16.05.2008, 14:22
Ich machte mich natürlich sofort auf den Weg um Rory in dieser Situation beizustehen. Ich wollte sie zurückgewinnen und vielleicht war diese Geste von mir ein erster Schritt um meiner Ex Frau wieder näher zu kommen. Ich ging in Lillys Zimmer und weckte sie.
,,Dad. Es ist mitten in der Nacht. Lass mich schlafen.â, meinte sie und drehte sich wieder um.
,,Lilly steh jetzt auf. Wir fahren nach Stars Hollow zu deiner Mom und deiner Schwester. Also raus aus dem Bett, aber Flott.â, sagte ich nur und ging wieder aus dem Zimmer. Wie ich es erwartet hatte, stand Lilly weinige Minuten später angezogen in der Küche.
,,Aber eins musst du mir noch erklären, Dad. Warum fahren wir mitten in der Nacht zu Mom. Hätte morgen nicht auch gereicht?â, fragte sie mich und gähnte.
,,Deine Schwester ist weg gelaufen und Rory ist natürlich völlig verzweifelt.â, meinte ich und setzte mich in den Wagen.
Das war wohl Erklärung genug für sie, denn danach kamen keine Fragen mehr von ihr.
Ich saà immer noch zuhause auf dem Sofa und wartete, dass Sophie nach Hause kam. Ich machte mir immer mehr Sorgen, aber es würde sicher alles gut werden. Was sollte in Stars Hollow schon passieren? Dann hörte ich ein Auto und ich hoffte sehr, dass Dad kommen würde und vielleicht Sophie dabei hatte. Doch es war nicht Dad. Es war Logan mit Lilly. Die beiden waren schon hier. Mein Herz klopfte schneller. Ich kannte Lilly nicht, obwohl sie meine Tochter war. Doch meine Sorge um Sophie war zur Zeit gröÃer als meine angst Lilly kennen zu lernen. Und kurz bevor Logan und Lilly zur Tür kamen, sah ich den Wagen meines Vaters und er stieg zusammen mit Sophie aus. Er hatte sie gefunden.
Lilly wollte gar nicht aussteigen. Sie kannte ihre Mutter nicht und sie wusste nicht wie sie ist. Sie hatte einfach ein wenig Angst. Wir gingen zur Türe und von weitem konnte ich schon ein Auto vorfahren hören. Als ich mich umdrehte sah ich Christopher und ein kleines Mädchen, was aussah wie Lilly. Das war meine kleine Sophie. Ich konnte es nicht glauben. Die beiden sahen als Babys schon gleich aus, und das hatte sich nicht geändert. Hätten sie nicht unterschiedliche Kleidung getragen, hätte man die beiden fast verwechseln können. Ich beschloss mit Lilly erst mal ins Haus zu gehen. Rory wartete schon an der Türe auf uns.
,,Hallo.â, begrüÃte sie erst mich. Wie schön sie doch heute wieder war. Ihre blauen Augen strahlten und sie hatte wahrscheinlich auch schon ihren Vater mit Sophie gesehen, denn sie war nicht mehr so besorgt wie sie am Telefon geklungen hatte. Dann beugte sie sich ein Stückchen runter um auch unsere Tochter zu begrüÃen.
,,Hallo Lilly.â
,,Du bist meine Mom?â, fragte sie ein bisschen ängstlich und schüchtern.
Ãber Rorys Gesicht huschte ein lächeln und sie nickte, nicht ohne ein wenig stolz. Lilly lief eine kleine Träne über die Wangen und sie fiel ihrer Mutter in die Arme. Rory hielt sie ganz fest und wollte sie gar nicht mehr los lassen. Auch ihr liefen Tränen über die Wangen. Die beiden lösten sich wieder aus ihrer Umarmung, denn inzwischen waren Rorys Dad und Sophie ins Haus gekommen.
Sophie war plötzlich total schüchtern.
,,Sophie. Jag mir bitte nie wieder solch einen Schrecken ein. WeiÃt du was ich mir für Sorgen gemach habe, als du plötzlich nicht mehr da warst. Mach das nie wieder, okay?â, sagte ich ein wenig vorwurfsvoll.
,,Es tut mir leid Mom. Ehrlich. Bitte sei nicht böse.â, sie konnte mich nicht ansehen sondern schaute nur auf den Boden.
,,Ach süÃe. Ich kann dir gar nicht lange böse sein.â, sagte ich und nahm auch Sophie in die Arme. Plötzlich fiel mir wieder ein, dass Logan und Lilly auch im Raum waren. Ich löste mich von Sophie.
,,Sogar dein Dad und deine Schwester sind hierher gekommen, weil wir uns so groÃe Sorgen um dich gemacht haben.â, sagte ich und zeigte auf Logan.
Sophie ging auf ihren Vater zu.
,,Hallo....... Dad.â, meinte sie schüchtern doch Logan nahm sie in die Arme. Es war ein so süÃes bild die beiden zu sehen. Was haben wir uns nur dabei gedacht die beiden zu trennen. Das hätten wir niemals tun dürfen. Es hätte einen anderen Weg geben müssen.
,,Dad. Es ist mitten in der Nacht. Lass mich schlafen.â, meinte sie und drehte sich wieder um.
,,Lilly steh jetzt auf. Wir fahren nach Stars Hollow zu deiner Mom und deiner Schwester. Also raus aus dem Bett, aber Flott.â, sagte ich nur und ging wieder aus dem Zimmer. Wie ich es erwartet hatte, stand Lilly weinige Minuten später angezogen in der Küche.
,,Aber eins musst du mir noch erklären, Dad. Warum fahren wir mitten in der Nacht zu Mom. Hätte morgen nicht auch gereicht?â, fragte sie mich und gähnte.
,,Deine Schwester ist weg gelaufen und Rory ist natürlich völlig verzweifelt.â, meinte ich und setzte mich in den Wagen.
Das war wohl Erklärung genug für sie, denn danach kamen keine Fragen mehr von ihr.
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,,Hallo.â, begrüÃte sie erst mich. Wie schön sie doch heute wieder war. Ihre blauen Augen strahlten und sie hatte wahrscheinlich auch schon ihren Vater mit Sophie gesehen, denn sie war nicht mehr so besorgt wie sie am Telefon geklungen hatte. Dann beugte sie sich ein Stückchen runter um auch unsere Tochter zu begrüÃen.
,,Hallo Lilly.â
,,Du bist meine Mom?â, fragte sie ein bisschen ängstlich und schüchtern.
Ãber Rorys Gesicht huschte ein lächeln und sie nickte, nicht ohne ein wenig stolz. Lilly lief eine kleine Träne über die Wangen und sie fiel ihrer Mutter in die Arme. Rory hielt sie ganz fest und wollte sie gar nicht mehr los lassen. Auch ihr liefen Tränen über die Wangen. Die beiden lösten sich wieder aus ihrer Umarmung, denn inzwischen waren Rorys Dad und Sophie ins Haus gekommen.
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,,Sophie. Jag mir bitte nie wieder solch einen Schrecken ein. WeiÃt du was ich mir für Sorgen gemach habe, als du plötzlich nicht mehr da warst. Mach das nie wieder, okay?â, sagte ich ein wenig vorwurfsvoll.
,,Es tut mir leid Mom. Ehrlich. Bitte sei nicht böse.â, sie konnte mich nicht ansehen sondern schaute nur auf den Boden.
,,Ach süÃe. Ich kann dir gar nicht lange böse sein.â, sagte ich und nahm auch Sophie in die Arme. Plötzlich fiel mir wieder ein, dass Logan und Lilly auch im Raum waren. Ich löste mich von Sophie.
,,Sogar dein Dad und deine Schwester sind hierher gekommen, weil wir uns so groÃe Sorgen um dich gemacht haben.â, sagte ich und zeigte auf Logan.
Sophie ging auf ihren Vater zu.
,,Hallo....... Dad.â, meinte sie schüchtern doch Logan nahm sie in die Arme. Es war ein so süÃes bild die beiden zu sehen. Was haben wir uns nur dabei gedacht die beiden zu trennen. Das hätten wir niemals tun dürfen. Es hätte einen anderen Weg geben müssen.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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