03.04.2008, 21:10
so seitdem ich den letzten Teil geschrieben habe, ist einige Zeit vergangen. An eurer Stelle wäre ich ja vor Neugierde gestorben.
Ich darf meine neue Leserin begrüÃen: Lysi! Und danke dass du mir eine sig machst. *freu* (ich mach dann später einmal ein Re-Fb!)
So also ich hoffe es gefällt euch und jetzt ist wieder Wochenende, also fast, und da hab ich dann sicher mehr Zeit zum SChreiben. Versprochen... oder auch nicht.
So ... ich spann euch mal nicht zu lange auf die Folter..
9. Kapitel
Diese Person ...
Lorelai lächelte die Person an und diese lächelte zurück. Doch Lorelais Lächeln verschwand schnell und ihre Mundwinkel gingen nach unten. Sie begann zu weinen. Die Tränen liefen ihr Gesicht hinunter. Auch der Person kamen Tränen in die Augen und auch diese kullerten die Wangen hinunter. Der Anblick Lorelais war einfach nicht schön. Sie beide mussten wahrscheinlich an all das denken, was so passiert war. Die Person nahm Lorelai in die Arme. Diese heulte noch mehr. All die Trauer, die Traurigkeit und ihre restlichen Gefühle waren zu Lorelai wieder zurückgekehrt und sie fühlte sich wieder wie ein Mensch. Es tat Lorelai so gut, dass diese Person da war. Sie drückte diese fest an sich. Sie wollte und konnte die Person nicht mehr los lassen. Sie brauchte sie! Diese Person. …
Doyle und ich suchen gerade nach einer Wohnung … wie spät ist es eigentlich bei dir? eine stunde früher oder? Zeitverschiebung … LG Paris.
Rory hatte gar nicht gemerkt, dass Paris geschrieben hatte. Mittlerweile war es eine Viertelstunde vor Sechs und sie hatte immer noch keinen Titel gefunden. Nun sah sie traurig auf den Pager. Rory hätte jetzt so gerne mit Paris telefoniert. Es war jetzt schon wieder 2 Wochen seit ihrem Abschluss her und genauso lange dass sie Paris gesehen hatte. Ihre Freundin fehlte ihr. So viele Leute fehlten ihr und Rory war nicht einmal eine Woche weg. Ihre Mom, Luke, ihre GroÃeltern und alle die ihr jetzt nicht einfallen wollten. Sie fielen ihr schon ein, aber sie wollte sie jetzt nicht alle aufzählen. Das würde sicherlich Stunden dauern. Stars Hollow, Hartford, New Haven einfach Connecticut, das fehlte ihr. Die Ostküste.
Ja ein Stunde früher ist richtig. Und hat dir schon eine Wohnung gefallen?! Dumme Frage – nein! =) Lass Doyle bitte noch am Leben! LG Rory.
Sie legte den Pager wieder zur Seite. Neben ihr saà noch immer Erik – was für ein Zufall. Ich brauch einen neuen Titel, ging es Rory durch den Kopf, und ein neues Handy. Ich ohne Handy das geht nicht. Auch wenn es erst ein paar Stunden sind. Es ist doch eine lange Zeit. Sie überlegte weiter.
„Es ist schwer verstehen, dass Rory jetzt so weit weg ist. Ich meine Iowa. Das ist unglaublich. Sie macht eine gute Erfahrung, aber das ging zu schnell. Sie hatte nicht einmal eine Pro und Kontra Liste wie sonst immer. Wer ist diese Person?“, fragte Lorelai.
Rorys Pager vibrierte eigentlich hatte sie ja mit einer Nachricht von Paris gerechnet, doch es war:
Hi Rory Schatz. Wie geht’s denn meiner Yale-Absolventin? Liebe GrüÃe Dad.
Sie war fassungslos. Denn ihr Dad meldete sich nur, wenn Veränderungen anstehen oder er sich total langweilt. Auch wenn sie unter Zeitdruck steht wegen dem Bericht und den Titel nahm sich Rory die Zeit ihrem Dad zu schreiben.
Ja deiner Yale-Absolventin geht es gut. Sie hat einen Job und alles läuft rund. Und warum meldet sich ihr Vater wieder? Was ist passiert. Mit freundlichen GrüÃen von der Sekretärin der Rory Gilmore. Rory musste grinsen, als sie die Nachricht schrieb.
Die Antwort kam prompt wieder: Oh was für ein Job? Davon wusste ich nichts. Ich werde schon wieder einmal ausgeschlossen. Schäm dich Rory. Echt! Ich bin böse! Ich wohne in Paris übrigens. Dad.
Und Rory sollte sich schämen? Ihr Dad erzählte ja auch nie etwas. Sie zog die Augenbraue hoch und überlegte weiter.
„Deine Tochter. Diese Person ist deine Tochter. Meine Rory, deine Rory, unsre Rory, Stars Hollows Rory.”, meinte Lane. Sie lächelte Lorelai an: „Sie ist nur erwachsen geworden und das ziemlich schnell. Sie hat gehandelt und dann gedacht.“
„Iowa ...“, seufzte Lorelai und eine Träne lief über ihr Gesicht. Sie fühlte sich so leer ohne Rory. Es fehlte ein Stück von ihr. Eine weitere Träne lief über ihr Gesicht. Lorelai schluchzte: „Und dann ist auch nicht die einzige Sache, die so … ist“
Lane nickte ihr zu: „Ich weiÃ. Ich meine genaues weià ich nicht, aber ich kann Sie“
„Sag du“, unterbrach Lorelai Lane.
„Okay du. Aber ich kann dich … ich kann es mir vorstellen.“, Lane suchte nach den richtigen Worten. Lane stand auf und ging hinunter ins Wohnzimmer. Erst wunderte sich Lorelai und als Lane mit dem Telefon zurückkam, verstand sie sie noch weniger.
Lane drückte Lorelai das Telefon in die Hand und sagte: „Ruf Rory an! Du musst ihr sagen was du denkst, wie du fühlst. Sie versteht das. Ich weià es, sie wird das!“.
Lorelai starrte einige Augenblicke auf die Tasten des Telefons. Sie schluckte und biss sich auf die Lippen. Ihre Hände zitterten. Sie sah zu Lane und diese lächelte ihr zu. Sie wählte die Nummer. Lorelai war leicht nervös. Sie atmete tief ein und aus. Gleich würde es klingeln.
„Diese Nummer ist gerade nicht erreichbar!“, ertönte eine Stimme. Lorelai legte auf und dachte, sie hätte sich verwählt.
„Du darfst nicht kneifen!“, protestierte Lane.
„Sieh mal selbst“, sagte Lorelai, drückte die Wiederwahltaste und hielt Lane den Hörer an ihr Ohr.
„Diese Nummer ist gerade nicht erreichbar!“, ertönte die Stimme erneut.
Lane sah verwirrt aus und meinte: „Bist du sicher, dass du die richtige Nummer eingegeben hast?!“
Lorelai sah Lane empört an und erwiderte Lane: „Ja, ich bin mir vollkommen sicher!“
Lane wollte Lorelai nicht glauben und gab Rorys Nummer ein. . „Diese Nummer ist gerade nicht erreichbar!“ „Was soll das?!“, Lane war schockiert.
„Es soll einfach nicht sein …“, flüsterte Lorelai. Sie wurde wieder traurig. Sie musste weinen. Eine Träne nach der anderen ran die schönen Wangen hinunter. Lorelai nahm die Hände vor das Gesicht. Lane sah unbeholfen zu. Lorelai fielen ihre Haare ins Gesicht. Lane umarmte sie.
„WeiÃt du, ich will einfach nur glücklich sein, aber irgendwie ist mir das verwährt!“, sagte Lorelai zwischen all den Schluchzern.
„Es ist dir gewährt! Nach jedem Hoch kommt ein Tief und anders herum.“, baute Lane Lorelai auf.
„Welches Hoch war davor?“, entgegnete Lorelai. Sie blickte in Lanes Augen. Diese antwortete nicht.
„Warum?! Ich meine, erst war das mit Rory und ich dachte mir: Ich schaff das, weil Luke da ist! Und dann fällt mir in den Rücken! Ich weià ich hab Fehler gemacht. …“, Lorelai stockte. Es tat weh darüber zu reden.
Rory hatte nun endlich einen Titel! Er lautete: Ein guter Auftritt vor Obama. Der Titel bezog sich auf ihr Schlammbad. In dem Artikel ging es ja auch hauptsächlich um die Eindrücke, die Rory gemacht hat. Warum sollte sie dann auch nicht erzählen, was ihr passiert war. Eigentlich war es Eriks Idee, aber er hätte es ja schlecht verwenden können.
Rory klappte den Laptop zu und sagte: „Der Artikel ist abgeschickt!“ Erik warf ihr nur kurz einen Blick zu. Er war noch beschäftigt. Mit seinen E-Mails.
Rorys Pager vibrierte schon wieder. Das ist nicht der Ton, in dem man mit seinem Vater redet. Das werde ich wohl deiner Mutter erzählen müssen. Rory antwortete sofort, so etwas musste sie sich nicht gefallen lassen: Du erzählst ihr gar nichts! Du hältst dich aus ihrem Leben raus! Hast du das verstanden?! Ohne dich ist sie viel besser dran!
Vielleicht war sie ein bisschen hart gewesen, aber es war schon egal. Wenige Augenblicke später die Antwort: Du nimmst kein Blatt vor den Mund! Ich erkenne meine Tochter nicht mehr wieder. .. Dad
Du warst ja sowieso nicht immer für mich da. Wie sollst du mich da wieder erkennen, geschweige denn überhaupt kennen, antwortete Rory. Alles Alte kam wieder hoch. Er war kein guter Vater. Luke war es ja immer gewesen oder eine Art Vater. Sie musste an Luke und ihre Mom denken, wie sie jetzt sicher ein Date hatten.
Lorelai weinte noch immer und Lane konnte ihre Träne auch nicht mehr zurückhalten. Die beiden weinten was das Zeug hielt.
Ich denke, wir sollten längere Zeit keinen Kontakt haben. Dad. – Ja schau du nur dass du verschwindest. Ach das bist du schon, antworete Rory. Rory war eigentlich nicht richtig wütend auf ihn, sie musste nur auf jemand ihre Wut über ihr kaputtes Handy auslassen.
So ich hoffe es gefällt euch. hihi
Bussi anja
Ich darf meine neue Leserin begrüÃen: Lysi! Und danke dass du mir eine sig machst. *freu* (ich mach dann später einmal ein Re-Fb!)
So also ich hoffe es gefällt euch und jetzt ist wieder Wochenende, also fast, und da hab ich dann sicher mehr Zeit zum SChreiben. Versprochen... oder auch nicht.
So ... ich spann euch mal nicht zu lange auf die Folter..
9. Kapitel
Diese Person ...
Lorelai lächelte die Person an und diese lächelte zurück. Doch Lorelais Lächeln verschwand schnell und ihre Mundwinkel gingen nach unten. Sie begann zu weinen. Die Tränen liefen ihr Gesicht hinunter. Auch der Person kamen Tränen in die Augen und auch diese kullerten die Wangen hinunter. Der Anblick Lorelais war einfach nicht schön. Sie beide mussten wahrscheinlich an all das denken, was so passiert war. Die Person nahm Lorelai in die Arme. Diese heulte noch mehr. All die Trauer, die Traurigkeit und ihre restlichen Gefühle waren zu Lorelai wieder zurückgekehrt und sie fühlte sich wieder wie ein Mensch. Es tat Lorelai so gut, dass diese Person da war. Sie drückte diese fest an sich. Sie wollte und konnte die Person nicht mehr los lassen. Sie brauchte sie! Diese Person. …
Doyle und ich suchen gerade nach einer Wohnung … wie spät ist es eigentlich bei dir? eine stunde früher oder? Zeitverschiebung … LG Paris.
Rory hatte gar nicht gemerkt, dass Paris geschrieben hatte. Mittlerweile war es eine Viertelstunde vor Sechs und sie hatte immer noch keinen Titel gefunden. Nun sah sie traurig auf den Pager. Rory hätte jetzt so gerne mit Paris telefoniert. Es war jetzt schon wieder 2 Wochen seit ihrem Abschluss her und genauso lange dass sie Paris gesehen hatte. Ihre Freundin fehlte ihr. So viele Leute fehlten ihr und Rory war nicht einmal eine Woche weg. Ihre Mom, Luke, ihre GroÃeltern und alle die ihr jetzt nicht einfallen wollten. Sie fielen ihr schon ein, aber sie wollte sie jetzt nicht alle aufzählen. Das würde sicherlich Stunden dauern. Stars Hollow, Hartford, New Haven einfach Connecticut, das fehlte ihr. Die Ostküste.
Ja ein Stunde früher ist richtig. Und hat dir schon eine Wohnung gefallen?! Dumme Frage – nein! =) Lass Doyle bitte noch am Leben! LG Rory.
Sie legte den Pager wieder zur Seite. Neben ihr saà noch immer Erik – was für ein Zufall. Ich brauch einen neuen Titel, ging es Rory durch den Kopf, und ein neues Handy. Ich ohne Handy das geht nicht. Auch wenn es erst ein paar Stunden sind. Es ist doch eine lange Zeit. Sie überlegte weiter.
„Es ist schwer verstehen, dass Rory jetzt so weit weg ist. Ich meine Iowa. Das ist unglaublich. Sie macht eine gute Erfahrung, aber das ging zu schnell. Sie hatte nicht einmal eine Pro und Kontra Liste wie sonst immer. Wer ist diese Person?“, fragte Lorelai.
Rorys Pager vibrierte eigentlich hatte sie ja mit einer Nachricht von Paris gerechnet, doch es war:
Hi Rory Schatz. Wie geht’s denn meiner Yale-Absolventin? Liebe GrüÃe Dad.
Sie war fassungslos. Denn ihr Dad meldete sich nur, wenn Veränderungen anstehen oder er sich total langweilt. Auch wenn sie unter Zeitdruck steht wegen dem Bericht und den Titel nahm sich Rory die Zeit ihrem Dad zu schreiben.
Ja deiner Yale-Absolventin geht es gut. Sie hat einen Job und alles läuft rund. Und warum meldet sich ihr Vater wieder? Was ist passiert. Mit freundlichen GrüÃen von der Sekretärin der Rory Gilmore. Rory musste grinsen, als sie die Nachricht schrieb.
Die Antwort kam prompt wieder: Oh was für ein Job? Davon wusste ich nichts. Ich werde schon wieder einmal ausgeschlossen. Schäm dich Rory. Echt! Ich bin böse! Ich wohne in Paris übrigens. Dad.
Und Rory sollte sich schämen? Ihr Dad erzählte ja auch nie etwas. Sie zog die Augenbraue hoch und überlegte weiter.
„Deine Tochter. Diese Person ist deine Tochter. Meine Rory, deine Rory, unsre Rory, Stars Hollows Rory.”, meinte Lane. Sie lächelte Lorelai an: „Sie ist nur erwachsen geworden und das ziemlich schnell. Sie hat gehandelt und dann gedacht.“
„Iowa ...“, seufzte Lorelai und eine Träne lief über ihr Gesicht. Sie fühlte sich so leer ohne Rory. Es fehlte ein Stück von ihr. Eine weitere Träne lief über ihr Gesicht. Lorelai schluchzte: „Und dann ist auch nicht die einzige Sache, die so … ist“
Lane nickte ihr zu: „Ich weiÃ. Ich meine genaues weià ich nicht, aber ich kann Sie“
„Sag du“, unterbrach Lorelai Lane.
„Okay du. Aber ich kann dich … ich kann es mir vorstellen.“, Lane suchte nach den richtigen Worten. Lane stand auf und ging hinunter ins Wohnzimmer. Erst wunderte sich Lorelai und als Lane mit dem Telefon zurückkam, verstand sie sie noch weniger.
Lane drückte Lorelai das Telefon in die Hand und sagte: „Ruf Rory an! Du musst ihr sagen was du denkst, wie du fühlst. Sie versteht das. Ich weià es, sie wird das!“.
Lorelai starrte einige Augenblicke auf die Tasten des Telefons. Sie schluckte und biss sich auf die Lippen. Ihre Hände zitterten. Sie sah zu Lane und diese lächelte ihr zu. Sie wählte die Nummer. Lorelai war leicht nervös. Sie atmete tief ein und aus. Gleich würde es klingeln.
„Diese Nummer ist gerade nicht erreichbar!“, ertönte eine Stimme. Lorelai legte auf und dachte, sie hätte sich verwählt.
„Du darfst nicht kneifen!“, protestierte Lane.
„Sieh mal selbst“, sagte Lorelai, drückte die Wiederwahltaste und hielt Lane den Hörer an ihr Ohr.
„Diese Nummer ist gerade nicht erreichbar!“, ertönte die Stimme erneut.
Lane sah verwirrt aus und meinte: „Bist du sicher, dass du die richtige Nummer eingegeben hast?!“
Lorelai sah Lane empört an und erwiderte Lane: „Ja, ich bin mir vollkommen sicher!“
Lane wollte Lorelai nicht glauben und gab Rorys Nummer ein. . „Diese Nummer ist gerade nicht erreichbar!“ „Was soll das?!“, Lane war schockiert.
„Es soll einfach nicht sein …“, flüsterte Lorelai. Sie wurde wieder traurig. Sie musste weinen. Eine Träne nach der anderen ran die schönen Wangen hinunter. Lorelai nahm die Hände vor das Gesicht. Lane sah unbeholfen zu. Lorelai fielen ihre Haare ins Gesicht. Lane umarmte sie.
„WeiÃt du, ich will einfach nur glücklich sein, aber irgendwie ist mir das verwährt!“, sagte Lorelai zwischen all den Schluchzern.
„Es ist dir gewährt! Nach jedem Hoch kommt ein Tief und anders herum.“, baute Lane Lorelai auf.
„Welches Hoch war davor?“, entgegnete Lorelai. Sie blickte in Lanes Augen. Diese antwortete nicht.
„Warum?! Ich meine, erst war das mit Rory und ich dachte mir: Ich schaff das, weil Luke da ist! Und dann fällt mir in den Rücken! Ich weià ich hab Fehler gemacht. …“, Lorelai stockte. Es tat weh darüber zu reden.
Rory hatte nun endlich einen Titel! Er lautete: Ein guter Auftritt vor Obama. Der Titel bezog sich auf ihr Schlammbad. In dem Artikel ging es ja auch hauptsächlich um die Eindrücke, die Rory gemacht hat. Warum sollte sie dann auch nicht erzählen, was ihr passiert war. Eigentlich war es Eriks Idee, aber er hätte es ja schlecht verwenden können.
Rory klappte den Laptop zu und sagte: „Der Artikel ist abgeschickt!“ Erik warf ihr nur kurz einen Blick zu. Er war noch beschäftigt. Mit seinen E-Mails.
Rorys Pager vibrierte schon wieder. Das ist nicht der Ton, in dem man mit seinem Vater redet. Das werde ich wohl deiner Mutter erzählen müssen. Rory antwortete sofort, so etwas musste sie sich nicht gefallen lassen: Du erzählst ihr gar nichts! Du hältst dich aus ihrem Leben raus! Hast du das verstanden?! Ohne dich ist sie viel besser dran!
Vielleicht war sie ein bisschen hart gewesen, aber es war schon egal. Wenige Augenblicke später die Antwort: Du nimmst kein Blatt vor den Mund! Ich erkenne meine Tochter nicht mehr wieder. .. Dad
Du warst ja sowieso nicht immer für mich da. Wie sollst du mich da wieder erkennen, geschweige denn überhaupt kennen, antwortete Rory. Alles Alte kam wieder hoch. Er war kein guter Vater. Luke war es ja immer gewesen oder eine Art Vater. Sie musste an Luke und ihre Mom denken, wie sie jetzt sicher ein Date hatten.
Lorelai weinte noch immer und Lane konnte ihre Träne auch nicht mehr zurückhalten. Die beiden weinten was das Zeug hielt.
Ich denke, wir sollten längere Zeit keinen Kontakt haben. Dad. – Ja schau du nur dass du verschwindest. Ach das bist du schon, antworete Rory. Rory war eigentlich nicht richtig wütend auf ihn, sie musste nur auf jemand ihre Wut über ihr kaputtes Handy auslassen.
So ich hoffe es gefällt euch. hihi
Bussi anja
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