[JUHUI]

So , das ist Teil 7. Ich bin daran richtig lang gesessen. Ich musst mir einiges überlegen. Wie es weitergeht und so.

Ich hoffe es gefällt euch. Und ich sage es noch einmal: ICH BRAUCHE DRAMATIK!! hihi deswegen ist das Lorelai-Luke-Ding so.

Also was kann ich noch dazu sagen. ?? hmm ... Ich weiß Rorys Geschichte ist nicht die Tollste. Aber im vorrigen Teil hatte sie eh die Hauptrolle.

Viel Spaß!! Und schreibt viel FB!! Danke

7. Kapitel

Die attraktive Zeitung


Lorelai war nervös, als sie Lukes betrat. Was würde er sagen? Würde er ihr verzeihen? Was würde er machen? Hatte sie den Mut dazu, ihm das zu gestehen? Den Anstand ihm das zu sagen? Ihre Finger und Zehen waren kalt. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit.

-Flashback- (Anfang)

„Du liebst ihn noch?“, sagte Sookie hysterisch.
„Ich weiß es nicht, ich glaube schon. Ich .. ich bin verwirrt!“, sagte Lorelai.
„Du musst es ihm sagen. Er hat ein Recht darauf. Nach allem, was du ihm angetan hast!“, meinte Sookie.
„Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe. Hast du mir nicht zugehört, als ich es dir erzählt habe?“, rechtfertige sich Lorelai vor ihrer Freundin.
„Rory hat mich abgelenkt!“, gab sie zu.
„Ich hab gesagt, dass ich ihn wirklich liebe, aber dass es sich nicht richtig, nicht gut anfühlt.“
„Wegen Rory…“
„Ja, so ist es. Ich meine sie ist weg. Sie … Sie war immer ein wichtiger Bestandteil. Und keine Ahnung. Ich habe nicht gedacht, dass sie so wichtig ist, ich meine in meinem Liebesleben.“, erklärte Lorelai.
„Verstehen tu ich dich eigentlich nicht! Die meisten tun, das nicht! In Sachen Luke!“
„Was?“, Lorelai verstand nicht wovon Sookie sprach.
„Ich … Wir … Ich verstehe nicht, warum du nicht mit Luke zusammen sein willst, kannst oder sonst noch was. Nenn mir einen Grund, einen triftigen Grund, warum du und Luke nicht mehr zusammen sein könnt! Du brichst ihm das Herz. Und das nicht das erste Mal.“, wollte Sookie schließlich wissen. Sookie blickte Lorelai hoffnungsvoll an.
„Er fühlt nicht. Er reagiert nicht. Ich singe diesen Song und das ziemlich offensichtlich für ihn! Und nichts. Gut diese Party das war unglaublich schön und süß von ihm. Und der Kuss – ein Traum. Die Kette wunderschön. Aber es geht nicht. Es liegt zu viel zwischen uns“, erläuterte Lorelai.
„Eine ganz einfache Konversation kann eure Probleme lösen und sag ihm, dass du es noch einmal versuchen willst. Es ist doch so. Das sieht ein blinder Bär mit Augenbinde im Dunklen!“

-Flachback- (Ende)

Lorelai hatte vor Sookies Rat zu befolgen. Hoffentlich mit Erfolg. Mit seiner Hilfe konnte sie die Sache mit Rory noch schneller überwinden. Als könnte wieder ins Lot gebracht werden. Ja alles könnte wieder so sein wie „früher“, mit einer Ausnahme: Rory.
Lorelai stand vor dem Tresen. Sie wartete bis Luke kam. Sie wurde noch nervöser. Sie klopfte ungeduldig mit ihren Fingern auf den Tresen. Er kam endlich und als Luke Lorelai sah verschwand er wieder. Lorelai stürmte ihm hinterher. Luke war gerade dabei hinauf zu gehen.
„Luke, warte! Ich muss mit dir reden. Es ist wichtig. Furchtbar wichtig!“, rief sie ihm zu.
„Ich weiß. Ich habe dir auch etwas zu erzählen. Ich geh nur nach oben, dass uns nicht jeder belauschen kann.“, sagte Luke ungewöhnlich fröhlich. Lorelai lief Luke nach. Oben im Apartment hatte sich einiges verändert. Es war Farbenfroher geworden. Aber die meisten Sachen standen immer noch am selben Platz, denn alte Gewohnheiten konnte man nicht schnell ablegen. Und Luke erst recht. Er war ein Gewohnheitstier.
„Du hast auch was zu besprechen?“, fragte Lorelai.
„Ja, etwas, was wirklich wichtig für mich ist!“, gab Luke ihr zu verstehen.
„Na ja, wenn es dir so wichtig kannst du anfangen. Meines kann ein wenig warten.“, lächelte Lorelai.
„Wollen wir uns nicht setzten?!“, schlug Luke vor. Gesagt – Getan. Sie saßen nun am Esstisch nebeneinander.
Luke räusperte sich: „Ich ziehe nach Philadelphia zu Jess!“
„Philadelphia?“, wiederholte Lorelai.
„Ja, toll oder?“ „Das ist doch ein Witz oder? Du und eine Großstadt!?“, meinte Lorelai.
Sie lachte, aber ihr verging schnell das Lachen, als sie Lukes Blick sah und er sagte: „Warum nicht?!“
„Luke, du wohnst hier schon immer!“, erinnerte sie ihn.
„Ich finde, es ist Zeit für eine Veränderung. – Es hält mich hier nichts mehr. ...Nur Liz!“, erklärte Luke.
„Es hält dich hier nichts mehr?“, fragte Lorelai.
„Stimmt doch!?“, meinte er ernst.
Lorelai überlegte ein wenig: „Was mit Lane und den Zwillingen? Der Laden? … und mir?“
„Mit dir?!“, lachte Luke.
„Ja mit der kaffeesüchtigen Lorelai Gilmore!“, und zeigte mit ihren beiden Händen auf sich.
„Ich dachte du freust dich für mich, deinen Freund!?“, ärgerte sich Luke und verschränkte die Arme.
„Ich freu mich total!“, log Lorelai. Sie umarmten sich. „Du gehst weg! Unglaublich!“, sagte Lorelai und die beiden lösten ihre Umarmung wieder,
„Warum, wenn ich fragen darf?“
„Du darfst fragen. Nun ja wegen dir?“, sagte er.
„Mir?“, Lorelai wurde ganz blass und ihr aufgesetztes Lächeln verschwand.
„Ja, wegen dir!“
„Aber .. aber doch nicht ..doch nicht wegen ..wegen heute?“, fragte Lorelai und legte ihre Hand auf seine.

Rory und der Rest der Gruppe der Journalisten waren beim Mittagessen. Obama saß abseits von ihnen. Man konnte ihn aber beobachten. Viele notierten sich, was er gegessen hat, mit wem er gesprochen hat und andere unnötige Details.
Rory saß gegenüber von Erik. Sie stützte sich auf ihre Hände. Ihre Augen fielen jeden Moment zu.
„Du siehst nicht gut aus!“, meinte Erik.
„Danke, das weiß ich!“, antwortete sie knapp.
„Isst du das nicht mehr?“, wollte er wissen.
„Nein ich kann nichts essen! nur Kaffe trinken!“, erklärte sie ihm.
„Du musst was essen! Aber wenn du nicht willst, esse ich es!“, meinte Erik.
„Ja-ja. Nimm nur.“, sagte Rory. Ein Handy klingelte. Es war ein lauter unangenehmer Ton, dieser tat in den Ohren weh!
„Rory, das ist dein Handy!“, schrie Erik.
„Was? .. Ah ja .. Hi. Hier ist Rory. Wer ist dran?“, fragte Rory nicht gerade begeistert.
„Wie kannst du es wagen uns nicht anzurufen? Ich meine du bist jetzt schon 6 Tage weg! Und du wolltest anrufen, aber nein gar nichts!“, schrie Emily Gilmore durch das Telefon. Rory hielt das Telefon an Eriks Ohr. Er lachte. Emily hatte noch immer nicht aufgehört sich zu beschweren. Sie beide lachten.
„Es tut mir Leid, Grandma. Also ich bin gut angekommen. Habe Obama bereits die Hand geschüttelt“, sagte Rory schließlich.
„Und wie fühlt sich seine Hand an?“, fragte Emily.
„Wie sie sich seine Hand anfühlt?“, und sah Rory sah zu Erik, der sofort zu lachen begann.
„Ja … ist das so ungewöhnlich, wenn man das wissen möchte?“, lachte Emily.
„Na ja nein. .. erm ich weiß es nicht mehr so genau, aber ich denke sie war rau. Ja sie war und die Fingernägel waren kurz!“, Rory hörte ein Piep, welcher bedeutete, dass der Akku schon leer war.
„Solche Hände können nur Hände sein, die arbeiten. Das hört sich gut an!“, stellte Emily fest.
„Sorry Grandma, aber wir können nicht mehr weiterreden. Mein Akku ist alle. Bye. Ich meld mich mal wieder!“, sagte Rory und Emily hörte nur noch ein piep - piep - piep …
„Ist das zu fassen, sie hat aufgelegt?!“, sagte sie entsetzt zu Richard. Dieser war aber in seine Zeitung vertieft. Er gab nur ein „Mmh“ von sich. Die beiden saßen am Esstisch und erledigten diverse Sachen.
„Mehr hast du dazu wohl auch nicht zu sagen? Du liest lieber deine Zeitung, als mit mir zu reden. Wow, brenn halt mit dieser Zeitung durch, wenn du sie nicht weglegen kannst, um mit deiner Frau zu sprechen.“, beschwerte sich Emily.
„Emily, ich kann doch auch nichts dafür, dass Rory einfach so aufgelegt hat. Es kann ja auch sein, dass sie im Stress ist, oder was auch immer. Warum bin ich immer dein Sündenbock?! Du kannst sie ja noch mal anrufen! So jetzt entschuldige mich wieder, die Zeitung verführt mich mit ihrem attraktiven Seiten.“, entgegnete er ihr.
„Kelly, Mr. Gilmore hätte jetzt einen Fisch zu essen!“, rief Emily dem Hausmädchen zu.
„Wer sagt das? Ich habe mich an Fisch satt gegessen. Ich möchte ihn Monate lang nicht mehr sehen!“, sagte Richard entrüstet.
„Deine attraktive Zeitung hat mir das geflüstert!“, sprach Emily.
„Was?! Wie konntest du nur Zeitung? Wie gehen ab sofort getrennte Wege! Ab in den Müll mit dir!“, sagte Richard und warf die Zeitung auf den Boden. Beide lachten.

Rory stand vom Tisch auf und wollte auf die Toilette gehen. Während sie aufstand, fiel ihr Handy auf den Boden. Es fiel in seine Einzelteile! „Es ist kaputt! Was mache ich jetzt?“, sagte Rory schockiert. Sie konnte nicht zu Hause anrufen und keiner sie erreichen. Das war schlecht.

„Ich liebe dich Luke und ich will mit dir zusammen sein!“, sagte Lorelai.