12.05.2008, 23:43
danke euch auch beiden, heute ist wohl die nacht der Nächte und ich bring wieder kein Auge zu, deswegen hier noch ein Teil. bevor ich endgültig ins Bett gehe...
viel Spaà damit freu mich auf FB
âUnd Onkel Thony, wie sehe ich aus?â der kleine Daniel präsentierte sich stolz mit Anzug vor seinem Lieblingsonkel.
âMega Klasse, und deine Schwester sieht ebenso wunderhübsch ausâ stimmte er seinem Neffen zu und streichelte seiner Nichte, die in einem rosa Kleidchen dahinstolzierte, über das Haarâ
Das lieà die beiden natürlich voll und breit über das ganze Gesicht strahlen.
Unsicher trat ich aus dem Zimmer, bedacht, nicht über meine eigenen FüÃe zu stolpern. In diesen Schuhen richtig zu laufen, erforderte hohe Konzentration, da ich es zuvor nie getan hatte. âJulia!â die kleine Clara lief mir freudig zu. Milos Blick richtete sich sofort auf mich. âHiâ kam es nur zurückhaltend von mir und wandte mich dann wieder auf die Kleine Maus vor mich, die schon an meinem Bein klammerte. âClara, lass Laura doch!â lächelte Milo, hockte sich zu ihr an den Boden um sie gleich darauf wieder aufzuheben. Seinen Blickkontakt mit mir unterbrach er jedoch nicht. Clara klammerte sich mit ihren dünnen Händchen nur um seinen Hals und lächelte mir ebenso zu. âDu siehst aus wie eine Prinzessinâ lächelte ich ihr zu, um an andere Gedanken zu kommen, vor allem nicht weiter an âUNSâ zu denken.
âAch Schätzchenâ¦â kam es plötzlich um die Ecke gerufen.
âMum!â lächelte Milo nur beherzt und nahm seine etwas stärkere gebaute Mum in die Arme.
âDu siehst klasse aus!â kam es mit einem schiefen Grinsen seiner Seits und betrachtete seine Mum in der schwarz goldenen Robe, die sie anhatte.
âUnd du mach deine Krawatte ab, du siehst sonst aus wie ein SpieÃer!â konterte seine Mum nur ernst. Ich musste mir dabei jedoch ein Lachen verkneifen.
Milo überdrehte dabei nur schmunzelnd die Augen. âMum ich bin kein kleines Kind mehr, ich weià wie ich mich anziehe!â. âAchja?.. oder tust du das nur um dieser Hayden zu gefallen?â bohrte sie besorgt nach. âMum!â kam es wieder nur kopfschüttelnd von deren Sohn. Er konnte dieses Thema was ihn und Hayden betraf, nicht mehr mit anhören. Genauso wenig wie ich.
âLiebling komm und nerv nicht schon wieder die Kidsâ kam es plötzlich von Anthony, Milos Vater der seiner Frau gefolgt war.
Diese trat nur âerwischtâ zur Seite.
âHör nicht auf deine Mutter, Milo!â neckte er seine Frau, als er ihren enttäuschten Gesichtsausdruck vernahm.
Nach dem sich auch die beiden âErwachsenenâ einig waren, konnte unser Abend beginnen.
Gleich darauf wurde dann auch ein Taxi bestellt. Keiner wollte an diesem Abend auch nur einmal hinter das Steuer.
Ich staunte nicht schlecht, als wir im riesigen Festsaal ankamen. Der durch und durch weihnachtlich geschmückt war. Auch Milo war ganz begeistert davon. Gemeinsam lieÃen wir unseren Blick durch die Menge wandern. Viele waren schon da. Und auch sie! Hayden kam stürmisch angerannt als sie Milo erblickte. Wurde von diesem dann auch genauso herzhaft in die Arme genommen.
âIst sie das?â fauchte mich Milos Mutter nur boshaft an, und erschreckte mich fürchterlich, als sie mir nichts dir nichts plötzlich so auf mich zusprang. âJa das ist sieâ nickte ich und gab ihr leise zur Antwort, als ich mich einwenig von meinen Schrecken erholt hatte. âFürchterlich!â seufzte Martha nur.
Wenige Sekunden darauf kam Milo auch schon mit Hayden zurück, um sie seinen Eltern vorzustellen. Diese war natürlich ganz und gar davon angetan, die Familie Ventimiglia kennen zu lernen. Mit einem aufgesetzten Lächeln begrüÃte sie alle freundlich und niedlich, und wollte auch die Kleinen begeisternd in die Arme nehmen, die sich dann aber jedoch hinter meinen Beinen versteckten und von ihrem Onkel darauf hin nur einen tadelnden Blick, in Punkto Benehmen gegenüber Hayden, erhielten.
Alle der Anwesenden spürten die groÃe Abneigung die Milos Mutter gegen die Schauspielkollegin ihres Sohnes hatte. Nur anscheinend sie selbst nicht. âKomm Liebling lass die Kinder alleineâ mit diesen Worten führte sie ihr Ehemann an einem passenden Tisch, der für uns alle Platz hatte.
Nach wenigen Minuten trudelten dann auch alle noch Fehlenden ein. Adrian wurde mir dann auch noch vorgestellt und Masi war ganz und gar erfreut mich wieder zu sehen, gleichermaÃen wie Ali. Die Freude war natürlich auch ganz meinerseits.
Martha jedoch döste nur unzufrieden was die weibliche Bekanntschaft ihres jüngsten Kindes anging vor sich hin. Milo jedoch war schon längst mit Hayden und Greg auf den Weg zu den anderen Schauspielerkollegen und âKolleginnen. Ich unterhielt mich derweilen angeregt mit Ali.
Milo wurde natürlich auch sofort überfreundlich von Haydens Mum in die Arme genommen. Was Martha nur noch wütender machte. âDiese Hayden passt nicht zu unserem Anthony, Schatz das musst du ihm begreiflich machenâ redete Mrs. Ventimiglia auf ihren Mann ein. Dieser jedoch beruhigte sie nur mit den Wortenâ Martha, unser Sohn ist bald 27ig er wird wissen was zu tun ist!â. Martha fand natürlich in seinen Worten überhaupt keine Beruhigung. AuÃerdem gefiel ihr es ganz und gar nicht, wie er sich seiner Familie abwendete und stattdessen flirtend mit der Blonden Schauspielkollegin am Büffet stand. Für mich war es jedoch sogar einwenig Entspannung. Ich fühlte mich immer so angespannt und aufgeregt wenn er in meiner Nähe war. Hatte immer Angst mit dem nächsten Schritt und Tritt ihn zu verletzten, was ich natürlich ganz und gar nicht wollte. Stattdessen unterhielt ich mich mit Clara. Leslie derweilen diskutierte heftig mit Ali und ihre jüngere Schwester Laurel hatte groÃen Spaà mit Greg. Mr. Ventimiglia stand tröstend seiner aufgewühlten Frau bei.
âWarum muss er nur mit ihr reden? . er weià doch ganz genau was ich von ihr halte, warum muss er die Nerven seiner armen, alten Mutter nur so strapazieren?!â
âJetzt beruhig dich doch mal, Martha!â redete ihr Mann ihr abermals ein, dem die ganze âTragödieâ, langsam mehr als zu Bunt wurde. Ich konnte ihn verstehen, denn auch in meinen Augen hatte Milos Mutter zu viel Gespür für Dramatik. Auf der anderen jedoch lieà es mich auch nicht kalt, die beiden so zu sehen.
âWo ist Daniel?â Milo sprang voller Sorge auf mich zu. âWas?â ich sah ihn nur verwirrt an, als er mich aus den Gedanken riss. âWo ist Daniel, hast du ihn wo gesehen?â seufzte er aufgebracht. Ich verstand jedoch immer nur noch Bahnhof. Milos Mutter meldete sich sogleich zu Wort âAch hast du den auch noch Augen für jemand Anders, als für diese.. diese..â âMartha!â kam es dann von uns allen gleichzeitig. âDaniel .. ich kann ihn nicht mehr sehen..â kam es besorgt von Milo und sah mir mit seinen braunen Hundeaugen in die meinen. *Nicht schwach werden Julia*, musste ich mich dabei nur im Stillen zureden und versuchte die Starke zu spielen. âEr hat eben doch noch mit Jansen gespielt!â seufzte Laurel die wieder an den Tisch kam, als sie die Aufregung um ihren Neffen mitbekam. âUnd wo ist der?â keifte sie ihre Bruder aufgeregt an. âweià ich doch nicht!â maulte diese nur zurück. âSiehst du.. diese Familie bringt nur Unglück nörgelte Martha. âMum, hör doch endlich mal auf mit dieser ganzen Sache, setzt dich hin und beruhig dich.. Laurence kann nicht weit seinâ versuchte er seine hektische Mutter zu beruhigen, obwohl er selbst in Rage war.
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âUnd Onkel Thony, wie sehe ich aus?â der kleine Daniel präsentierte sich stolz mit Anzug vor seinem Lieblingsonkel.
âMega Klasse, und deine Schwester sieht ebenso wunderhübsch ausâ stimmte er seinem Neffen zu und streichelte seiner Nichte, die in einem rosa Kleidchen dahinstolzierte, über das Haarâ
Das lieà die beiden natürlich voll und breit über das ganze Gesicht strahlen.
Unsicher trat ich aus dem Zimmer, bedacht, nicht über meine eigenen FüÃe zu stolpern. In diesen Schuhen richtig zu laufen, erforderte hohe Konzentration, da ich es zuvor nie getan hatte. âJulia!â die kleine Clara lief mir freudig zu. Milos Blick richtete sich sofort auf mich. âHiâ kam es nur zurückhaltend von mir und wandte mich dann wieder auf die Kleine Maus vor mich, die schon an meinem Bein klammerte. âClara, lass Laura doch!â lächelte Milo, hockte sich zu ihr an den Boden um sie gleich darauf wieder aufzuheben. Seinen Blickkontakt mit mir unterbrach er jedoch nicht. Clara klammerte sich mit ihren dünnen Händchen nur um seinen Hals und lächelte mir ebenso zu. âDu siehst aus wie eine Prinzessinâ lächelte ich ihr zu, um an andere Gedanken zu kommen, vor allem nicht weiter an âUNSâ zu denken.
âAch Schätzchenâ¦â kam es plötzlich um die Ecke gerufen.
âMum!â lächelte Milo nur beherzt und nahm seine etwas stärkere gebaute Mum in die Arme.
âDu siehst klasse aus!â kam es mit einem schiefen Grinsen seiner Seits und betrachtete seine Mum in der schwarz goldenen Robe, die sie anhatte.
âUnd du mach deine Krawatte ab, du siehst sonst aus wie ein SpieÃer!â konterte seine Mum nur ernst. Ich musste mir dabei jedoch ein Lachen verkneifen.
Milo überdrehte dabei nur schmunzelnd die Augen. âMum ich bin kein kleines Kind mehr, ich weià wie ich mich anziehe!â. âAchja?.. oder tust du das nur um dieser Hayden zu gefallen?â bohrte sie besorgt nach. âMum!â kam es wieder nur kopfschüttelnd von deren Sohn. Er konnte dieses Thema was ihn und Hayden betraf, nicht mehr mit anhören. Genauso wenig wie ich.
âLiebling komm und nerv nicht schon wieder die Kidsâ kam es plötzlich von Anthony, Milos Vater der seiner Frau gefolgt war.
Diese trat nur âerwischtâ zur Seite.
âHör nicht auf deine Mutter, Milo!â neckte er seine Frau, als er ihren enttäuschten Gesichtsausdruck vernahm.
Nach dem sich auch die beiden âErwachsenenâ einig waren, konnte unser Abend beginnen.
Gleich darauf wurde dann auch ein Taxi bestellt. Keiner wollte an diesem Abend auch nur einmal hinter das Steuer.
Ich staunte nicht schlecht, als wir im riesigen Festsaal ankamen. Der durch und durch weihnachtlich geschmückt war. Auch Milo war ganz begeistert davon. Gemeinsam lieÃen wir unseren Blick durch die Menge wandern. Viele waren schon da. Und auch sie! Hayden kam stürmisch angerannt als sie Milo erblickte. Wurde von diesem dann auch genauso herzhaft in die Arme genommen.
âIst sie das?â fauchte mich Milos Mutter nur boshaft an, und erschreckte mich fürchterlich, als sie mir nichts dir nichts plötzlich so auf mich zusprang. âJa das ist sieâ nickte ich und gab ihr leise zur Antwort, als ich mich einwenig von meinen Schrecken erholt hatte. âFürchterlich!â seufzte Martha nur.
Wenige Sekunden darauf kam Milo auch schon mit Hayden zurück, um sie seinen Eltern vorzustellen. Diese war natürlich ganz und gar davon angetan, die Familie Ventimiglia kennen zu lernen. Mit einem aufgesetzten Lächeln begrüÃte sie alle freundlich und niedlich, und wollte auch die Kleinen begeisternd in die Arme nehmen, die sich dann aber jedoch hinter meinen Beinen versteckten und von ihrem Onkel darauf hin nur einen tadelnden Blick, in Punkto Benehmen gegenüber Hayden, erhielten.
Alle der Anwesenden spürten die groÃe Abneigung die Milos Mutter gegen die Schauspielkollegin ihres Sohnes hatte. Nur anscheinend sie selbst nicht. âKomm Liebling lass die Kinder alleineâ mit diesen Worten führte sie ihr Ehemann an einem passenden Tisch, der für uns alle Platz hatte.
Nach wenigen Minuten trudelten dann auch alle noch Fehlenden ein. Adrian wurde mir dann auch noch vorgestellt und Masi war ganz und gar erfreut mich wieder zu sehen, gleichermaÃen wie Ali. Die Freude war natürlich auch ganz meinerseits.
Martha jedoch döste nur unzufrieden was die weibliche Bekanntschaft ihres jüngsten Kindes anging vor sich hin. Milo jedoch war schon längst mit Hayden und Greg auf den Weg zu den anderen Schauspielerkollegen und âKolleginnen. Ich unterhielt mich derweilen angeregt mit Ali.
Milo wurde natürlich auch sofort überfreundlich von Haydens Mum in die Arme genommen. Was Martha nur noch wütender machte. âDiese Hayden passt nicht zu unserem Anthony, Schatz das musst du ihm begreiflich machenâ redete Mrs. Ventimiglia auf ihren Mann ein. Dieser jedoch beruhigte sie nur mit den Wortenâ Martha, unser Sohn ist bald 27ig er wird wissen was zu tun ist!â. Martha fand natürlich in seinen Worten überhaupt keine Beruhigung. AuÃerdem gefiel ihr es ganz und gar nicht, wie er sich seiner Familie abwendete und stattdessen flirtend mit der Blonden Schauspielkollegin am Büffet stand. Für mich war es jedoch sogar einwenig Entspannung. Ich fühlte mich immer so angespannt und aufgeregt wenn er in meiner Nähe war. Hatte immer Angst mit dem nächsten Schritt und Tritt ihn zu verletzten, was ich natürlich ganz und gar nicht wollte. Stattdessen unterhielt ich mich mit Clara. Leslie derweilen diskutierte heftig mit Ali und ihre jüngere Schwester Laurel hatte groÃen Spaà mit Greg. Mr. Ventimiglia stand tröstend seiner aufgewühlten Frau bei.
âWarum muss er nur mit ihr reden? . er weià doch ganz genau was ich von ihr halte, warum muss er die Nerven seiner armen, alten Mutter nur so strapazieren?!â
âJetzt beruhig dich doch mal, Martha!â redete ihr Mann ihr abermals ein, dem die ganze âTragödieâ, langsam mehr als zu Bunt wurde. Ich konnte ihn verstehen, denn auch in meinen Augen hatte Milos Mutter zu viel Gespür für Dramatik. Auf der anderen jedoch lieà es mich auch nicht kalt, die beiden so zu sehen.
âWo ist Daniel?â Milo sprang voller Sorge auf mich zu. âWas?â ich sah ihn nur verwirrt an, als er mich aus den Gedanken riss. âWo ist Daniel, hast du ihn wo gesehen?â seufzte er aufgebracht. Ich verstand jedoch immer nur noch Bahnhof. Milos Mutter meldete sich sogleich zu Wort âAch hast du den auch noch Augen für jemand Anders, als für diese.. diese..â âMartha!â kam es dann von uns allen gleichzeitig. âDaniel .. ich kann ihn nicht mehr sehen..â kam es besorgt von Milo und sah mir mit seinen braunen Hundeaugen in die meinen. *Nicht schwach werden Julia*, musste ich mich dabei nur im Stillen zureden und versuchte die Starke zu spielen. âEr hat eben doch noch mit Jansen gespielt!â seufzte Laurel die wieder an den Tisch kam, als sie die Aufregung um ihren Neffen mitbekam. âUnd wo ist der?â keifte sie ihre Bruder aufgeregt an. âweià ich doch nicht!â maulte diese nur zurück. âSiehst du.. diese Familie bringt nur Unglück nörgelte Martha. âMum, hör doch endlich mal auf mit dieser ganzen Sache, setzt dich hin und beruhig dich.. Laurence kann nicht weit seinâ versuchte er seine hektische Mutter zu beruhigen, obwohl er selbst in Rage war.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr