Ein Neuer Tag
#80

@Chanty: Manche Klischees finde ich einfach zu schön, um sie nicht zu nutzen. Andererseits spiele ich auch gerne damit, dass z.B. der Mann denkt und sich sogar gepflegt von der Frau "flachlegen" lässt.

Shakka Boom. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß damit.
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18.

1 Woche später:

Schnell ging Charlie die Treppe hinunter, denn er hatte verschlafen und war spät dran.

Wie fast immer saß Alan schon im Esszimmer und las in der Tageszeitung. "Guten Morgen, Charlie", begrüßte er seinen Sohn.

"Hi und … ähm ... bye Dad", entgegnete er rasch und war schon fast zur Tür hinaus.

"Hast Du einen Moment Zeit?"

"Sorry, aber ich muss zur Uni. Mein Wecker hat nicht geklingelt."

"Es dauert nicht lang."

Auf dem Absatz machte er kehrt und ging widerwillig zu seinem Vater. "Okay." Demonstrativ blieb er direkt vor dessen Nase stehen, da ihm die Zeit im Nacken saß und er ihn so zur Eile antreiben wollte.

"Wie ich Dir schon gesagt habe, hat Don seine Prüfung bestanden. Gestern hat er angerufen und uns eingeladen, an seiner Abschlussfeier teilzunehmen“, lautete die kurze Erklärung. „Ich werde auf jeden Fall Freitagmittag hinfliegen.“

„Wann geht’s denn los? Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß. Ich muss dann ...“ Weiter kam Charlie nicht.

Seinen Sohn unterbrach Alan mitten im Satz und sprach mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch mehr duldete: „Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass Du mitkommst.“

„Warum sollte ich da hinwollen, Dad?“, startete Charlie trotzdem einen Versuch, die Reise abzuwenden. „Außerdem kann ich Freitag nicht, ich muss arbeiten.“ Genervt blickte Charlie seinen Vater an, dessen Augen genau das Gleiche sagten wie sein Mund.

„Charles Edward Eppes, Dein Bruder ist auch bei Deiner Abschlussfeier in Princeton gewesen. Darum kommst auch Du mit nach Quantico. Keine Widerrede."

Charlie horchte auf. Hatte sein Vater ihn wirklich bei seinem kompletten Namen genannt? Das war in seinem bisherigen Leben nur höchst selten vorgekommen, und zwar immer dann, wenn sein Vater wirklich keine Gegenargumente mehr zuließ. Wann immer es geschehen war, hatte er gewusst, dass er etwas zu tun hatte, ob er nun wollte oder nicht. Daher gab Charlie schließlich klein bei und antwortete mürrisch: "Wenn Du meinst."

"Gut, dann sind wir uns einig. Die Tickets besorg ich. Wann können wir denn frühestens los?"

"14:00 Uhr. Ich muss jetzt wirklich los", drängelte er und ging ohne ein Wort des Abschieds zur Tür.

"Ja. Dann können wir auch die Details besprechen“, rief sein Vater noch

Das hörte Charlie, der gerade das Haus verließ, nicht mehr. Draußen schwang er sich auf sein Fahrrad und radelte los. Dabei dachte er über das soeben geführte Gespräch nach, das eigentlich keines war sondern ein Kommandieren. Das machte ihn wütend, obwohl er ihn im Grunde genommen verstand, denn das war nur ein weiterer Versuch, ihn und Don an einen Tisch und somit zu einer Aussprache zu bringen. Gleichzeitig wusste er aber auch, dass sein Vater die Situation nicht wirklich verstand. Die Wut, die er beim Verlassen seines Elternhauses noch gegenüber seinem Vater verspürt hatte, verflüchtete sich nun mehr und mehr mit jedem Meter, den er radelte.

--

Terry und Don freuten sich über die bestandene Prüfung und deren gute Ergebnisse. Diesen Abschnitt ihres Lebens hatten sie endgültig beendet, nun erwartete sie ein ganz neuer. Übermorgen würde ihre Abschlussfeier stattfinden, zu der Dons Familie kommen würde. Worauf er sich schon sehr freute, denn er wollte ihnen Terry vorstellen. Auch Amita, die er als Freundin betrachtete, hatte er von den anstehenden Feierlichkeiten berichtet und sie gezwungen, mit ihm auszugehen, wenn er wieder in Los Angeles war, denn auch sie sollte seine Freundin kennen lernen. Gleichzeitig wollte er aber auch, dass Terry sie kennen lernte. Beide Frauen waren ihm wichtig, darum wollte er nichts verheimlichen, weder vor der einen noch vor der anderen.

Von ihrer Familie hatte Terry nichts gehört, aber das war nicht verwunderlich, denn sie waren nicht glücklich über die Entscheidung ihrer Tochter, das Studium nach der ersten anerkannten Prüfung abzubrechen. Über die darauf folgende Berufswahl waren ihre Eltern, die nicht weit weg lebten, nicht erfreut. Aus genau diesem Grund hörte sie nur selten etwas von ihnen. Zuerst hatte Terry sich sehr darüber geärgert, mittlerweile aber resigniert und ihre Eltern einfach denken lassen. Sie wollte mit ihrer Arbeit glücklich werden und dem Ziel war sie näher als je zuvor. Dafür hatte sie auf ihre Familie verzichtet und war froh, bald auch eine räumliche Distanz zwischen sich und ihnen zu wissen. Wenn sie aber wirklich ehrlich gegenüber sich selbst war, hoffte sie noch immer, jemanden aus ihrer Familie bei ihrer Abschlussfeier zu sehen.

Das war aber nicht das einzige Problem so kurz vor der Abreise, denn noch immer hatte Terry keine Bleibe in Los Angeles gefunden. Dabei drängte die Zeit immer mehr, aber ihre Sorge zeigte sie Don nicht. Viel lieber schmiedete sie gemeinsam Pläne, was sie alles machen wollten, wenn sie in Los Angeles waren. Don wollte sie unbedingt zu einem Baseballspiel mitnehmen, dagegen war Terry viel mehr an den Theatern der Stadt interessiert. Schon jetzt war ihnen klar, dass sie sich irgendwo treffen würden.

--

Nachdem Amita erfahren hatte, dass Don und Terry ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatten, hatte sie begonnen, zwei kleine, für Indien typische Glücksbringer zu basteln. Schon früh hatte sie das von ihrer Großmutter gelernt. Nun waren sie endlich fertig. Darum legte sie diese in eine Schachtel und schrieb eine Karte, die sie dazulegte. Dann schloss sie die Schachtel, verpackte sie in wunderschönes, orientalisch angehauchtes Geschenkpapier und verzierte das Paket mit einer Schleife. Das Geschenk legte sie in ihren Rucksack.

Dann sammelte sie sich einen Moment, denn sie hatte sich dazu entschlossen, Dons Rat zu folgen und ein gutes Verhältnis mit Charlie zu schaffen. Damit würde sie heute anfangen, auch wenn ihre Gefühle keine Chance hatten. Sie wollte sie ihn als Menschen nicht verlieren. Don hatte durchaus Recht, dass man um wichtige Menschen kämpfen sollte, wofür er das perfekte Beispiel war, denn nur so hatte er Terry bekommen. Das stimmt zwar nicht ganz, denn eigentlich hatte sie ihn bekommen, aber Amita wollte sich nicht an Kleinigkeiten aufhalten, da sie sich sicher war.

Sie stand auf, nahm ihren Rucksack zur Hand und machte sich auf den Weg zur Uni.

--

Seit 45 Minuten hatte Charlie Sprechstunde, darum saß er in seinem Büro. Um sich die Zeit zwischen den einzelnen Beratungen zu verkürzen, las er die ersten Hausarbeiten seines Kurses. Diese Arbeit unterbrach er regelmäßig, wenn ein Student sein Büro betrat. Daher kam er nur bedingt zum Arbeiten, aber das war auch nicht Sinn der Sache. Viele wollten sich nach weiteren Kursangeboten informieren, über die er aber noch keine Aussage treffen konnte. Abgesehen davon hatte er aber auch diverse Fragen zu seiner Vorlesung zu klären. Bei einigen Studenten vermutete er allerdings, dass sie nur vorbeischauten, um sich ein Bild von ihm zu machen, denn dies war sein erstes Mal. Im Moment war er dabei, einen Absatz über die Anwendungsmöglichkeit der Vektorrechnung zu überprüfen.

Zaghaft betrat Amita den Raum. "Hallo", begrüßte sie ihn.

Den Blick hob er nicht von der Hausarbeit, die er gerade las, sondern winkte sie herein und sagte: "Einen Moment, bitte." Schnell las er den Absatz zu Ende und schaute auf. Gerade wollte er mit seiner Standardbegrüßung beginnen, die ihm aber im Halse stecken blieb, als er sie erblickte. "Amita!", entfuhr es ihm überrascht, ehe er sie begrüßte, "Hallo."

Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu. "Hey Charlie. Es tut mir Leid, dass ich hier so reinplatze." Vorsichtig wählte sie ihre Worte, waren es doch die ersten, die sie seit ein paar Wochen an ihn richtete.

"Das macht nichts. Schließlich ist die Sprechstunde dafür gedacht." Mit diesem Thema dachte er, sich auf sicherem Terrain zu bewegen. "Setz Dich doch. Es ist bestimmt anstrengend, ständig auf die Krücken angewiesen zu sein." Beim Sprechen deutete er auf diese.

Nickend folgte sie seinem Angebot und setzte sich ihm gegenüber an den Schreibtisch. "Es geht mir nicht ums Studium. Das klappt eigentlich ganz gut."

"Das habe ich schon gehört, denn Larry hat mir von Deinen hervorragenden Leistungen berichtet. Auch in meinem Kurs arbeitest Du sehr gut mit."

Überrascht von dem Kompliment kroch eine leichte Schamesröte in ihr Gesicht. "Danke." Gleichzeitig freute sie sich aber auch über die Bemerkung. Allerdings suchte sie schon nach einer geeigneten Überleitung, fand sie aber nicht. "Deswegen bin ich nicht hier, Charlie. Don hat mir am Telefon erzählt, dass Du und Alan zu seiner Abschlussfeier reisen. Könntest Du mir bitte einen Gefallen tun und ihm das hier geben?" Sie reichte ihm die Schachtel.

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch nahm Charlie das Präsent entgegen. "Selbstverständlich mach ich das." Er legte es auf den Tisch und widmete sich dann vollständig Amita. "Wie geht es Dir?", tastete er sich vorsichtig vor.

"Das Studium ist anstrengend, aber ansonsten geht es mir gut." Sie dachte nach, was sie ihm sonst noch erzählen konnte. "Der Gips kommt bald ab, wodurch ich dann wieder richtig mobil bin. Ständig auf andere angewiesen zu sein ist auf Dauer lästig."

"Das sind doch gute Neuigkeiten, besser geht's eigentlich nicht mehr."

Auf diesen Kommentar antwortete Amita nicht.

Sofort fragte Charlie sich, ob er etwas Falsches gesagt hatte, war sich aber nicht sicher. Darum schlüpfte er wieder in seine Rolle als Dozent, denn in der war er sich sicher. "Wie läuft es bei Dir mit der Belastung, reicht die Zeit für all Deine Aktivitäten?"

"Ja, Du hast es doch selbst gesagt. Offensichtlich sprechen meine Leistungen doch für sich", antwortete sie, wechselte dann aber doch zurück auf die private Ebene, "Wie geht es Dir denn? Bisher reden wir ja nur über mich."

"Wie soll's mir gehen. Ich unterrichte und forsche ein wenig, zwischendurch reise ich dann schnell mal ans andere Ende des Landes - das übliche", entgegnete er grinsend. "Kurz gesagt: Mir geht es gut." Die kleine Ausrede musste sie ihm verzeihen, aber das er keine Lust hatte, seinen Bruder zu besuchen, ging sie nur bedingt etwas an.

"Das höre ich doch gerne." Einige Sekunden verstrichen, ehe Amita fortfuhr. "Ich muss dann auch mal los. Prof. Fleinhardt ist ein Sklaventreiber, wir haben gleich noch ein Treffen. Grüß Don bitte von mir. Wir sehen uns." Auf ihre Krücken gestützt richtete sie sich auf.

"Okay. Bis dann." Auch Charlie erhob sich von seinem Stuhl.

"Bleib sitzen. Bitte", sagte sie noch zu ihm, ehe sie langsam auf die Tür zuging und den Weg in Richtung von Larrys Labor einschlug.

Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch, reflektierte das Gespräch und war der Meinung, dass es eigentlich ganz gut gelaufen war, denn sie hatten sich erwachsen benommen, hatten ihre Gefühle nicht dazwischen funken lassen. Genau so wollte er es von Anfang an haben. Gleichzeitig spürte er aber auch wieder dieses undefinierbare Gefühl in sich, das er immer in ihrer Gegenwart verspürte. Um sich davon abzulenken, versuchte er, sich wieder auf die vor ihm liegende Hausarbeit zu konzentrieren, doch das gelang ihm nicht. Vor seinem inneren Auge hatte er nun wieder ein Bild, ihr Bild, um genau zu sein.

--

Noch eine weitere Stunde blieb er so sitzen, während der noch zwei Studentinnen sein Büro betraten, bis die Sprechstunde offiziell zu Ende war. Dann packte er seine Sachen zusammen, schloss die Tür hinter sich und ging in die Verwaltung. Dort teilte er mit, dass er am kommenden Freitag nur seine Vorlesung halten und danach umgehend den Campus verlassen würde. Montag werde er, wie gewohnt, wieder zur Arbeit erscheinen. Danach fuhr er nach Hause.

Dort angekommen betrat er gar nicht erst das Haus sondern ging direkt in die Garage, denn er wollte sich ablenken. Dafür war Mathematik das geeignete Mittel, denn nichts anderes zog ihn so in den Bann. An einer Tafel, die schon seit seiner Kindheit dort ihren Platz hatte, standen viele einzelne Werte, die er in den letzten Wochen gesammelt hatte, für die er aber noch einen Zusammenhang suchte. Einer spontanen Eingebung folgend schrieb er eine dreizeilige Formel auf, die er aber plötzlich nicht mehr weiter bearbeiten konnte, denn in seinem Kopf war urplötzlich eine Blockade entstanden. Daher versuchte er noch einmal von vorne die Formel zu zerlegen, um so zu einem Endergebnis zu kommen, doch auch das gelang ihm nicht. Er nahm einen Stuhl, den er in einige Meter Entfernung der Tafel hinstellte, auf den er sich dann setzte und die Berechnung anstarrte. So saß für einige Zeit da, kam aber noch immer keiner Lösung näher. Irgendwie hatte sich die Mathematik, das spürte er, aus seinem Kopf zurückgezogen, weshalb er nicht einen einzigen logischen Gedanken fassen konnte. So gab er schließlich die Denkerei auf und verließ die Garage.

Beim Betreten des Wohnhauses strömten ihm sofort die Gerüche des Abendessens entgegen. Er widerstand dem Drang, einfach auf sein Zimmer zu gehen und folgte dem Duft in die Küche, in der sein Vater am Herd stand und gerade das Steak in der Pfanne wendete. "Hallo Dad", begrüßte er ihn.

Für einen Moment drehte sich Alan von der Pfanne weg und schaute seinen Sohn an. "Hallo Charlie. Ich habe mich schon gefragt, wo Du bleibst."

"Ich war noch in der Garage, um zu arbeiten, aber irgendwie ging das nicht." Neugierig schaute Charlie auf die Töpfe. "Was gibt's zum Steak?"

"Kartoffelmus und grüne Bohnen. ... Woran arbeitest Du denn im Moment?"

"Das weiß ich selbst noch nicht genau, Dad. Wir können ja nachher weiterreden, ich gehe erst mal Hände waschen und dann decke ich den Tisch."

"Mach das. Du hast noch etwas Zeit."

Somit verließ Charlie die Küche und ging ins Bad. Dort betrachtete er sein Antlitz im Spiegel und fragte sich, warum er nicht mehr fähig war, mathematisch zu denken. Dann wusch er sich, wie geplant, die Hände und kehrte zurück ins Esszimmer. Aus einem Schrank holte er zwei Teller und Besteck, die er auf dem Tisch verteilte. Dazu stellte er noch Gläser. Aus der Küche holte er eine Cola für sich und ein Bier für seinen Vater, dann nutzte er die verbleibende Zeit bis das Essen fertig sein würde, um ein wenig in der Tageszeitung zu lesen. Kurz überflog er ein paar Artikel, hatte aber nicht recht Interesse daran, so dass er es schnell sein ließ und die Comics aufschlug, doch auch die interessierten ihn nicht sonderlich. Schließlich entdeckte er bei dem Kreuzworträtsel ein als schwer deklariertes Sodoku, das er binnen Sekunden löste. Dafür reichten seine Fähigkeiten dann doch noch. Schließlich legte er die Zeitung aber weg, denn er konnte sich nicht konzentrieren.

Einen Augenblick später betrat Alan mit zwei Töpfen, aus denen stetig Dampf aufstieg, das Esszimmer und stellte sie auf den Tisch. Er kehrte noch einmal in die Küche zurück, um den Teller mit den Steaks zu holen. Eins legte er seinem Sohn auf den Teller, eins sich selber. Dann nahm er das Kartoffelmus und füllte sich davon auf, ehe er den Topf an Charlie weiterreichte, der sich auch einen Klacks auf den Teller löffelte. Schließlich bediente er sich an den Bohnen und fertig war die Mahlzeit. Bevor er allerdings zu essen begann, ging Alan mit seinem Bier in die Küche. Kurz darauf kehrte er mit einem Glas Mineralwasser zurück. Verdutzt schaute Charlie seinen Vater an, sagte aber nichts, stattdessen wünschte er ihm einen guten Appetit. In aller Ruhe aßen sie, sprachen über den Tag, den anstehenden Besuch bei Don und den Abflug, mit dem sich Charlie mittlerweile arrangiert hatte.

Als sie ihr Mahl beendeten, räumte der jüngste Eppes den Tisch ab und folgte dann seinem Vater, der sich ins Wohnzimmer gesetzt und den Fernseher angeschaltet hatte, in dem ein Baseballspiel lief.

"Die spielen heute schlecht", sagte Alan mehr zu sich selbst als zu seinem Sohn.

"Dad, die haben in letzter Zeit sehr gut gespielt, statistisch gesehen müssen sie wieder schlecht werden."

"Bei Sport geht es nicht um Zahlen, Charlie. Mit denen kannst Du zwar viel erklären, aber nicht alles."

"Sport kann ich damit auch erklären, aber nun gut." Er schaute seinen Vater an und bemerkte, dass sein Glas leer war. "Möchtest Du jetzt ein Bier?", fragte er, denn das trank sein Vater normalerweise immer, wenn sie Sport anschauten.

"Nein, ich möchte nichts.“

So blieben sie sitzen und schauten ein Spiel an, das beide nicht wirklich interessiert und gingen, als es dafür Zeit wurde, zu Bett.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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