27.03.2008, 19:50
@ Skystar : Ja Schlamm müffelt echt so. Hab eine sehr "gute" Erfahrung auf einem Zeltlager gemacht. xD War nicht so lustig. ... Vielleicht nicht ganz so doll wie ich es geschrieben habe!
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Teil vier!! Ich werde immer flotter mit dem Schreiben. Mich hat es richtig gepackt zu schreiben.
was soll ich dazu sagen -- zu dem teil? ... seht selbst und schreibt mir eure meinung. Wer will kann auch seine Wünsche aufschreiben.
4. Kapitel
Lorelita
Das Haus stand noch immer. Grau, groà und noch immer Furcht einflössend. Das perfekte Geisterhaus. Lorelai blickte auf. Alleine war sie hier schon lange nicht mehr gewesen oder sie konnte sich daran einfach nicht mehr erinnern. Sie atmete durch. Ihre Augen hatte sie noch immer auf dem Haus. Kaum zu glauben, dass sie hier aufgewachsen war. Es sah überhaupt nicht kinderfreundlich aus. Nein, so konnte man es wirklich nicht bezeichnen.
Die Tür war schwach beleuchtet. Ein Licht war ausgefallen. Ein leichter Wind wehte. Lorelai ging mit flottem Schritt der Tür entgegen. Nun stand sie vor der Tür. Diese Tür trennte die Gilmorewelt von der normalen Welt. Wer sich da durch wagte hatte Mut.
Solche Gedanken flogen ihr durch den Kopf. Ihre Finger waren kalt. Es war ein Zeichen, dass sie nervös war. Hatte sie einen Grund? Nein, sie hatte keinen. Sie streckte die Hand aus und klingelte.
Lorelai stand da und wartete, dass ihr die Tür geöffnet wurde. Nach einer Minute stand sie noch immer vor der Tür. Sie läutete erneut. Langsam wurde sie ungeduldig. Das war nicht normal. Sie klingelte ein weiteres Mal. Als wieder keiner die Türe öffnete, lauschte sie, um sicher zu sein, dass jemand zu Hause war. Ja, sie konnte FuÃgetrippel hören. „Mom? Dad? Seid ihr da? Ich bin es, Lorelai! Eure Tochter erinnert euch!“, rief Lorelai.
Sie klingelte noch einmal.
Und noch einmal.
Sie wollte jetzt so lange läuten, bis ihr endlich die Tür geöffnet wurde. „Das habt ihre jetzt davon! Macht endlich auf. Das ist echt nicht mehr lustig! Ich weià ja, dass ihr da seid. Ich werde nicht aufhören bis mir jemand die Tür öffnet!“, schrie Lorelai.
Sie läutete wie verrückt. Die Hunde bellten, weil sie sich durch den Lärm schon gestört fühlten. Nun drohte Lorelai ihren Eltern in irgendeiner Weise: „Wenn ihr mir jetzt nicht sofort die Tür öffnet, werde ich sie wie James Bond oder sonst ein anderer Superagent oder Held eintreten!“
Just in dem Moment, in dem Lorelai auf dir Türe treten wollte, öffnete jemand diese. „Wow! Man muss echt mit Gewalt drohen.“, wunderte sich Lorelai.
Im Haus war es dunkel. Nur Kerzen leuchteten den Weg ins Wohnzimmer. Dort saà Richard. Er winkte Lorelai. Sie lächelte freundlich. „Warum hat das so lange gedauert?“, fragte sie.
„Weil sich diesen Kerzen nun nicht von alleine anzünden“, sagte Emily und zischte an Lorelais linker Seite vorbei. Lorelai erschrak ziemlich und sah ihre Mutter entsetzt an.
„Schreck mich nie wieder so. Und die schnellste Möglichkeit Licht zu bekommen, ist der Lichtschalter.“, meinte sie sarkastisch.
Emily sah sie verächtlich an und meinte schlieÃlich: „Es soll heute etwas ganz besonderes werden!“
„Und deswegen musste ich heute so lange warten?!“, beschwerte sich Lorelai erneut.
Nun schaltete sich auch Richard ein: „Wir haben einen Stromausfall, Lorelai. Und wir hätten dich ja auch schlecht ins dunkle Haus bitten können. Das ist doch nicht gut. Du wärst womöglich, wo dagegen gerannt.“
„Aber trotzdem hat keiner die Tür geöffnet!“, sagte sie wieder. Sie konnte nicht fassen, dass sie so lange drauÃen stehen musste. Sie wollte eine akzeptable Antwort. Lorelai sah ihren Vater fragend an. Ihren blauen Augen konnte er einfach nicht widerstehen. „Nun gut, wir wollten dich warten lassen. Emily wollte wissen, ob du wieder gehen würdest, wenn wir nicht da sind. Aber nein du bist geblieben!“, rückte er mit der Sprache raus.
Lorelai musste lachen. Sie hatte schon lange nicht mehr so gelacht. Es tat gut. Sie wollte nicht glauben, dass das die Wahrheit war. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. „Ihr macht wohl Witze!?“, war das einzige, was zwischen ihren Gelächter heraus brachte.
Emily sah zu Richard und dieser auch zu ihr. Sie wunderten sich, denn es war die Wahrheit. Nach einiger Zeit fing sich Lorelai wieder und Emily sagte: „Es ist die Wahrheit, was dein Vater dir erzählt hat.“
Lorelai verschluckte sich und das an ihrer eigenen Spucke. „Das ist nicht euer Ernst oder?“, hustete sie. Ihre Eltern sahen sie streng an und somit wusste sie, dass es kein Witz war.
Nun ja es war die Denkweise ihrer Mutter. Im Inneren strahlt sie jetzt sicher vor Freude, dachte sich Lorelai.
Noch eine halbe Stunde und sie war nicht fertig. Ihre Haare gehörten gestylt, sie musste sich noch schminken und was sie anziehen würde, wusste sich auch noch nicht. Es wunderte sie, dass sie überhaupt wusste, wie sie hieà und wo sie war.
Rory brauchte Rat. Rat von einer Person, die wusste was zu tun ist.
Sie holte ihr Handy und wählte die Nummer, die sie schon so oft gewählt hatte. Piep – Piep . „Hi Mom. Ich brauche deine Hilfe!“, bettelte Rory.
Lorelai antwortete: „Hi Schatz! Du und meine Hilfe brauchen. Ist es denn ein Notfall. Es ist Freitag und du weiÃt, was das heiÃt!“
Die Gilmores waren gerade beim Essen im Kerzenlicht. Ein Candle-Light-Dinner.
„Der absolute Mega-Notfall!“, sagte Rory hysterisch.
„Ich bin gleich zurück. Es ist Rory.“, entschuldigte sich Lorelai und ging ins Wohnzimmer, „Was ist los? Was kann denn so wichtig sein?“
„Ein Date!“. kreischte Rory.
„Ein Date?!“, wiederholte Lorelai.
„Ja! Und ich habe keine Frisur, kein Make-up und auch nichts zum Anziehen!“, sie klang leicht panisch.
„Ein Date?!“, wiederholte Lorelai erneut.
„Mom!“
„Mach dich nicht verrückt! Wie viel Zeit hast du noch?“, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.
„Eine halbe Stunde!“
„Okay du hörst mir jetzt genau zu. Verstanden?“, sagte Lorelai streng.
„Okay“
„Du nimmst deine Bluejeans. Die kommen immer gut. Nimmst das hellrosa Top und die braune Jacke!“
„Mom, es ist Sommer.“
„Ach ja. Vergesse ich immer. Trotzdem Bluejeans. Und nimm das beige T-Shirt mit dem Ausschnitt und den Glitzersteinchen. Kommt sowohl lässig als auch schick rüber. Wohin geht ihr überhaupt?“
„In so eine Bar eher kleines Restaurant. Was ganz kleines. Wie Lukes!“
„Dann ist das ja perfekt! Haare offen. Und natürliches Make-up. Ein wenig Kajal und Wimperntusche. Lipgloss und dein Outfit ist komplett!“
„Warum bin ich da nicht selber darauf gekommen?“
„Wer ist er?“, wollte Lorelai wissen.
„Wer?“
„Dein Date!“
„Oh, erm Erik!“
„Aha. Woher kennst du ihn?“
„Er ist einer der Journalisten und könntest du ihn sehen, er ist traumhaft. Mir rinnt das Wasser im Mund zusammen, nur alleine, wenn ich daran denke.“
„Er ist ein heiÃer Kerl?“
„Und wie...“
„Schön, dass ich auch erfahre, dass du ein Date hast!“
„Tut mir Leid Mom. Ich hatte andere Dinge zu erledigen!“
„Ist schon gut. Es freut mich, dass ich deine Stylingberaterin sein darf. Ich meine zu glauben, dass ich ein Superheld bin. Mit meiner eigenen Comicserie. Ich heiÃe …“
Ihr fiel kein Name ein, da warf Rory ein: „Lorelita, die Heldin der Schönheit und der Witze.“
Pünktlich klopfte er an der Tür und sofort wurde ihm geöffnet. Vor ihm stand eine lässig und doch elegant gekleidete junge Frau. Sie warf ihm einen Blick zu, der so viel bedeutete, wie lass uns gehen, ich kann nicht mehr warten. Sie sah sehr sexy aus. Sie hackte sich unter. Und sie zogen in die Nacht hinaus. Die Nacht war jung, es konnte alles passieren. Wirklich alles.
Lorelai kam nach Hause. Sie lieà ihre Tasche im Eingangsbereich fallen. Sie war fertig von dem Dinner. Sie wollte nur noch ins Bett. Sie wollte noch einen Schluck trinken und ging in die Küche.
Die Tür zu Rorys Zimmer war offen. Sie betrat es. Sie schaute sich um. Und das erste Mal seitdem Rory weg war, musste sie nicht weinen. Sie war Sehrwohl traurig und fühlte sich allein. Aber sie musste nicht weinen. Sie hatte es anscheinend akzeptiert. Und mit all den Telefonaten schien es, als wäre Rory ganz in der Nähe und nicht in Iowa. Sie konnte ihr Leben weiterleben.
Auch wenn es sicher ganz anders weiterging.
HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN UND BLEIBT MIR WEITERHIN TREUE LESER!!!
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was soll ich dazu sagen -- zu dem teil? ... seht selbst und schreibt mir eure meinung. Wer will kann auch seine Wünsche aufschreiben.

4. Kapitel
Lorelita
Das Haus stand noch immer. Grau, groà und noch immer Furcht einflössend. Das perfekte Geisterhaus. Lorelai blickte auf. Alleine war sie hier schon lange nicht mehr gewesen oder sie konnte sich daran einfach nicht mehr erinnern. Sie atmete durch. Ihre Augen hatte sie noch immer auf dem Haus. Kaum zu glauben, dass sie hier aufgewachsen war. Es sah überhaupt nicht kinderfreundlich aus. Nein, so konnte man es wirklich nicht bezeichnen.
Die Tür war schwach beleuchtet. Ein Licht war ausgefallen. Ein leichter Wind wehte. Lorelai ging mit flottem Schritt der Tür entgegen. Nun stand sie vor der Tür. Diese Tür trennte die Gilmorewelt von der normalen Welt. Wer sich da durch wagte hatte Mut.
Solche Gedanken flogen ihr durch den Kopf. Ihre Finger waren kalt. Es war ein Zeichen, dass sie nervös war. Hatte sie einen Grund? Nein, sie hatte keinen. Sie streckte die Hand aus und klingelte.
Lorelai stand da und wartete, dass ihr die Tür geöffnet wurde. Nach einer Minute stand sie noch immer vor der Tür. Sie läutete erneut. Langsam wurde sie ungeduldig. Das war nicht normal. Sie klingelte ein weiteres Mal. Als wieder keiner die Türe öffnete, lauschte sie, um sicher zu sein, dass jemand zu Hause war. Ja, sie konnte FuÃgetrippel hören. „Mom? Dad? Seid ihr da? Ich bin es, Lorelai! Eure Tochter erinnert euch!“, rief Lorelai.
Sie klingelte noch einmal.
Und noch einmal.
Sie wollte jetzt so lange läuten, bis ihr endlich die Tür geöffnet wurde. „Das habt ihre jetzt davon! Macht endlich auf. Das ist echt nicht mehr lustig! Ich weià ja, dass ihr da seid. Ich werde nicht aufhören bis mir jemand die Tür öffnet!“, schrie Lorelai.
Sie läutete wie verrückt. Die Hunde bellten, weil sie sich durch den Lärm schon gestört fühlten. Nun drohte Lorelai ihren Eltern in irgendeiner Weise: „Wenn ihr mir jetzt nicht sofort die Tür öffnet, werde ich sie wie James Bond oder sonst ein anderer Superagent oder Held eintreten!“
Just in dem Moment, in dem Lorelai auf dir Türe treten wollte, öffnete jemand diese. „Wow! Man muss echt mit Gewalt drohen.“, wunderte sich Lorelai.
Im Haus war es dunkel. Nur Kerzen leuchteten den Weg ins Wohnzimmer. Dort saà Richard. Er winkte Lorelai. Sie lächelte freundlich. „Warum hat das so lange gedauert?“, fragte sie.
„Weil sich diesen Kerzen nun nicht von alleine anzünden“, sagte Emily und zischte an Lorelais linker Seite vorbei. Lorelai erschrak ziemlich und sah ihre Mutter entsetzt an.
„Schreck mich nie wieder so. Und die schnellste Möglichkeit Licht zu bekommen, ist der Lichtschalter.“, meinte sie sarkastisch.
Emily sah sie verächtlich an und meinte schlieÃlich: „Es soll heute etwas ganz besonderes werden!“
„Und deswegen musste ich heute so lange warten?!“, beschwerte sich Lorelai erneut.
Nun schaltete sich auch Richard ein: „Wir haben einen Stromausfall, Lorelai. Und wir hätten dich ja auch schlecht ins dunkle Haus bitten können. Das ist doch nicht gut. Du wärst womöglich, wo dagegen gerannt.“
„Aber trotzdem hat keiner die Tür geöffnet!“, sagte sie wieder. Sie konnte nicht fassen, dass sie so lange drauÃen stehen musste. Sie wollte eine akzeptable Antwort. Lorelai sah ihren Vater fragend an. Ihren blauen Augen konnte er einfach nicht widerstehen. „Nun gut, wir wollten dich warten lassen. Emily wollte wissen, ob du wieder gehen würdest, wenn wir nicht da sind. Aber nein du bist geblieben!“, rückte er mit der Sprache raus.
Lorelai musste lachen. Sie hatte schon lange nicht mehr so gelacht. Es tat gut. Sie wollte nicht glauben, dass das die Wahrheit war. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. „Ihr macht wohl Witze!?“, war das einzige, was zwischen ihren Gelächter heraus brachte.
Emily sah zu Richard und dieser auch zu ihr. Sie wunderten sich, denn es war die Wahrheit. Nach einiger Zeit fing sich Lorelai wieder und Emily sagte: „Es ist die Wahrheit, was dein Vater dir erzählt hat.“
Lorelai verschluckte sich und das an ihrer eigenen Spucke. „Das ist nicht euer Ernst oder?“, hustete sie. Ihre Eltern sahen sie streng an und somit wusste sie, dass es kein Witz war.
Nun ja es war die Denkweise ihrer Mutter. Im Inneren strahlt sie jetzt sicher vor Freude, dachte sich Lorelai.
Noch eine halbe Stunde und sie war nicht fertig. Ihre Haare gehörten gestylt, sie musste sich noch schminken und was sie anziehen würde, wusste sich auch noch nicht. Es wunderte sie, dass sie überhaupt wusste, wie sie hieà und wo sie war.
Rory brauchte Rat. Rat von einer Person, die wusste was zu tun ist.
Sie holte ihr Handy und wählte die Nummer, die sie schon so oft gewählt hatte. Piep – Piep . „Hi Mom. Ich brauche deine Hilfe!“, bettelte Rory.
Lorelai antwortete: „Hi Schatz! Du und meine Hilfe brauchen. Ist es denn ein Notfall. Es ist Freitag und du weiÃt, was das heiÃt!“
Die Gilmores waren gerade beim Essen im Kerzenlicht. Ein Candle-Light-Dinner.
„Der absolute Mega-Notfall!“, sagte Rory hysterisch.
„Ich bin gleich zurück. Es ist Rory.“, entschuldigte sich Lorelai und ging ins Wohnzimmer, „Was ist los? Was kann denn so wichtig sein?“
„Ein Date!“. kreischte Rory.
„Ein Date?!“, wiederholte Lorelai.
„Ja! Und ich habe keine Frisur, kein Make-up und auch nichts zum Anziehen!“, sie klang leicht panisch.
„Ein Date?!“, wiederholte Lorelai erneut.
„Mom!“
„Mach dich nicht verrückt! Wie viel Zeit hast du noch?“, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.
„Eine halbe Stunde!“
„Okay du hörst mir jetzt genau zu. Verstanden?“, sagte Lorelai streng.
„Okay“
„Du nimmst deine Bluejeans. Die kommen immer gut. Nimmst das hellrosa Top und die braune Jacke!“
„Mom, es ist Sommer.“
„Ach ja. Vergesse ich immer. Trotzdem Bluejeans. Und nimm das beige T-Shirt mit dem Ausschnitt und den Glitzersteinchen. Kommt sowohl lässig als auch schick rüber. Wohin geht ihr überhaupt?“
„In so eine Bar eher kleines Restaurant. Was ganz kleines. Wie Lukes!“
„Dann ist das ja perfekt! Haare offen. Und natürliches Make-up. Ein wenig Kajal und Wimperntusche. Lipgloss und dein Outfit ist komplett!“
„Warum bin ich da nicht selber darauf gekommen?“
„Wer ist er?“, wollte Lorelai wissen.
„Wer?“
„Dein Date!“
„Oh, erm Erik!“
„Aha. Woher kennst du ihn?“
„Er ist einer der Journalisten und könntest du ihn sehen, er ist traumhaft. Mir rinnt das Wasser im Mund zusammen, nur alleine, wenn ich daran denke.“
„Er ist ein heiÃer Kerl?“
„Und wie...“
„Schön, dass ich auch erfahre, dass du ein Date hast!“
„Tut mir Leid Mom. Ich hatte andere Dinge zu erledigen!“
„Ist schon gut. Es freut mich, dass ich deine Stylingberaterin sein darf. Ich meine zu glauben, dass ich ein Superheld bin. Mit meiner eigenen Comicserie. Ich heiÃe …“
Ihr fiel kein Name ein, da warf Rory ein: „Lorelita, die Heldin der Schönheit und der Witze.“
Pünktlich klopfte er an der Tür und sofort wurde ihm geöffnet. Vor ihm stand eine lässig und doch elegant gekleidete junge Frau. Sie warf ihm einen Blick zu, der so viel bedeutete, wie lass uns gehen, ich kann nicht mehr warten. Sie sah sehr sexy aus. Sie hackte sich unter. Und sie zogen in die Nacht hinaus. Die Nacht war jung, es konnte alles passieren. Wirklich alles.
Lorelai kam nach Hause. Sie lieà ihre Tasche im Eingangsbereich fallen. Sie war fertig von dem Dinner. Sie wollte nur noch ins Bett. Sie wollte noch einen Schluck trinken und ging in die Küche.
Die Tür zu Rorys Zimmer war offen. Sie betrat es. Sie schaute sich um. Und das erste Mal seitdem Rory weg war, musste sie nicht weinen. Sie war Sehrwohl traurig und fühlte sich allein. Aber sie musste nicht weinen. Sie hatte es anscheinend akzeptiert. Und mit all den Telefonaten schien es, als wäre Rory ganz in der Nähe und nicht in Iowa. Sie konnte ihr Leben weiterleben.
Auch wenn es sicher ganz anders weiterging.
HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN UND BLEIBT MIR WEITERHIN TREUE LESER!!!
