30.04.2008, 00:15
@Anja Schön das dir das Telefonat gefällt *freu*
@r.eg.02 Jepp, definitiv eine Schwärmerei
@Lysi Mal sehen wie Jess reagieren wird
@Sindy Sieht wirklich so aus als würde da harte Zeiten auf Jess zukommen... Armer Kerl :pfeif:
@Anni Tja, das muss jeder wohl selbst sagen ob es Jess oder Logan war der sie so fröhlich gemacht hat (also irgendwie klingt das jetzt sehr viel zweideutiger als beabsichtigt...)
Dieser Teil ist irgendwie der selbe wie der letzte, nur aus Logans Perspektive geschrieben... Eigentlich sollte der noch länger werden, aber die Szene ist länger geworden als gedacht und ich finde das ist eine ganz gute Stelle um aufzuhören, also bekommt ihr nicht wirklich irgendetwas neues, sorry.
Teil 5
Seufzend setzte Logan sich in die Limousine, die auf ihn wartete, als er aus dem Flugzeug stieg. Vor ein paar Stunden hatte er noch friedlich in seinem Bett gelegen und geschlafen und nun war er in einem anderen Staat. Und warum? Ja genau, weil Daddy Huntzberger ihn mal wieder irgendwo hin bestellt hatte und selbstverständlich hatte er damit nicht warten können bis es zumindest den Hauch einer Chance gab das er auch wach war, wenn er anrief. Nein, er musste ja um 3 Uhr morgens anrufen.
„Sie wissen ja wo sie hin müssen“, sagte Logan beiläufig zum Fahrer, bevor er seinen Kopf nach hinten sinken lies und für einen Moment die Augen schloss. Er brauchte zwar nicht viel Schlaf, aber etwas mehr als 2 Stunden schon. Das Klingeln seines Handys störte Logans Gedankenablauf und er konnte auch ohne den eingestellten Klingelton sagen wer es war. Sein Vater.
„Hey Dad!“, nahm er das Telefon ab, nachdem er einen Augenblick daran gedacht hatte es einfach klingeln zu lassen. Doch da er seinen Vater sowieso gleich sehen würde erschien ihm das ziemlich sinnlos.
„Wo bleibst du denn?“, bellte ihm sofort die genervte Stimme seines Erzeugers entgegen und verursachte Logan damit Kopfschmerzen. Schlaflosigkeit und Mitchum Huntzberger vertrugen sich ganz und gar nicht.
„Ich bin gerade erst aus dem Flugzeug gestiegen, Dad. Schneller kann ich nicht kommen“, erwiderte Logan und versuchte so ruhig wie möglich zu klingeln. Es war sinnlos mit seinem Vater zu argumentieren und auÃerdem fehlte ihm dazu zur Zeit auch einfach die Kraft. Wenn er zumindest etwas mehr Schlaf bekommen hätte... Doch sich damit auseinander zu setzten, war wirklich sinnlos. Er war wach und wenn es nach seinem Vater ging würde er das wohl auch die nächste Zeit bleiben. Da fiel Logan auf, dass er gar nicht wusste wie lange er hier bleiben sollte. Er konnte nur hoffen das es vor seinem Treffen mit Rory war, denn der Gedanke es zu verschieben gefiel ihm ganz und gar nicht.
„Dad?“, fragte er nach, wobei er ein Gähnen unterdrücken musste. „Was ist, Logan?“, antwortete Mitchum gereizt und Logan hätte schwören können das er im Hintergrund hörte wie jemand kurz den Raum betrat, nur um ihn dann wieder zu verlassen. Zumindest war die Tür ganz schön schnell auf und zugegangen und es klang nicht als wäre noch jemand im Raum-
„Wie lange hast du eigentlich vor mich hier festzuhalten? Denn ich müsste am Montag wirklich wieder in Yale sein“, sagte Logan, obwohl er wusste das es seinem Vater vollkommen egal war, was er vor hatte. Das einzige was ihn interessierte waren seine Geschäfte und natürlich das Image der Familie Huntzberger. Gott, wie er es hasste so behandelt zu werden.
„Damit du mit Colin und Finn weiter feiern kann? Denn an deinen Kursen kann es sicher nicht liegen, zu denen erscheinst du ja sowieso nie“, meinte sein Vater spöttisch und obwohl Logan nichts anderes erwartet hatte, fühlte er für einen kurzen Augenblick etwas, das sich verdächtig wie Schmerz anfühlte. Erschöpft rieb Logan sich die Augen und versuchte sich zu sammeln, bevor er seinem Vater antwortete. „Dad“, bat er müde und flehte das sein Vater ihm einfach sagen würde wann er hier wieder wegkam, damit er das Gespräch beenden könnte, das seiner Meinung nach sowieso schon viel zu lange ging.
„Du würdest deine Nachmittagskurse am Montag noch schaffen, wenn du denn erscheinen würdest“, antwortete Mitchum kurz, bevor er ohne ein weiteres Wort auflegte.
Erleichtert legte Logan das Handy weg und sah aus dem Fenster. Er musste sein Treffen mit Rory einfach nur um eine Stunde nach hinten verlegen, dann müsste er es eigentlich schaffen. Doch damit würde er lieber bis zu einer etwas späteren Stunde warten. Seine Augenlider wurde immer schwerer, während er aus dem Fenster sah und irgendwann wiegte ihn das gleichmäÃige Rütteln des Autos wieder in den Schlaf.
Logan wurde davon geweckt, dass ihn jemand leicht an der Schulter schüttelte. „Mr Huntzberger! Mr Huntzberger“, hörte er jemanden rufen, doch das musste ein Teil seines Traumes sein, denn wer würde ihn schon... Sein Fahrer. Widerwillig schlug Logan die Augen auf und richtete sich auf. Er war zwar noch immer nicht ganz wach, aber zumindest würde er jetzt nicht in Gefahr laufen während einer dieser langweiligen Geschäftsbesprechungen einzuschlafen. „Wir sind hier“, teilte ihm der Fahrer mit und lächelte ihn entschuldigend an. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte Logan zumindest geantwortet, doch zur Zeit war er nicht gerade in bester Stimmung und so stand er einfach nur auf und schlug die Autotür zu.
Er wollte gerade das Foyer betreten, als ihm einfiel das er Rory noch anrufen musste. Er konnte zwar immer noch nicht viel später sein, aber er wusste nicht wann er das nächste Mal genug Zeit für sich haben würde das er sie anrufen konnte.
Mit einer Hand öffnete er sein Handy wieder und suchte die Nummer aus seinem Adressbuch raus, unter der sie ihn angerufen hatte.
Er wusste nicht ob er einfach nur wach wurde, oder ob es daran lag das er gleich mit ihr reden würde, aber langsam spürte er das seine Lebensgeister wieder erwachten. Lange musste er nicht warten bis sie abnahm und sich mit Gilmore meldete. Ein sanftes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit als er den leicht gereizten Unterton in ihrer Stimme wahrnahm. Er erinnerte sich nur zu gut daran wie ihr Gesicht aussah wenn sie so sprach.
„Hey Ace!“, begrüÃte er sie jetzt schon viel fröhlicher und lies sich gegen die kalte Wand des Zeitungsgebäudes sinken. „Hey Logan! Ich hoffe doch das es eine verdammt gute Erklärung für deine frühmorgendliche Störung gibt“, antwortete sie ihm schon etwas munterer, was nicht ganz zu dem passte was sie sagte, aber irgendwie passte das zu ihr. Rory Gilmore, ein einziges Mischmasch von Gegenteilen.
„Du meinst auÃer das ich wach war und jemanden zum Reden brauchte, der nicht sauer auf mich ist, weil ich beim Poker gewonnen hab?“, neckte Logan sie leicht, doch sein Lächeln verschwand wieder, als er sah das sein Vater auf ihn zukam. Nur mit halben Ohr bekam er mit, wie Rory ihm mitteilte, er solle tatsächlich einen besseren Grund haben. „Was machst du denn noch hier drauÃen?“, fragte ihn sein Vater genervt. Logan unterdrückte den Drang mit den Augen zu rollen und antwortete stattdessen: „Ich bin gleich da Dad, ich brauch nur noch eine Sekunde um meine Pläne für Montag zu regeln.“
Ohne auf eine Antwort zu warten, ging Logan ein paar Schritte weg. „Gut, denn das war nicht der Grund. Der eigentliche Grund war, dass mein Vater beschlossen hat mich aus der Stadt zu schleifen, natürlich für geschäftliche Zwecke, aber es bedeutet das ich Montag erst später wieder komm, also muss ich unser Treffen um eine Stunde verschieben.“, erklärte er Rory etwas schroffer als geplant den Grund seines Anrufes. Er konnte spüren wie sich der Blick seines Vater in seinen Rücken bohrte und er wollte dieses Gespräch wirklich nicht mit ihm als Zuhörer führen. Doch ihre nächsten Worte lieÃen ihn für einen kleinen Augenblick vergessen wo er war und vor allem warum er hier war.
„Das ist ja echt blöd. Ich mein, es macht mir nichts aus das wir uns erst eine Stunde später treffen, aber ich fände es furchtbar wenn ich immerzu darauf warten müsste das mich jemand anruft und aus der Stadt holt.“
Er wusste nicht woran es lag, aber irgendetwas in ihrer Stimme berührte ihn auf eine Art und Weise die vollkommen neu für ihn war. Für seine Freunde war es nichts auÃergewöhnliches das so etwas passierte, sie waren es alle von ihren Eltern gewöhnt und deswegen war Rory die erste, von der er jemals so etwas gehört hatte und der Gedanke das sie ihn genug schätze um so etwas zu sagen, lies sein Herz etwas schneller schlagen.
Doch dann erinnerte ihn eine Hand, die sich auf seine Schulter legte, wieder daran wo er war und das er keine Zeit mehr hatte um mit ihr zu reden, es seiden sie sollte übers Telefon mitbekommen wie er sich mit seinem Vater stritt.
„Das ist es tatsächlich nicht, aber was soll ich schon machen. Man ist was man ist und daran kann man auch nichts ändern, selbst wenn man es noch so sehr will. Aber das interessiert dich wohl eher nicht. Wir sehen uns Montag“, beendete Logan das Gespräch hastig und klappte sein Handy wieder zu, bevor er sich umdrehte und seinem Vater entgegen trat.
Starli
@r.eg.02 Jepp, definitiv eine Schwärmerei
@Lysi Mal sehen wie Jess reagieren wird
@Sindy Sieht wirklich so aus als würde da harte Zeiten auf Jess zukommen... Armer Kerl :pfeif:
@Anni Tja, das muss jeder wohl selbst sagen ob es Jess oder Logan war der sie so fröhlich gemacht hat (also irgendwie klingt das jetzt sehr viel zweideutiger als beabsichtigt...)
Dieser Teil ist irgendwie der selbe wie der letzte, nur aus Logans Perspektive geschrieben... Eigentlich sollte der noch länger werden, aber die Szene ist länger geworden als gedacht und ich finde das ist eine ganz gute Stelle um aufzuhören, also bekommt ihr nicht wirklich irgendetwas neues, sorry.
Teil 5
Seufzend setzte Logan sich in die Limousine, die auf ihn wartete, als er aus dem Flugzeug stieg. Vor ein paar Stunden hatte er noch friedlich in seinem Bett gelegen und geschlafen und nun war er in einem anderen Staat. Und warum? Ja genau, weil Daddy Huntzberger ihn mal wieder irgendwo hin bestellt hatte und selbstverständlich hatte er damit nicht warten können bis es zumindest den Hauch einer Chance gab das er auch wach war, wenn er anrief. Nein, er musste ja um 3 Uhr morgens anrufen.
„Sie wissen ja wo sie hin müssen“, sagte Logan beiläufig zum Fahrer, bevor er seinen Kopf nach hinten sinken lies und für einen Moment die Augen schloss. Er brauchte zwar nicht viel Schlaf, aber etwas mehr als 2 Stunden schon. Das Klingeln seines Handys störte Logans Gedankenablauf und er konnte auch ohne den eingestellten Klingelton sagen wer es war. Sein Vater.
„Hey Dad!“, nahm er das Telefon ab, nachdem er einen Augenblick daran gedacht hatte es einfach klingeln zu lassen. Doch da er seinen Vater sowieso gleich sehen würde erschien ihm das ziemlich sinnlos.
„Wo bleibst du denn?“, bellte ihm sofort die genervte Stimme seines Erzeugers entgegen und verursachte Logan damit Kopfschmerzen. Schlaflosigkeit und Mitchum Huntzberger vertrugen sich ganz und gar nicht.
„Ich bin gerade erst aus dem Flugzeug gestiegen, Dad. Schneller kann ich nicht kommen“, erwiderte Logan und versuchte so ruhig wie möglich zu klingeln. Es war sinnlos mit seinem Vater zu argumentieren und auÃerdem fehlte ihm dazu zur Zeit auch einfach die Kraft. Wenn er zumindest etwas mehr Schlaf bekommen hätte... Doch sich damit auseinander zu setzten, war wirklich sinnlos. Er war wach und wenn es nach seinem Vater ging würde er das wohl auch die nächste Zeit bleiben. Da fiel Logan auf, dass er gar nicht wusste wie lange er hier bleiben sollte. Er konnte nur hoffen das es vor seinem Treffen mit Rory war, denn der Gedanke es zu verschieben gefiel ihm ganz und gar nicht.
„Dad?“, fragte er nach, wobei er ein Gähnen unterdrücken musste. „Was ist, Logan?“, antwortete Mitchum gereizt und Logan hätte schwören können das er im Hintergrund hörte wie jemand kurz den Raum betrat, nur um ihn dann wieder zu verlassen. Zumindest war die Tür ganz schön schnell auf und zugegangen und es klang nicht als wäre noch jemand im Raum-
„Wie lange hast du eigentlich vor mich hier festzuhalten? Denn ich müsste am Montag wirklich wieder in Yale sein“, sagte Logan, obwohl er wusste das es seinem Vater vollkommen egal war, was er vor hatte. Das einzige was ihn interessierte waren seine Geschäfte und natürlich das Image der Familie Huntzberger. Gott, wie er es hasste so behandelt zu werden.
„Damit du mit Colin und Finn weiter feiern kann? Denn an deinen Kursen kann es sicher nicht liegen, zu denen erscheinst du ja sowieso nie“, meinte sein Vater spöttisch und obwohl Logan nichts anderes erwartet hatte, fühlte er für einen kurzen Augenblick etwas, das sich verdächtig wie Schmerz anfühlte. Erschöpft rieb Logan sich die Augen und versuchte sich zu sammeln, bevor er seinem Vater antwortete. „Dad“, bat er müde und flehte das sein Vater ihm einfach sagen würde wann er hier wieder wegkam, damit er das Gespräch beenden könnte, das seiner Meinung nach sowieso schon viel zu lange ging.
„Du würdest deine Nachmittagskurse am Montag noch schaffen, wenn du denn erscheinen würdest“, antwortete Mitchum kurz, bevor er ohne ein weiteres Wort auflegte.
Erleichtert legte Logan das Handy weg und sah aus dem Fenster. Er musste sein Treffen mit Rory einfach nur um eine Stunde nach hinten verlegen, dann müsste er es eigentlich schaffen. Doch damit würde er lieber bis zu einer etwas späteren Stunde warten. Seine Augenlider wurde immer schwerer, während er aus dem Fenster sah und irgendwann wiegte ihn das gleichmäÃige Rütteln des Autos wieder in den Schlaf.
Logan wurde davon geweckt, dass ihn jemand leicht an der Schulter schüttelte. „Mr Huntzberger! Mr Huntzberger“, hörte er jemanden rufen, doch das musste ein Teil seines Traumes sein, denn wer würde ihn schon... Sein Fahrer. Widerwillig schlug Logan die Augen auf und richtete sich auf. Er war zwar noch immer nicht ganz wach, aber zumindest würde er jetzt nicht in Gefahr laufen während einer dieser langweiligen Geschäftsbesprechungen einzuschlafen. „Wir sind hier“, teilte ihm der Fahrer mit und lächelte ihn entschuldigend an. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte Logan zumindest geantwortet, doch zur Zeit war er nicht gerade in bester Stimmung und so stand er einfach nur auf und schlug die Autotür zu.
Er wollte gerade das Foyer betreten, als ihm einfiel das er Rory noch anrufen musste. Er konnte zwar immer noch nicht viel später sein, aber er wusste nicht wann er das nächste Mal genug Zeit für sich haben würde das er sie anrufen konnte.
Mit einer Hand öffnete er sein Handy wieder und suchte die Nummer aus seinem Adressbuch raus, unter der sie ihn angerufen hatte.
Er wusste nicht ob er einfach nur wach wurde, oder ob es daran lag das er gleich mit ihr reden würde, aber langsam spürte er das seine Lebensgeister wieder erwachten. Lange musste er nicht warten bis sie abnahm und sich mit Gilmore meldete. Ein sanftes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit als er den leicht gereizten Unterton in ihrer Stimme wahrnahm. Er erinnerte sich nur zu gut daran wie ihr Gesicht aussah wenn sie so sprach.
„Hey Ace!“, begrüÃte er sie jetzt schon viel fröhlicher und lies sich gegen die kalte Wand des Zeitungsgebäudes sinken. „Hey Logan! Ich hoffe doch das es eine verdammt gute Erklärung für deine frühmorgendliche Störung gibt“, antwortete sie ihm schon etwas munterer, was nicht ganz zu dem passte was sie sagte, aber irgendwie passte das zu ihr. Rory Gilmore, ein einziges Mischmasch von Gegenteilen.
„Du meinst auÃer das ich wach war und jemanden zum Reden brauchte, der nicht sauer auf mich ist, weil ich beim Poker gewonnen hab?“, neckte Logan sie leicht, doch sein Lächeln verschwand wieder, als er sah das sein Vater auf ihn zukam. Nur mit halben Ohr bekam er mit, wie Rory ihm mitteilte, er solle tatsächlich einen besseren Grund haben. „Was machst du denn noch hier drauÃen?“, fragte ihn sein Vater genervt. Logan unterdrückte den Drang mit den Augen zu rollen und antwortete stattdessen: „Ich bin gleich da Dad, ich brauch nur noch eine Sekunde um meine Pläne für Montag zu regeln.“
Ohne auf eine Antwort zu warten, ging Logan ein paar Schritte weg. „Gut, denn das war nicht der Grund. Der eigentliche Grund war, dass mein Vater beschlossen hat mich aus der Stadt zu schleifen, natürlich für geschäftliche Zwecke, aber es bedeutet das ich Montag erst später wieder komm, also muss ich unser Treffen um eine Stunde verschieben.“, erklärte er Rory etwas schroffer als geplant den Grund seines Anrufes. Er konnte spüren wie sich der Blick seines Vater in seinen Rücken bohrte und er wollte dieses Gespräch wirklich nicht mit ihm als Zuhörer führen. Doch ihre nächsten Worte lieÃen ihn für einen kleinen Augenblick vergessen wo er war und vor allem warum er hier war.
„Das ist ja echt blöd. Ich mein, es macht mir nichts aus das wir uns erst eine Stunde später treffen, aber ich fände es furchtbar wenn ich immerzu darauf warten müsste das mich jemand anruft und aus der Stadt holt.“
Er wusste nicht woran es lag, aber irgendetwas in ihrer Stimme berührte ihn auf eine Art und Weise die vollkommen neu für ihn war. Für seine Freunde war es nichts auÃergewöhnliches das so etwas passierte, sie waren es alle von ihren Eltern gewöhnt und deswegen war Rory die erste, von der er jemals so etwas gehört hatte und der Gedanke das sie ihn genug schätze um so etwas zu sagen, lies sein Herz etwas schneller schlagen.
Doch dann erinnerte ihn eine Hand, die sich auf seine Schulter legte, wieder daran wo er war und das er keine Zeit mehr hatte um mit ihr zu reden, es seiden sie sollte übers Telefon mitbekommen wie er sich mit seinem Vater stritt.
„Das ist es tatsächlich nicht, aber was soll ich schon machen. Man ist was man ist und daran kann man auch nichts ändern, selbst wenn man es noch so sehr will. Aber das interessiert dich wohl eher nicht. Wir sehen uns Montag“, beendete Logan das Gespräch hastig und klappte sein Handy wieder zu, bevor er sich umdrehte und seinem Vater entgegen trat.
Starli
