06.04.2008, 21:11
Also meine Lieben!
Heute ist mein 15. Geburtstag und es gibt einen Jubiläumsteil und zwar den 10.! Welch Ironie!
Ich bedanke mich bei allen, die mir gratuliert haben recht herzlich!
Danke
So jetzt noch schnell ein Re-FB vor dem Teil:
@ Isa: meine SüÃe: erstmal danke für das Ständchen! Die Spannung geht weiter. ... hihi
@ Lysi: Ja Lorelai ist halt auch ein kleines Sensibelchen. Die Sache mit dem Handy war ja eigentlich von mir so eine spontane Idee. Für Rory fallen mir leider nur schwer Geschichten ein. Lorelai ist da schon leichter.
Aber du kannst mir ja helfen du willst. Oder bist du mit Mona mit eurer FF zu beschäftigt?
@ mein Schatzi: Ja wir zwei Chris-hasser!! ^^ die absolut schrecklichste Folge in der Geschichte der GGs war: Lorelai und Chris in Paris. *zunge rausstreck!!* stimmts??
So jetzt der neue Teil. Ich hoffe er gefällt euch und klärt vlt ein paar Fragen. Obwohl... es entstehen eher mehr Fragen. hihi
10. Kapitel
DAS Versprechen
Luke betrat Doose´s Market. Normaler Weise tat er das nie. Doch Luke musste hineingehen. Er musste mit Taylor sprechen. Es war wichtig. Es kostete ihm viel Ãberwindung. Es strömte ihm der typische Geruch von Doose´s Market entgegen. Luke konnte diesen nicht ausstehen.
Er blickte durch den Laden und sah natürlich sofort Taylor. Dieser war damit beschäftigt Dosen einzuordnen. Neben ihm stand Babette. âTaylor, es muss doch egal sein, ob ich diese Dose jetzt 5 mm verschoben habe!â, meinte Babette.
âIch kann es nun mal nicht leiden, wenn Kunden eine Unordnung hinterlassen!â, entgegnete Taylor Babette.
âEine Unordnung? Ich habe mir eine Dose genommen und dann hat sich eine andere Dose nun mal auch bewegt. Was kann ich dafür, dass sich die auch bewegt?â, fragte Babette entsetzt.
âEs liegt wohl an deiner Technik, wie du die Dose aus dem Regal nimmst.â, erwiderte Taylor.
âMeiner Technik?!â, lachte Babette.
âJa, Babette, an deiner Technik. Nun bitte lass mich jetzt in Ruhe.â, schloss er das Gespräch für sich.
âIch nehme die Dose, doch nur so hinaus. Und dann passiert das einfach. Die Regale sind zu klein. Siehst du?â, meinte Babette und nahm eine weitere Dose aus dem Regal. Als sie das tat, fielen einige Dosen aus dem Regal. Taylor sah sie wütend an.
âVielleicht hast du Recht, Taylor.â, sagte sie kleinlaut. Babette ging jetzt lieber, denn wenn Taylor auszuckte, wollte keiner in seiner Nähe sein.
In diesem Augenblick sprach Luke Taylor an. Ihm war es egal, was er abbekam. âTaylor!â, sagte er kurz.
Taylor wandte sich nun an Luke: âWas verschafft mir die Ehre Luke? Willst du schon wieder etwas Geheimes planen?â
âNein, ich will eher ein Versprechen einlösen.â, entgegnete Luke. Bei den Worten âVersprechen einlösenâ wurden Taylors Augen gröÃer und er ging in sein Büro im hintern Teil von Doose´s Market. Luke folgte ihm, weil er ja auch noch weiterreden wollte. Ohne ein Wort zu sagen holte Taylor eine dicke Mappe aus einem Regal und schlug diese auf.
âUm welches Versprechen gegenüber mir handelt es sich?â, fragte er Luke.
Dieser lachte. âEs ist kein Versprechen gegenüber dir. Nur indirekt. Es ist eines gegenüber der Stadt!â, antwortete Luke. Enttäuscht schlug Taylor die Mappe wieder zu und stellte diese wieder zurück in das Regal. Er kramte aus einer Lade einen Schnellhefter.
âSo, nun welches Versprechen ist es denn?â, fragte Taylor erneut.
âDas Versprechen, was ich der Stadt gegeben habe. Dass falls Lorelais und meine Beziehung in die Brüche geht, dass ich wegziehe. Ich ziehe weg Taylor.â, erklärte Luke.
Taylor verschlug es erstmal die Sprache. Wirklich jeder in dieser Stadt dachte, es ging aufwärts mit Lorelai und Luke und dann das! âDu ziehst weg? Wohin Luke? Und wann? Das sind wichtige Fragen, die ich mit dir klären muss.â
âJa ich ziehe weg!â, bestätigte Luke.
âWohin?â, fragte Taylor, der noch immer geschockt war. Der Einsiedler Luke Danse würde die Stadt verlassen. Seine Heimatstadt. Stars Hollow ohne Luke. Unvorstellbar.
âPhiladelphia!â, sagte Luke stolz.
Taylor, der dachte, er hätte sich verhört, lachte: âPhiladelphia?! Eine GroÃstadtâ¦â.
âJa, nach Philadelphia zu Jessâ, meinte Luke.
Bei dem Namen Jess stellten sich alle Haare bei Taylor auf. âIst das schon alles abgeklärt?â, wollte er wissen.
âJa, ist es. Jess weiÃ, dass ich komme. Und er freut sich. Ich ziehe Ende August bzw. Anfang September weg. Dann bist du ⦠und diese Stadt â ihr seid mich los.â, es fiel Luke sichtlich schwer das zu sagen. aber er wusste es war das beste für sich. Er brauchte nun mal eine Veränderung. Und es war bereits beschlossen, nichts konnte ihn zurück halten. Gar nichts â¦
-Flashback- (Anfang)
Ihre Hand war kalt und Luke lief deshalb ein Schauer über den Rücken. Luke konnte ihre Angst, an dem Entschluss âSchuldâ zu sein, von ihren Augen ablesen.
Er zuckte mit den Schultern. âDoch, wegen heute Lorelai. Das hat mir das Herz gebrochen. Wirklich.â, gestand er ihr. Es war schwer ihr das zu sagen.
Erschrocken zog Lorelai ihre Hand weg. Sie rang nach Luft. âLuke, nein!â, schrie sie ihn an, âNein!â Sie hielt sich die Hände vor das Gesicht. Sie hätte weinen können, aber tat es nicht. Lorelai war aufgebracht. Sie atmete hastig ein und aus. âDas ist nicht wahr?!â, fragte sie ihn.
âWenn ich es dir sage, wird es wohl wahr sein. Ich lüge dich nicht an, Lorelai!â, meinte er ernst.
âVerdammt! Luke, das kann nicht sein!â, regte sie sich noch mehr auf.
âEs ist wahr, Lorelai. Ich dachte, du freust dich. Du hast es doch gesagt.â, Luke war sichtlich enttäuscht und entsetzt über Lorelais Verhalten.
âJa, tu ich auch.â, flüsterte Lorelai.
âWas ist dann das Problem?!â, wollte Luke wissen.
âDu sollst nicht gehen, wir ⦠ich brauche dich hier, verdammt!â, jammerte sie lautstark.
âDas ist kein Grund, um zu bleiben!â, meinte Luke und verschränkte erneut die Arme vor seiner Brust.
Unter Tränen gestand Lorelai Luke: âIch liebe dich Luke und ich will mit dir zusammen sein!â
-Flashback- (Ende)
Rory zerrte Erik mit in einen Supermarkt, der rund um die Uhr geöffnet hatte. Rory brauchte unbedingt ein neues Handy. Und bekanntlich gab es in solchen Läden alles Mögliche und sicher auch Handys.
Rory rannte in den Laden ohne jeglichen Plan.
Erik rief ihr nach: âWarum fragen wir nicht einfach die Kassiererin, bevor ich dich hier noch verliere, wo wir Handys finden? Ist das eine Idee?â Rory kam sofort wieder zurück zu ihm gelaufen. Wie Recht er hatte.
Sie gingen zu einer älteren Frau, die sicher schon kurz vor ihrem Ruhestand war.
Rory weckte sie aus ihrem Nickerchen: â erm Entschuldigen Sie! Ich würde gerne ein neues Handy kaufen. Können sie mir helfen?â
Die Verkäuferin seufzte. âJa, sie sind bei mir richtig. Also welches Handy hätten sie gerne?â, fragte sie wenig freundlich.
âEin Klapphandy.â, gab Rory als Antwort und sah Erik die Augen verdrehen. âWas denn? Wenn sie fragt?â, flüsterte sie ihm zu. Er lächelte. Das war nun mal Rory.
Die Verkäuferin zeigte Rory ein schlichtes aber durchaus modernes Modell. Rory gefiel es von Anhieb. âIch nehme es! Wie viel kostet es?â, fragte Rory.
â300 $â, antwortete die Kassiererin.
âAch, ich hab nur 50$ dabei. Hast du Geld mit, Erik?â, fragte sie Erik
âNein, ich hab keines mit mir.â, sagte Erik.
âIch hasse dich!â, meinte Rory und schlug ihn auf den Arm. âWas für ein Handy bekomme ich für 50 $â, wandte sich Rory wieder an die Verkäuferin.
âFür 50 $?â, fragte diese verwundert.
âJaâ, seufzte Rory. âNun ja â¦â, die Verkäuferin kramte in der Kiste der Handys. Sie holte ein altes, schmuddeliges und scheinbar gebrauchtes Handy heraus. âDieses hier.â, sagte sie und hielt Rory das Handy entgegen. Was blieb ihr anderes übrig. Sie brachte ein Handy. Rory konnte ohne eines nicht leben.
Es ist nur für den Ãbergang, dachte sie. âJa, ich nehme es.â, sagte Rory schlieÃlich. Sie drückte der Kassiererin das Geld in die Hand und nahm das schmuddelige Handy mit sich. Erik packte sie an der Hand und zog ihn hinter sich her.
âDas ist ein widerliches Handy, Rory!â, lachte Erik.
âDas brauchst du mir nicht zu sagen, ich weià das.â, klagte Rory, âHauptsache ich bin wieder erreichbar. Die machen sich sicher schon alle Sorgen!â
âWer ist alle?â, wollte er wissen.
âMeine Mom! Und meine Freunde. Einfach alle! Du weiÃt schon, was das bedeutet!â
âJa, einfach alle.â Erik grinste. Er schlug einen Arm um sie und die beiden gingen wieder zurück ins Motel. Es war schon spät geworden.
Es war schon weit nach Mitternacht. Erik lag noch wach in seinem Bett. Er dachte zu sehr an Rory. Und all die Gedanken, die er mit ihr verband. Er möchte sie wirklich sehr. Es war Schade, dass sie keine Beziehung mit ihm wollte. Sie war süÃ, intelligent und witzig. Das fand man nur selten unter all den Mädchen. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, mit ihr zusammen sein. Es würde wahrscheinlich für immer ein Wunschtraum bleiben. Wenigstens waren sie Freunde, fast schon beste Freunde.
Und das nach 2 Tagen.
Bussi Anja, und war das gut? Ich weià er ist nicht gerade der längste ..
Heute ist mein 15. Geburtstag und es gibt einen Jubiläumsteil und zwar den 10.! Welch Ironie!

Ich bedanke mich bei allen, die mir gratuliert haben recht herzlich!

So jetzt noch schnell ein Re-FB vor dem Teil:
@ Isa: meine SüÃe: erstmal danke für das Ständchen! Die Spannung geht weiter. ... hihi
@ Lysi: Ja Lorelai ist halt auch ein kleines Sensibelchen. Die Sache mit dem Handy war ja eigentlich von mir so eine spontane Idee. Für Rory fallen mir leider nur schwer Geschichten ein. Lorelai ist da schon leichter.

@ mein Schatzi: Ja wir zwei Chris-hasser!! ^^ die absolut schrecklichste Folge in der Geschichte der GGs war: Lorelai und Chris in Paris. *zunge rausstreck!!* stimmts??
So jetzt der neue Teil. Ich hoffe er gefällt euch und klärt vlt ein paar Fragen. Obwohl... es entstehen eher mehr Fragen. hihi
10. Kapitel
DAS Versprechen
Luke betrat Doose´s Market. Normaler Weise tat er das nie. Doch Luke musste hineingehen. Er musste mit Taylor sprechen. Es war wichtig. Es kostete ihm viel Ãberwindung. Es strömte ihm der typische Geruch von Doose´s Market entgegen. Luke konnte diesen nicht ausstehen.
Er blickte durch den Laden und sah natürlich sofort Taylor. Dieser war damit beschäftigt Dosen einzuordnen. Neben ihm stand Babette. âTaylor, es muss doch egal sein, ob ich diese Dose jetzt 5 mm verschoben habe!â, meinte Babette.
âIch kann es nun mal nicht leiden, wenn Kunden eine Unordnung hinterlassen!â, entgegnete Taylor Babette.
âEine Unordnung? Ich habe mir eine Dose genommen und dann hat sich eine andere Dose nun mal auch bewegt. Was kann ich dafür, dass sich die auch bewegt?â, fragte Babette entsetzt.
âEs liegt wohl an deiner Technik, wie du die Dose aus dem Regal nimmst.â, erwiderte Taylor.
âMeiner Technik?!â, lachte Babette.
âJa, Babette, an deiner Technik. Nun bitte lass mich jetzt in Ruhe.â, schloss er das Gespräch für sich.
âIch nehme die Dose, doch nur so hinaus. Und dann passiert das einfach. Die Regale sind zu klein. Siehst du?â, meinte Babette und nahm eine weitere Dose aus dem Regal. Als sie das tat, fielen einige Dosen aus dem Regal. Taylor sah sie wütend an.
âVielleicht hast du Recht, Taylor.â, sagte sie kleinlaut. Babette ging jetzt lieber, denn wenn Taylor auszuckte, wollte keiner in seiner Nähe sein.
In diesem Augenblick sprach Luke Taylor an. Ihm war es egal, was er abbekam. âTaylor!â, sagte er kurz.
Taylor wandte sich nun an Luke: âWas verschafft mir die Ehre Luke? Willst du schon wieder etwas Geheimes planen?â
âNein, ich will eher ein Versprechen einlösen.â, entgegnete Luke. Bei den Worten âVersprechen einlösenâ wurden Taylors Augen gröÃer und er ging in sein Büro im hintern Teil von Doose´s Market. Luke folgte ihm, weil er ja auch noch weiterreden wollte. Ohne ein Wort zu sagen holte Taylor eine dicke Mappe aus einem Regal und schlug diese auf.
âUm welches Versprechen gegenüber mir handelt es sich?â, fragte er Luke.
Dieser lachte. âEs ist kein Versprechen gegenüber dir. Nur indirekt. Es ist eines gegenüber der Stadt!â, antwortete Luke. Enttäuscht schlug Taylor die Mappe wieder zu und stellte diese wieder zurück in das Regal. Er kramte aus einer Lade einen Schnellhefter.
âSo, nun welches Versprechen ist es denn?â, fragte Taylor erneut.
âDas Versprechen, was ich der Stadt gegeben habe. Dass falls Lorelais und meine Beziehung in die Brüche geht, dass ich wegziehe. Ich ziehe weg Taylor.â, erklärte Luke.
Taylor verschlug es erstmal die Sprache. Wirklich jeder in dieser Stadt dachte, es ging aufwärts mit Lorelai und Luke und dann das! âDu ziehst weg? Wohin Luke? Und wann? Das sind wichtige Fragen, die ich mit dir klären muss.â
âJa ich ziehe weg!â, bestätigte Luke.
âWohin?â, fragte Taylor, der noch immer geschockt war. Der Einsiedler Luke Danse würde die Stadt verlassen. Seine Heimatstadt. Stars Hollow ohne Luke. Unvorstellbar.
âPhiladelphia!â, sagte Luke stolz.
Taylor, der dachte, er hätte sich verhört, lachte: âPhiladelphia?! Eine GroÃstadtâ¦â.
âJa, nach Philadelphia zu Jessâ, meinte Luke.
Bei dem Namen Jess stellten sich alle Haare bei Taylor auf. âIst das schon alles abgeklärt?â, wollte er wissen.
âJa, ist es. Jess weiÃ, dass ich komme. Und er freut sich. Ich ziehe Ende August bzw. Anfang September weg. Dann bist du ⦠und diese Stadt â ihr seid mich los.â, es fiel Luke sichtlich schwer das zu sagen. aber er wusste es war das beste für sich. Er brauchte nun mal eine Veränderung. Und es war bereits beschlossen, nichts konnte ihn zurück halten. Gar nichts â¦
-Flashback- (Anfang)
Ihre Hand war kalt und Luke lief deshalb ein Schauer über den Rücken. Luke konnte ihre Angst, an dem Entschluss âSchuldâ zu sein, von ihren Augen ablesen.
Er zuckte mit den Schultern. âDoch, wegen heute Lorelai. Das hat mir das Herz gebrochen. Wirklich.â, gestand er ihr. Es war schwer ihr das zu sagen.
Erschrocken zog Lorelai ihre Hand weg. Sie rang nach Luft. âLuke, nein!â, schrie sie ihn an, âNein!â Sie hielt sich die Hände vor das Gesicht. Sie hätte weinen können, aber tat es nicht. Lorelai war aufgebracht. Sie atmete hastig ein und aus. âDas ist nicht wahr?!â, fragte sie ihn.
âWenn ich es dir sage, wird es wohl wahr sein. Ich lüge dich nicht an, Lorelai!â, meinte er ernst.
âVerdammt! Luke, das kann nicht sein!â, regte sie sich noch mehr auf.
âEs ist wahr, Lorelai. Ich dachte, du freust dich. Du hast es doch gesagt.â, Luke war sichtlich enttäuscht und entsetzt über Lorelais Verhalten.
âJa, tu ich auch.â, flüsterte Lorelai.
âWas ist dann das Problem?!â, wollte Luke wissen.
âDu sollst nicht gehen, wir ⦠ich brauche dich hier, verdammt!â, jammerte sie lautstark.
âDas ist kein Grund, um zu bleiben!â, meinte Luke und verschränkte erneut die Arme vor seiner Brust.
Unter Tränen gestand Lorelai Luke: âIch liebe dich Luke und ich will mit dir zusammen sein!â
-Flashback- (Ende)
Rory zerrte Erik mit in einen Supermarkt, der rund um die Uhr geöffnet hatte. Rory brauchte unbedingt ein neues Handy. Und bekanntlich gab es in solchen Läden alles Mögliche und sicher auch Handys.
Rory rannte in den Laden ohne jeglichen Plan.
Erik rief ihr nach: âWarum fragen wir nicht einfach die Kassiererin, bevor ich dich hier noch verliere, wo wir Handys finden? Ist das eine Idee?â Rory kam sofort wieder zurück zu ihm gelaufen. Wie Recht er hatte.
Sie gingen zu einer älteren Frau, die sicher schon kurz vor ihrem Ruhestand war.
Rory weckte sie aus ihrem Nickerchen: â erm Entschuldigen Sie! Ich würde gerne ein neues Handy kaufen. Können sie mir helfen?â
Die Verkäuferin seufzte. âJa, sie sind bei mir richtig. Also welches Handy hätten sie gerne?â, fragte sie wenig freundlich.
âEin Klapphandy.â, gab Rory als Antwort und sah Erik die Augen verdrehen. âWas denn? Wenn sie fragt?â, flüsterte sie ihm zu. Er lächelte. Das war nun mal Rory.
Die Verkäuferin zeigte Rory ein schlichtes aber durchaus modernes Modell. Rory gefiel es von Anhieb. âIch nehme es! Wie viel kostet es?â, fragte Rory.
â300 $â, antwortete die Kassiererin.
âAch, ich hab nur 50$ dabei. Hast du Geld mit, Erik?â, fragte sie Erik
âNein, ich hab keines mit mir.â, sagte Erik.
âIch hasse dich!â, meinte Rory und schlug ihn auf den Arm. âWas für ein Handy bekomme ich für 50 $â, wandte sich Rory wieder an die Verkäuferin.
âFür 50 $?â, fragte diese verwundert.
âJaâ, seufzte Rory. âNun ja â¦â, die Verkäuferin kramte in der Kiste der Handys. Sie holte ein altes, schmuddeliges und scheinbar gebrauchtes Handy heraus. âDieses hier.â, sagte sie und hielt Rory das Handy entgegen. Was blieb ihr anderes übrig. Sie brachte ein Handy. Rory konnte ohne eines nicht leben.
Es ist nur für den Ãbergang, dachte sie. âJa, ich nehme es.â, sagte Rory schlieÃlich. Sie drückte der Kassiererin das Geld in die Hand und nahm das schmuddelige Handy mit sich. Erik packte sie an der Hand und zog ihn hinter sich her.
âDas ist ein widerliches Handy, Rory!â, lachte Erik.
âDas brauchst du mir nicht zu sagen, ich weià das.â, klagte Rory, âHauptsache ich bin wieder erreichbar. Die machen sich sicher schon alle Sorgen!â
âWer ist alle?â, wollte er wissen.
âMeine Mom! Und meine Freunde. Einfach alle! Du weiÃt schon, was das bedeutet!â
âJa, einfach alle.â Erik grinste. Er schlug einen Arm um sie und die beiden gingen wieder zurück ins Motel. Es war schon spät geworden.
Es war schon weit nach Mitternacht. Erik lag noch wach in seinem Bett. Er dachte zu sehr an Rory. Und all die Gedanken, die er mit ihr verband. Er möchte sie wirklich sehr. Es war Schade, dass sie keine Beziehung mit ihm wollte. Sie war süÃ, intelligent und witzig. Das fand man nur selten unter all den Mädchen. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, mit ihr zusammen sein. Es würde wahrscheinlich für immer ein Wunschtraum bleiben. Wenigstens waren sie Freunde, fast schon beste Freunde.
Und das nach 2 Tagen.
Bussi Anja, und war das gut? Ich weià er ist nicht gerade der längste ..

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