimmt eins in Deiner GröÃe.â Rasch suchte sie nach dem gleichen Modell in einer anderen GröÃe, fand aber nichts. Deshalb drehte sie sich zur Kasse um und sprach noch einmal den Verkäufer an: âEntschuldige bitte. Hast Du das auch in anderen GröÃen?â Während sie sprach, hielt sie das T-Shirt hoch.
âAuf jeden Fall nicht mehr am Ständer, aber ich habe heute eine Lieferung erhalten. Ich schau kurz nach, ob das mitgekommen ist. Das dauert nur einen Moment.â Zügig ging er durch eine Tür und kehrte wenig später zurück. âDu hast Glück, gerade heute Morgen ist eine Lieferung eingetroffen. Ist es für Deinen Freund?â
Ohne auf die Wortwahl zu achten, nickte sie.
âNa dann sollte dies hier passen.â Er reichte Charlie das T-Shirt. âDu weiÃt ja, wo Du es anprobieren kannst.â
âLos, geh schon. Ich warte hier.â
Ihm blieb eigentlich keine andere Wahl, darum ging er und probierte es an. Wenige Sekunden später kehrte er zurück. Mittlerweile hatte er seinen Frust schon wieder vergessen, denn das T-Shirt war wirklich genial, ein wahrer Glücksgriff von Amita. Er stellte sich vor ihr hin, so dass sie einen genauen Blick darauf werfen konnte.
âDas steht Dir total gut. Wenn Du das jetzt nicht kaufst, kauf ich es Dir. Bei der nächsten Vorlesung ziehst Du das an.â All ihre Ãberredungskünste setzte sie ein, um ihn vom Kauf zu überzeugen. Dabei strahlte sie übers ganze Gesicht, dem konnte niemand etwas entgegen setzten.
Sein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen, denn sie war einfach nur süà bei ihrem Versuch, ihn von diesem Kauf zu überzeugen. SchlieÃlich nickte er und ging zur Kasse. Mit einer weiteren Tüte kam er wieder zu ihr und machten sich gemeinsam mit ihr auf den Weg nach drauÃen. âHast Du Hunger oder Durst? Dann können wir hier noch ins Kaffee gehen, ansonsten würde ich vorschlagen, dass wir zu der Buchhandlung gehen.â
âDie Buchhandlung wäre mir lieber, dann habe ich alles erledigt. Hinterher könnten wir zu Abendbrot essen, wenn Du magst. Ich lad Dich dann ein. SchlieÃlich war ich gestern bei Euch und Du bist schon ewig mit mir shoppen, da hast Du das verdient.â
âDann machen wir das so.â
Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!