13.05.2008, 17:59
gut.. meine SüÃen euer FB macht mich echt happy.. =) und überzeugt mich auch das ihr den neuen Teil wollt.. also deswegen.. im proud to present you the next chapter
Nach wenigen Minuten war von Laurence noch immer nichts zu hören oder gar zu sehen, also beschlossen wir ihn suchen zu gehen. Ich mit Milo, Laurel mit Leslie und Martha mit Anthony. Wir mussten auch nicht lange nach dem kleinen AusreiÃer suchen. âWarteâ flüsterte mir Milo grinsend zu, der sich bis dahin wieder von seinem Schreck erholt hatte. Er steuerte geradezu auf das Büffet zu, das mit einem bodenlangen Tischtuch bedeckt war. âWas?â lächelte ich nur amüsant.. *der Kleine wird doch wohl nicht?!*.. Doch bevor ich meinen Gedanken auch noch zu Ende bringen konnte, kniete sich Milo an den Boden um das Tischtuch anzuheben, und siehe da, sein Neffe saà grinsend darunter und stopfte sich gerade den wohl zehnten Schokomuffin in den Mund. âMan hier steckst du!, bist du verrückt? Wir haben dich schon ein Weilchen gesucht!â schimpfte Milo nur gespielt. âIch hab Hungerâ¦âmaulte jedoch nur der Kleine, der sich gerade das nächste Stück seines Kuchens in den Mund stopfte. Das Bild war für Götter, einfach nur Filmreif! Um mein Kichern nicht zu sehen, hielt ich mir nur leicht die Hand vor den Mund. Auch Milo musste mit sich ringen nicht in Tränen auszubrechen. âDu kannst doch nicht einfach den ganzen Kuchen hier wegfressen, bevor das Büffet eröffnet wird!â seufzte er seinem Kleinen zu.
âAber ich wollte doch nur was zu Essen!â murmelte der Kleine in sich hinein. âJa aber weiÃt du man bekommt nicht immer Alles was man möchteâ teilte ihm Milo den Ratschlag mit, sah jedoch dabei mich mit seinem schiefen Grinsen an. Natürlich wusste ich sofort was er damit meine, er spielte mal wieder auf unseren âBeinahe Kussâ an. Irritiert, beschämt und gleichzeitig nicht wissend was ich von der Sache halten sollte, wendete ich meinen leicht rötlichen Kopf nur ab und sah in die Menge, gab mit einem Handzeichen den Anderen zu verstehen, das wir Sohn, Neffe und Enkel gefunden hatten. .. . .
Nachdem sich jeder wieder von dem kleinen Schrecken erholt hatte, und wir rundum zufrieden am Tisch saÃen, Milo neben mir mit einem schiefen Grinsen im Gesicht, wurde dann auch das Büffet eröffnet. Wir alle stellten uns an und freuten uns schon riesig, nur Daniel saà bereits mit vollem Bauch am Tisch und blieb dort auch sitzen.
âWillst du noch Rotwein?â fragte mich Milo als ich dabei war meinen Fisch zu essen.
Ich sah zuerst nur auf mein leeres Glas und dann zu Milo,, Lieber nicht, du weiÃt ja was passiert wenn ich zu viel davon trinke.â Dabei musste ich mir ein Lächeln verkneifen. âOh ja das weià ich noch ganz gutâ lächelte er mich an und seinen Rehbraunen Augen stierten nur so in die meinigen. Sein Lächeln wurde dabei immer gröÃer und er legte sein Besteck zur Seite. Dann kam er ganz nah an mich ran, so nah, dass ich seinen heiÃen und aufgeregten Atem auf der Haut spüren konnte, und mir dabei die Nackenhaare zu Berge standen. Mein Atem stockte. Gespannt wartete ich nur darauf was er mir zu sagen hatte. âDu siehst heute wunderschön aus!â. Im Moment schlug mein Herz Purzelbäume und mir wurde schlecht, das war zu viel für mich. Er konnte mir doch nicht einfach so am Tisch sagen, dass ich gut aussah!? Er sah wie ich mit mir zu kämpfen hatte, wie verrückt er mich wieder machte und es gefiel ihm sichtlich. Er grinste nur über mich und widmete sich dann wieder ganz so als sei nichts gewesen, seinem Teller. Doch voller Gefühle für ihn und in dem ganzen Durcheinander war mir eindeutig der Appetit vergangen. Nachdem ich mit mir einige Minuten selbst rang, erhob ich mich entschuldigend von dem Sessel, um nach drauÃen auf die Veranda zu gehen, um dort den Kopf wieder frei von Ihm zu bekommen.
DrauÃen angekommen lieà ich all das Revue passieren, was sich so in den letzten Tagen ereignet hatte. Der Flug, die Ankunft, die Kinder, Leslie, Milos Frühstück und die allererste Begegnung mit ihm, die mir damals schon den Atem raubte. Ich dachte an diesem Abend an so vieles nach. Inzwischen war es schon wieder kalt geworden, doch ans rein gehen dachte ich noch lange nicht. Zu sehr fesselten mich meine Gedanken an Milo und vor allem meine damit verbunden Schuldgefühle und sogleich auch meine Ãngste. Ich musste zu allem Ãberfluss auch noch zuviel an meinen Dad denken, was natürlich die ganze Sache gerade nicht leichter werden lieÃ. Einsame Tränen bangten sich über meine inzwischen kalten Backen und blieben dort vereinzelt auch ruhen.
Als ich plötzlich zwei warme sanfte und beschützende Hände spürten, die sich um meine Taille legten. âDu holst dir hier drauÃen noch den Tod!â seufzte er nur und kuschelte sich eng an mich um mich zu wärmen, ehe ich auch nur etwas sagen konnte. âSchon okayâ seufzte ich nur leise und versuchte dabei meine Trauer zu verstecken. Ich wollte nicht, dass er sich um mich sorgte.
âWas hast du den?â hauchte er mir nur leise ins Ohr. âNichts alles in Ordnungâ schwindelte ich ihn nur an. Es tat so gut ihn so nah bei mir zu haben. Sein Zutun seine Aufmerksamkeit die nur mir alleine galt. âLüg mich nicht anâ drängelte er mich und zog seine Hände noch fester an meinen Körper. âIch vermisse meinen Dadâ kam es nur brockenweiÃe aus mir. âHe schon okayâ⦠mit diesen Worten drehte er mich zu sich, lächelte mich nur aufmunternd an. âIst wohl schlimm Weihnachten ohne Familie zu sein was?!â dabei streichelte er mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. Ich seufzte nur. Hatte meine Tränen aber bereits wieder unter Kontrolle. Milo vernahm das als Bestätigung. âIch weià wir können dir deine nicht ersetzen, aber du bist doch jetzt ein Teil dieser Familie, meiner Familie und Weihnachten sollten wir alle glücklich miteinander verbringen, vor allem jetzt das erste Weihnachten das ohne Laurence gefeiert wird.â Seine Worte waren für mich so schön, wie er mich als Teil seiner Familie bezeichnete. Tief Innen jedoch spürte ich das es nicht stimmte. Aber er hatte auch Recht in dem er sagte, dass ich mich nicht in meiner Einsamkeit und Trauer verkriechen durfte, vor allem den Kindern zu liebe. Seine dunklen Augen spiegelten sich in den meinen wieder. âDu solltest doch eigentlich hier gar nicht sein, sondern bei Hay..â, doch bevor ich überhaupt zu Ende sprechen konnte, legte er mir nur sanft seinen Finger an meine Lippen. âNicht du auch noch!, Mum macht mir deswegen schon die Hölle auf Erden, du musst mich vor ihr retten!â bettelte er mich wie ein kleiner Junge an. Dabei konnte ich nur wieder lächeln. âIdiotâ meinte ich nur grinsend und klopfte ihm dabei an die Schulter. âDu bist heute so wunderschön, ich würde so gerne mit dir tanzenâ¦â säuselte er mir wieder in mein Ohr. So leise, als ob jemand daneben stehen würde und uns belauschen täte.
Ich fühlte mich beschämt und auch kindisch zugleich. âIch kann aber nicht tanzen und vor allem nicht in diesen Schuhen!â konterte ich nur und glaubte damit aus dem Schneider zu sein. Doch falsch gedacht!
ich weià zwar nur ein kurzer Teil aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem =)
Nach wenigen Minuten war von Laurence noch immer nichts zu hören oder gar zu sehen, also beschlossen wir ihn suchen zu gehen. Ich mit Milo, Laurel mit Leslie und Martha mit Anthony. Wir mussten auch nicht lange nach dem kleinen AusreiÃer suchen. âWarteâ flüsterte mir Milo grinsend zu, der sich bis dahin wieder von seinem Schreck erholt hatte. Er steuerte geradezu auf das Büffet zu, das mit einem bodenlangen Tischtuch bedeckt war. âWas?â lächelte ich nur amüsant.. *der Kleine wird doch wohl nicht?!*.. Doch bevor ich meinen Gedanken auch noch zu Ende bringen konnte, kniete sich Milo an den Boden um das Tischtuch anzuheben, und siehe da, sein Neffe saà grinsend darunter und stopfte sich gerade den wohl zehnten Schokomuffin in den Mund. âMan hier steckst du!, bist du verrückt? Wir haben dich schon ein Weilchen gesucht!â schimpfte Milo nur gespielt. âIch hab Hungerâ¦âmaulte jedoch nur der Kleine, der sich gerade das nächste Stück seines Kuchens in den Mund stopfte. Das Bild war für Götter, einfach nur Filmreif! Um mein Kichern nicht zu sehen, hielt ich mir nur leicht die Hand vor den Mund. Auch Milo musste mit sich ringen nicht in Tränen auszubrechen. âDu kannst doch nicht einfach den ganzen Kuchen hier wegfressen, bevor das Büffet eröffnet wird!â seufzte er seinem Kleinen zu.
âAber ich wollte doch nur was zu Essen!â murmelte der Kleine in sich hinein. âJa aber weiÃt du man bekommt nicht immer Alles was man möchteâ teilte ihm Milo den Ratschlag mit, sah jedoch dabei mich mit seinem schiefen Grinsen an. Natürlich wusste ich sofort was er damit meine, er spielte mal wieder auf unseren âBeinahe Kussâ an. Irritiert, beschämt und gleichzeitig nicht wissend was ich von der Sache halten sollte, wendete ich meinen leicht rötlichen Kopf nur ab und sah in die Menge, gab mit einem Handzeichen den Anderen zu verstehen, das wir Sohn, Neffe und Enkel gefunden hatten. .. . .
Nachdem sich jeder wieder von dem kleinen Schrecken erholt hatte, und wir rundum zufrieden am Tisch saÃen, Milo neben mir mit einem schiefen Grinsen im Gesicht, wurde dann auch das Büffet eröffnet. Wir alle stellten uns an und freuten uns schon riesig, nur Daniel saà bereits mit vollem Bauch am Tisch und blieb dort auch sitzen.
âWillst du noch Rotwein?â fragte mich Milo als ich dabei war meinen Fisch zu essen.
Ich sah zuerst nur auf mein leeres Glas und dann zu Milo,, Lieber nicht, du weiÃt ja was passiert wenn ich zu viel davon trinke.â Dabei musste ich mir ein Lächeln verkneifen. âOh ja das weià ich noch ganz gutâ lächelte er mich an und seinen Rehbraunen Augen stierten nur so in die meinigen. Sein Lächeln wurde dabei immer gröÃer und er legte sein Besteck zur Seite. Dann kam er ganz nah an mich ran, so nah, dass ich seinen heiÃen und aufgeregten Atem auf der Haut spüren konnte, und mir dabei die Nackenhaare zu Berge standen. Mein Atem stockte. Gespannt wartete ich nur darauf was er mir zu sagen hatte. âDu siehst heute wunderschön aus!â. Im Moment schlug mein Herz Purzelbäume und mir wurde schlecht, das war zu viel für mich. Er konnte mir doch nicht einfach so am Tisch sagen, dass ich gut aussah!? Er sah wie ich mit mir zu kämpfen hatte, wie verrückt er mich wieder machte und es gefiel ihm sichtlich. Er grinste nur über mich und widmete sich dann wieder ganz so als sei nichts gewesen, seinem Teller. Doch voller Gefühle für ihn und in dem ganzen Durcheinander war mir eindeutig der Appetit vergangen. Nachdem ich mit mir einige Minuten selbst rang, erhob ich mich entschuldigend von dem Sessel, um nach drauÃen auf die Veranda zu gehen, um dort den Kopf wieder frei von Ihm zu bekommen.
DrauÃen angekommen lieà ich all das Revue passieren, was sich so in den letzten Tagen ereignet hatte. Der Flug, die Ankunft, die Kinder, Leslie, Milos Frühstück und die allererste Begegnung mit ihm, die mir damals schon den Atem raubte. Ich dachte an diesem Abend an so vieles nach. Inzwischen war es schon wieder kalt geworden, doch ans rein gehen dachte ich noch lange nicht. Zu sehr fesselten mich meine Gedanken an Milo und vor allem meine damit verbunden Schuldgefühle und sogleich auch meine Ãngste. Ich musste zu allem Ãberfluss auch noch zuviel an meinen Dad denken, was natürlich die ganze Sache gerade nicht leichter werden lieÃ. Einsame Tränen bangten sich über meine inzwischen kalten Backen und blieben dort vereinzelt auch ruhen.
Als ich plötzlich zwei warme sanfte und beschützende Hände spürten, die sich um meine Taille legten. âDu holst dir hier drauÃen noch den Tod!â seufzte er nur und kuschelte sich eng an mich um mich zu wärmen, ehe ich auch nur etwas sagen konnte. âSchon okayâ seufzte ich nur leise und versuchte dabei meine Trauer zu verstecken. Ich wollte nicht, dass er sich um mich sorgte.
âWas hast du den?â hauchte er mir nur leise ins Ohr. âNichts alles in Ordnungâ schwindelte ich ihn nur an. Es tat so gut ihn so nah bei mir zu haben. Sein Zutun seine Aufmerksamkeit die nur mir alleine galt. âLüg mich nicht anâ drängelte er mich und zog seine Hände noch fester an meinen Körper. âIch vermisse meinen Dadâ kam es nur brockenweiÃe aus mir. âHe schon okayâ⦠mit diesen Worten drehte er mich zu sich, lächelte mich nur aufmunternd an. âIst wohl schlimm Weihnachten ohne Familie zu sein was?!â dabei streichelte er mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. Ich seufzte nur. Hatte meine Tränen aber bereits wieder unter Kontrolle. Milo vernahm das als Bestätigung. âIch weià wir können dir deine nicht ersetzen, aber du bist doch jetzt ein Teil dieser Familie, meiner Familie und Weihnachten sollten wir alle glücklich miteinander verbringen, vor allem jetzt das erste Weihnachten das ohne Laurence gefeiert wird.â Seine Worte waren für mich so schön, wie er mich als Teil seiner Familie bezeichnete. Tief Innen jedoch spürte ich das es nicht stimmte. Aber er hatte auch Recht in dem er sagte, dass ich mich nicht in meiner Einsamkeit und Trauer verkriechen durfte, vor allem den Kindern zu liebe. Seine dunklen Augen spiegelten sich in den meinen wieder. âDu solltest doch eigentlich hier gar nicht sein, sondern bei Hay..â, doch bevor ich überhaupt zu Ende sprechen konnte, legte er mir nur sanft seinen Finger an meine Lippen. âNicht du auch noch!, Mum macht mir deswegen schon die Hölle auf Erden, du musst mich vor ihr retten!â bettelte er mich wie ein kleiner Junge an. Dabei konnte ich nur wieder lächeln. âIdiotâ meinte ich nur grinsend und klopfte ihm dabei an die Schulter. âDu bist heute so wunderschön, ich würde so gerne mit dir tanzenâ¦â säuselte er mir wieder in mein Ohr. So leise, als ob jemand daneben stehen würde und uns belauschen täte.
Ich fühlte mich beschämt und auch kindisch zugleich. âIch kann aber nicht tanzen und vor allem nicht in diesen Schuhen!â konterte ich nur und glaubte damit aus dem Schneider zu sein. Doch falsch gedacht!
ich weià zwar nur ein kurzer Teil aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem =)
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr