30.03.2008, 19:34
upps, das wollt ich nicht. Ich hab zu früh auf Antworten geklickt. xD Danke ~sophie~ xD
so jetzt kommt er aber echt. Versprochen.
Ich würde mich auch freuen, wenn neue Leser zu meiner FF finden. Und an alle bereits treuen Leser: schreibt ganz viel FB. Bussi
Und viel SpaÃ, gilt natürlich allen.
8.Kapitel
Seelenverwandt
Lorelai Gilmore lag in ihrem Bett. Sie lag auf der Kante, würde sie sich ein Stück bewegen, so wurde sie hinausfallen. Unter ihrem Kopf befand sich ein Kissen. Sie starrte zur Tür. Jeden Augenblick sollte Paul-Anka kommen. Lorelai hatte ihn beauftragte ihr Taschentücher zu bringen. Er war ein guter Hund und Babette hatte ihn ausgezeichnet trainiert. Lorelai war wirklich froh darüber. Ihr Kopf war nun von Gedanken frei. Sie dachte gar nicht. Obwohl es so viel gab. Sie war müde, dabei war es Nachmittag. Doch das heute Alles hatte ihr die Kräfte geraubt. Sie fühlte sich leer. Leer von Gedanken, Gefühlen und Kräften. Sie war ein Nichts. Nur die Haut hielt sich noch zusammen und die Menschen, die sie liebten.
Die Journalisten saÃen wieder alle im Bus. Sie alle hatten ihre Laptops vor sich, denn es war für alle Zeit den wöchentlichen Bericht fertig zu stellen. Man konnte nur das Klappern der Tastaturen hören. Und natürlich wie einige miteinander tuschelten.
Dazu zählten auch Rory und Erik, die mittlerweile nicht mehr voneinander zu trennen waren. Rory seufzte. âMir fällt kein Titel ein!â, sie schaute zu Erik und sie seufzte erneut.
âKein Titel?!â, er lachte leise.
âJa, das ist doch schlimm?!â, meinte Rory.
âJa, schonâ, Erik konnte gar nicht aufhören zu lachen. Einige Mitreisende meinten schon: âPsst. Leise jetzt!â
âEs ist das einzige was mir fehlt. Hilf mir!â, bettelte Rory.
âWie wäre es mit: Der erste schwarze Präsident?â
âDas hat doch jeder hier in diesem Bus!â, sagte Rory etwas lauter. Und sofort wurde das Tuscheln lauter. Ja, diesen Titel hatte wirklich jeder. Rory sah zu Erik und beide zogen die Augenbrauen hoch. Sie grinsten. Rory überlegte weiter. Sie sah aus dem Fenster. Sie sah eine Umgebung, die ihr so was fremd war.
âIch weiÃ! Ich schreib noch keinen Titel. ich hab ja noch bis 6 Uhr Zeit. Ich schreibe in der Zwischenzeit an einer Reportage.â, erklärte sie Erik.
âEine Reportage?â, wunderte sich Erik.
âJa, über irgendein Thema. Und ich schicke die auch zu der Onlinezeitung. Und wenn sie gut sind, kommen sie auch ins Internet.â, flüsterte sie ihm zu.
âWow, Rory Gilmore Sie überraschen mich immer mehr!â, sagte er leise aber beeindruckt zurück.
âSchreibst du auch noch andere Sachen?â, wollte Rory wissen. Sie war nun in eine Reportage über ihre eigene Mutter vertieft. Diese war auch gar nicht für das Onlinemagazin vorgesehen. Sie wollte sich einfach nur auf andere Gedanken bringen. Rory fühlte sich so als wäre sie noch dort.
Erik holte sie wieder in die Realität zurück: âIch versuch mich manchmal an Horoskope. Und kenn mich natürlich mit den Sternen aus! Und dann schreibe ich noch, aber bitte nicht lachen â¦â
âOkayâ, wisperte Rory.
âTodesanzeigenâ, sagte er kurz und knapp.
Rory musste ihr lachen unterdrücken. Es gelang ihr zwar, aber nicht sonderlich gut. âAber das sind doch keine richtigen Artikel, Erik!â, sagte Rory mit kaum zu hörender Stimme.
âJa, ich weiÃ! Ich bin einfach zu faul!â Beide grinsten. Nun beschäftigten sie sich wieder mit ihrern Arbeiten. Kaum zu glauben, dass ich Erik erst zwei Tage kenne und mich schon so gut mit ihm verstehe, überlegte Rory, mit ihm an meiner Seite fühle ich mich richtig wohl hier. Er ist so lieb.
Paris war auf der Suche nach einer neuen Wohnung für ihr Studium in Harvard. Ja die Medizin war ihr schon immer gelegen. Im Schlepptau hatte sie Doyle. Sie beiden suchten eigentlich zusammen eine Wohnung auch wenn Doyle ein Pendler war.
âKomm schon Doyle. Wir haben noch 6 Wohnungen vor uns und keine war auch nur annähernd das, was ich mir vorgestellt habe!â, schrie sie Doyle zu, der einige Meter hinter ihr ging. Er war erschöpft.
âParis du bist nie zufrieden!â, sagte er und war überrascht, dass Paris auf ihn wartete.
âSo hier ist unsere nächste Wohnung und lächle. Wir wollen einen netten Eindruck machen!â, erklärte sie ihm.
âJa, das sagst du dem richtigen!â, und schaute Paris böse an. Sie waren wie Ying und Yang. Sie konnte gar nicht unterschiedlicher sein. Die aufbrausende Paris und der zurückhaltende Doyle.
âNoch ein Check. Wie spät?â, fragte Paris Doyle.
âExakt 16:30 Uhr!â, antwortete ihr Doyle sofort.
âWirklich?!â, wunderte sich Paris.
âJa sieh selbst!â, und hielt ihr die Uhr vor die Nase.
âUnd heute ist Samstag oder?â, fragte sie noch.
âJa, aber Paris das nehme ich schon an, dass du das weiÃt!â, grinste Doyle.
âIch soll Rory anrufen!â, meinte sie laut und begeistert und kramte nach ihrem Handy. Sie suchte Rorys Nummer aus dem Telefonbuch und drückte auf Anrufen. Eine Stimme ertönte: âDiese Nummer ist gerade nicht erreichbar!â Sie wunderte sich und rief sie erneut an. Wieder ertönte die Stimme: âDiese Nummer ist gerade nicht erreichbar!â
âDiese Nummer ist gerade nicht erreichbar!â, äffte Paris die Stimme nach, âIch schreibe ihr mal. Also mit dem Pager oder was auch immer das ist!â
âJa tu das, ich geh schon vor!â, meinte Doyle.
âNichts wirst du!â, und hielt ihn zurück.
âAhh! Ich weià einen Titel!â, schrie Rory. Alle blickten zu ihr. âSorryâ, entschuldigte sie sich mit piepsiger Stimme. Sie schrieb ihn schnell auf.
âZeig mal her!â, meinte Erik.
âNein sonst klaust du ihn mir noch womöglich!â, scherzte Rory und zeigte ihm den Bildschirm.
âWer klaut hier wem was?!â, sagte Erik entsetzt und zeigte ihr seinen Bildschirm. Auf beiden stand: Einblicke in das Leben Obamas.
âHey, wir sind seelenverwandt!â, war das einzige was ihr auf die schnelle einfiel.
âJa sind wir echt. Denn Waagen passen gut zu Zwillingen. Und wie es der Zufall will, bin ich Zwilling. Und wir verstehen uns super nicht nur in der Liebe wie es immer heiÃt, sondern auch als Freude!â, erklärte Erik.
âJa .. Du darfst den Titel behalten. Ich suche einen neuen.â, lächelte Rory.
Sie spürte ein vibrieren in ihrer Hosentasche. Es war ihr Pager. Hi Rory es ist halb fünf und ich erreiche dich nicht. Diese Nummer ist nicht erreichbar heiÃt es die ganze Zeit. Was ist los? Wir wollten doch telefonieren. Schon vergessen? LG Paris
âErik gib mir dein Handy ich muss telefonieren!â, befahl sie ihm.
âNein ich hab nur ein Guthabenhandy!â, erwiderte er ihr.
âWas so was gibt es noch?â, fragte Rory erstaunt.
âJa, so was gibt es noch! Ich telefoniere sonst so viel. Und ich lass dich sicher nicht mein schwer erarbeitete Guthaben wegtelefonieren!â, antwortete Erik Rory.
âHab dich nicht so!â, schmollte Rory.
âSelber Schuld, dass dein Handy kaputt ist!â, sagte er spöttisch. Erik meinte es nicht böse und Rory wusste das auch.
Sie schrieb Paris zurück: Mein Handy ist kaputt. Und keiner will mir sein Handy borgen. Ich hoffe alles ist ok bei dir. LG Rory. Sie legte den Pager wieder beiseite. Meine arme Mom, sie wird sich sicher auch denken, warum sie mich nicht erreichen kann, dachte Rory. Sie warf sich einen Kaugummi in den Mund, so beruhigte sie sich wieder.
Endlich war Paul-Anka da und brachte Lorelai die gewünschten Taschentücher. Sie schnäuzte sich die Nase. Sie hatte sich irgendwo einen Schnupfen und die dazugehörige Erkältung eingefangen. Und das ausgerechnet im Sommer. Na ja typisch und irgendwann muss man ja schlieÃlich krank werden. Das ist halt so. Aber warum ausgerechnet jetzt, jetzt wo alles so ⦠Lorelai schlief ein. Als sie wieder aufwachte lag ihr gegenüber eine Person, die sie kannte und sie lächelte. Das brauchte sie jetzt wirklich sehr.
Hoffe es hat euch gefallen.
Bussi an euch. Anja
so jetzt kommt er aber echt. Versprochen.
Ich würde mich auch freuen, wenn neue Leser zu meiner FF finden. Und an alle bereits treuen Leser: schreibt ganz viel FB. Bussi
Und viel SpaÃ, gilt natürlich allen.

8.Kapitel
Seelenverwandt
Lorelai Gilmore lag in ihrem Bett. Sie lag auf der Kante, würde sie sich ein Stück bewegen, so wurde sie hinausfallen. Unter ihrem Kopf befand sich ein Kissen. Sie starrte zur Tür. Jeden Augenblick sollte Paul-Anka kommen. Lorelai hatte ihn beauftragte ihr Taschentücher zu bringen. Er war ein guter Hund und Babette hatte ihn ausgezeichnet trainiert. Lorelai war wirklich froh darüber. Ihr Kopf war nun von Gedanken frei. Sie dachte gar nicht. Obwohl es so viel gab. Sie war müde, dabei war es Nachmittag. Doch das heute Alles hatte ihr die Kräfte geraubt. Sie fühlte sich leer. Leer von Gedanken, Gefühlen und Kräften. Sie war ein Nichts. Nur die Haut hielt sich noch zusammen und die Menschen, die sie liebten.
Die Journalisten saÃen wieder alle im Bus. Sie alle hatten ihre Laptops vor sich, denn es war für alle Zeit den wöchentlichen Bericht fertig zu stellen. Man konnte nur das Klappern der Tastaturen hören. Und natürlich wie einige miteinander tuschelten.
Dazu zählten auch Rory und Erik, die mittlerweile nicht mehr voneinander zu trennen waren. Rory seufzte. âMir fällt kein Titel ein!â, sie schaute zu Erik und sie seufzte erneut.
âKein Titel?!â, er lachte leise.
âJa, das ist doch schlimm?!â, meinte Rory.
âJa, schonâ, Erik konnte gar nicht aufhören zu lachen. Einige Mitreisende meinten schon: âPsst. Leise jetzt!â
âEs ist das einzige was mir fehlt. Hilf mir!â, bettelte Rory.
âWie wäre es mit: Der erste schwarze Präsident?â
âDas hat doch jeder hier in diesem Bus!â, sagte Rory etwas lauter. Und sofort wurde das Tuscheln lauter. Ja, diesen Titel hatte wirklich jeder. Rory sah zu Erik und beide zogen die Augenbrauen hoch. Sie grinsten. Rory überlegte weiter. Sie sah aus dem Fenster. Sie sah eine Umgebung, die ihr so was fremd war.
âIch weiÃ! Ich schreib noch keinen Titel. ich hab ja noch bis 6 Uhr Zeit. Ich schreibe in der Zwischenzeit an einer Reportage.â, erklärte sie Erik.
âEine Reportage?â, wunderte sich Erik.
âJa, über irgendein Thema. Und ich schicke die auch zu der Onlinezeitung. Und wenn sie gut sind, kommen sie auch ins Internet.â, flüsterte sie ihm zu.
âWow, Rory Gilmore Sie überraschen mich immer mehr!â, sagte er leise aber beeindruckt zurück.
âSchreibst du auch noch andere Sachen?â, wollte Rory wissen. Sie war nun in eine Reportage über ihre eigene Mutter vertieft. Diese war auch gar nicht für das Onlinemagazin vorgesehen. Sie wollte sich einfach nur auf andere Gedanken bringen. Rory fühlte sich so als wäre sie noch dort.
Erik holte sie wieder in die Realität zurück: âIch versuch mich manchmal an Horoskope. Und kenn mich natürlich mit den Sternen aus! Und dann schreibe ich noch, aber bitte nicht lachen â¦â
âOkayâ, wisperte Rory.
âTodesanzeigenâ, sagte er kurz und knapp.
Rory musste ihr lachen unterdrücken. Es gelang ihr zwar, aber nicht sonderlich gut. âAber das sind doch keine richtigen Artikel, Erik!â, sagte Rory mit kaum zu hörender Stimme.
âJa, ich weiÃ! Ich bin einfach zu faul!â Beide grinsten. Nun beschäftigten sie sich wieder mit ihrern Arbeiten. Kaum zu glauben, dass ich Erik erst zwei Tage kenne und mich schon so gut mit ihm verstehe, überlegte Rory, mit ihm an meiner Seite fühle ich mich richtig wohl hier. Er ist so lieb.
Paris war auf der Suche nach einer neuen Wohnung für ihr Studium in Harvard. Ja die Medizin war ihr schon immer gelegen. Im Schlepptau hatte sie Doyle. Sie beiden suchten eigentlich zusammen eine Wohnung auch wenn Doyle ein Pendler war.
âKomm schon Doyle. Wir haben noch 6 Wohnungen vor uns und keine war auch nur annähernd das, was ich mir vorgestellt habe!â, schrie sie Doyle zu, der einige Meter hinter ihr ging. Er war erschöpft.
âParis du bist nie zufrieden!â, sagte er und war überrascht, dass Paris auf ihn wartete.
âSo hier ist unsere nächste Wohnung und lächle. Wir wollen einen netten Eindruck machen!â, erklärte sie ihm.
âJa, das sagst du dem richtigen!â, und schaute Paris böse an. Sie waren wie Ying und Yang. Sie konnte gar nicht unterschiedlicher sein. Die aufbrausende Paris und der zurückhaltende Doyle.
âNoch ein Check. Wie spät?â, fragte Paris Doyle.
âExakt 16:30 Uhr!â, antwortete ihr Doyle sofort.
âWirklich?!â, wunderte sich Paris.
âJa sieh selbst!â, und hielt ihr die Uhr vor die Nase.
âUnd heute ist Samstag oder?â, fragte sie noch.
âJa, aber Paris das nehme ich schon an, dass du das weiÃt!â, grinste Doyle.
âIch soll Rory anrufen!â, meinte sie laut und begeistert und kramte nach ihrem Handy. Sie suchte Rorys Nummer aus dem Telefonbuch und drückte auf Anrufen. Eine Stimme ertönte: âDiese Nummer ist gerade nicht erreichbar!â Sie wunderte sich und rief sie erneut an. Wieder ertönte die Stimme: âDiese Nummer ist gerade nicht erreichbar!â
âDiese Nummer ist gerade nicht erreichbar!â, äffte Paris die Stimme nach, âIch schreibe ihr mal. Also mit dem Pager oder was auch immer das ist!â
âJa tu das, ich geh schon vor!â, meinte Doyle.
âNichts wirst du!â, und hielt ihn zurück.
âAhh! Ich weià einen Titel!â, schrie Rory. Alle blickten zu ihr. âSorryâ, entschuldigte sie sich mit piepsiger Stimme. Sie schrieb ihn schnell auf.
âZeig mal her!â, meinte Erik.
âNein sonst klaust du ihn mir noch womöglich!â, scherzte Rory und zeigte ihm den Bildschirm.
âWer klaut hier wem was?!â, sagte Erik entsetzt und zeigte ihr seinen Bildschirm. Auf beiden stand: Einblicke in das Leben Obamas.
âHey, wir sind seelenverwandt!â, war das einzige was ihr auf die schnelle einfiel.
âJa sind wir echt. Denn Waagen passen gut zu Zwillingen. Und wie es der Zufall will, bin ich Zwilling. Und wir verstehen uns super nicht nur in der Liebe wie es immer heiÃt, sondern auch als Freude!â, erklärte Erik.
âJa .. Du darfst den Titel behalten. Ich suche einen neuen.â, lächelte Rory.
Sie spürte ein vibrieren in ihrer Hosentasche. Es war ihr Pager. Hi Rory es ist halb fünf und ich erreiche dich nicht. Diese Nummer ist nicht erreichbar heiÃt es die ganze Zeit. Was ist los? Wir wollten doch telefonieren. Schon vergessen? LG Paris
âErik gib mir dein Handy ich muss telefonieren!â, befahl sie ihm.
âNein ich hab nur ein Guthabenhandy!â, erwiderte er ihr.
âWas so was gibt es noch?â, fragte Rory erstaunt.
âJa, so was gibt es noch! Ich telefoniere sonst so viel. Und ich lass dich sicher nicht mein schwer erarbeitete Guthaben wegtelefonieren!â, antwortete Erik Rory.
âHab dich nicht so!â, schmollte Rory.
âSelber Schuld, dass dein Handy kaputt ist!â, sagte er spöttisch. Erik meinte es nicht böse und Rory wusste das auch.
Sie schrieb Paris zurück: Mein Handy ist kaputt. Und keiner will mir sein Handy borgen. Ich hoffe alles ist ok bei dir. LG Rory. Sie legte den Pager wieder beiseite. Meine arme Mom, sie wird sich sicher auch denken, warum sie mich nicht erreichen kann, dachte Rory. Sie warf sich einen Kaugummi in den Mund, so beruhigte sie sich wieder.
Endlich war Paul-Anka da und brachte Lorelai die gewünschten Taschentücher. Sie schnäuzte sich die Nase. Sie hatte sich irgendwo einen Schnupfen und die dazugehörige Erkältung eingefangen. Und das ausgerechnet im Sommer. Na ja typisch und irgendwann muss man ja schlieÃlich krank werden. Das ist halt so. Aber warum ausgerechnet jetzt, jetzt wo alles so ⦠Lorelai schlief ein. Als sie wieder aufwachte lag ihr gegenüber eine Person, die sie kannte und sie lächelte. Das brauchte sie jetzt wirklich sehr.
Hoffe es hat euch gefallen.
Bussi an euch. Anja
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