24.05.2008, 20:10
Hallo meine Lieben 
So erstmal muss ich sagen, dass ich mich über das liebe FB irsinnig gefreut habe. =) und ich begrüÃe auch meine 2 neuen Leser: kerstin und Linda! *wink* es freut mcih, dass ihr meine FF gelesen habt. danke
nun zum re-fb:
@ Sindy: na, wenn das mit dem triftigen Grund so einfach wäre, aber wahrscheinlich können sich nach dem Teil viele denken, was der triftige Grund ist. ^^ mal sehen.
@ Anni-Schatzi: Warten ist doch das schönst ^^
der liebe Logan verspätet sich ein wenig. haha
@ Lysi: 4 mal
dachte mir, das wär ein Rory-like ^^
ja böser, böser Logan. *kopfschüttel*
@ Kerstin: danke, du hast es aber in Rekordzeit durchgelesen. ja ihr bekommt noch viel zu lesen von mir.
@ Linda: juhu du hast es geschafft. danke
ja Mitchum ist halt Mitchum wie gesagt, manche können sich nach dem Teil den trifitgen Grund schon denken.
aber du weiÃt ja schlieÃlich schon was bezüglich Logan ^^
Das ist das längste Kapitel, glaube ich zumindest. und ich wünsche euch ganz viel Spaà dabei. hihi
18. Kapitel
"Wer kennt mich am Besten"
Rory lag schlapp auf ihrem Bett, sie hatte alle Viere von sich gestreckt wie ein Hund. So energielos hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass sie nichts zu tun hatte. Einfach ein fauler Samstag, wobei, dass auch nicht ganz so toll war. Sie wandte ihren Blick zu Erik. Dieser saà in einem Sessel und spielte mit einem Ball. Er warf ihn hoch und fing ihn wieder auf. Rorys Augen folgten den Ball.
âDas ist langweilig!â, jammerte Rory plötzlich.
âKann ich was dafür?â, sagte er etwas genervt und schmiss den Ball auf Rory, der sie auch traf. Rory verdreht daraufhin nur die Augen und legte sich auf den Bauch. Erwatungsvoll blickte sie Erik an und dieser meinte: âHast du schon das neueste gehört?â
âNein, was?â, sagte Rory entzückt.
âHalt dich fest!â, Erik versuchte Spannung zu erzeugen. Rory stieg lachend darauf ein und hielt sich an der Bettdecke übertreiben fest. âAlso ⦠Wir bekommen im August eine Woche frei! Das ist doch super, oder?â
Vor Begeisterung sprang Rory vom Bett und lief auf Erik zu, um ihn zu umarmen. âDas sind die besten Nachrichten, die ich in letzter Zeit gehört habe!â, schrie Rory.
âIst der Job so anstrengend?â, spaÃte Erik.
âNein, aber weiÃt du was das bedeutet?â Rory nahm Erik an den Händen und sprang auf und ab.
Erik hingegen, der aufgestanden war, stand nur da und antwortete dann leicht verwirrt: âNein.â
Rory hörte sofort auf zu springen und meinte nur: âKomm, wir gehen!â Mit ihrem typischen Lächeln sah sie Erik an und er konnte nicht widerstehen und lieà sich von ihr führen. So sehr vertraute er ihr.
Lorelai stand mitten auf dem Hauptplatz Stars Hollows. Auf dem ganzen Platz waren viele Leute und dort drüben stand eine Band, die typische Musik für solche Festivals spielte. Alles war mit Luftballons und Girlanden geschmückt. Um den Pavillon waren einige Stände, um sich etwas zu Essen oder Trinken zu besorgen. Ãber Lorelai wehte ein Schild mit der Aufschrift âWer kennt mich am Besten â Festivalâ. In ihren eigenen Gedanken verloren ging Lorelai über den Platz und stieà mit jemanden zusammen, es war Sookie.
âHey SüÃe. Was ist denn los mit dir?â, begrüÃte diese sie.
âHey. Na ja. Ich bin nicht in der Stimmung für das ganze hier.â
âHast du den Test schon gemacht?â, erkundigte sich Sookie.
âNein, wo ist das überhaupt?â
âIn Miss Pattys Tanzschule.â
âDas hätte ich mir auch schon denken können.â, Lorelai lächelte ein wenig.
âDu solltest dich ranhalten, so lange macht es Taylor nicht mehr. Die Auswertung dauert nicht so lange.â
âMacht er das nicht?â
âNein, er meint, er dürfe das nicht sehen also überlässt er das alles einer Maschine.â
âSo eine Maschine gibt es?â, fragte Lorelai verwundert.
âEine ganz neue Erfindung.â, meinte Sookie und fügte noch hinzu, âWir müssen dir Zelte noch aufbauen!â
âZelte? Ich weià ja von gar nichts.â
âDas ist Taylor auch jetzt erst eingefallen. Die idealen Partner, die sich erst finden müssen, verbringen dann eine Nacht in einem Zelt zusammen.â Lorelai musste darauf hin irrsinnig lachen, gab Sookie einen Kuss auf die Wange und begab sich nun zu Pattys Tanzschule.
âWir irren seit sicherlich einer Stunde durch die Stadt und wir haben immer noch nicht gefunden, was du brauchst?â, beklagte sich Erik bei Rory.
âTut mir Leid, dass ich in dieser Stadt nicht aufgewachsen bin.â
âKannst du mir nicht sagen, was wir suchen? Das würde vielleicht alles erleichtern.â
âNein, du musst dich überraschen lassen.â
âOk. Aber kannst du bitte nicht mehr so an meinem Handgelenk ziehen, es ist sicherlich schon ganz rot.â Rory lieà sein Handgelenk und tatsächlich, es war schon komplett rot.
âSorry.â, meinte Rory, sah Erik geschockt an und nahm eine Hand vor ihren Mund. Erik wollte gerade etwas antworten, als Rory mit einem lauten Schrei einfach los lief.
âKomm schon, Erik!â, rief sie ihm zu und er folgte ihr. Vor einem kleinen Geschäft blieb sie schlieÃlich stehen und sagte: âDas ist das wonach ich gesucht habe.â
Ohne ein weiteres Wort zu sagen betraten Rory und Erik das Geschäft. Es war ein Reisebüro. Eine freundlich aussehende Frau deutete den beiden zu ihr zu kommen.
âWas kann ich für Sie tun?â, fragte sie höflich.
âEinen Flug bitte.â, antwortete Rory.
âJetzt verstehe ich es Rory.â, sagte Erik.
âJa, ich will das Problem lösen.â
âDas finde ich eine gute Idee.â
âIch auch. Wenn ich nichts mache, dann passiert auch nichts.â
Erik lächelte Rory zu und die Frau mischte sich wieder ein: âWann?â
Rory sagte: âIn der letzten August Wocheâ
âAch ja und wohin wollen Sie?â, entgegnete die Frau.
Jeder, der bei dem Festival mitgemacht hatte, bekam nun einen Umschlag ausgeteilt. Lorelai riss ihren Umschlag schnell auf, da sie wissen wollte, wer ihre ideale beste Freundin ist. Als sie den Namen draufstehen sah lief sie los, um sie zu suchen. Diese kam ihr auch schon entgegen.
âIch hab es doch gewusst!â, meinte Sookie hysterisch und umarmte ihre ideale beste Freundin.
âDazu hätten wir gar keinen Test gebraucht!â, sagte Lorelai und umarmte Sookie noch einmal.
âUnd dein idealer Partner? Hast du den schon gefunden?â
âIch bin sogar mit ihm verheiratet!â, prahlte Sookie, âWir werden eine romantische Nacht im Zelt haben.â
âDavon will ich gar nichts hören.â
âUnd dein idealer Partner?â, fragte Sookie neugierig nach.
âSo weit bin ich noch nicht.â, entgegnete Lorelai.
âGib mir aber Bescheid, wenn du es weiÃt.â
âMach ich. Grüà Jackson von mir.â Sookie ging wieder und Lorelai schaute auf den Zettel mit den Hinweisen für ihren idealen Partner. Er ist: fröhlich, er mag Kaffee, er ist nicht handwerklich begabt. Das war alles und damit sollte man ihn finden können. Lorelai überlegte, wer das sein könnte, doch so spontan fiel ihr keiner ein, somit musste sie jeden fragen.
âLass uns in einen Club gehen.â, meinte Rory, die bereits ihr Abendessen fertig gegessen hatte.
âJa, ok. Können wir machenâ, antwortete Erik und nahm den letzten Bissen seines Essens. âZahlen!â, rief Erik und hob seine Hand, dass der Kellner wusste, sie wären soweit.
âLass mich zahlen.â, sagte. Rory und Erik blickte sie verwundert an.
âWarum?â
âSo halt. Ich will das. Ist es so ungewöhnlich, dass die Frau zahlt? Wir haben denselben Job, somit verdienen wir auch ungefähr dasselbe.â, lächelte Rory charmant.
âStimmt.â, pflegte Erik ihr bei. Rory bezahlte das Essen und sie verlieÃen das Restaurant.
âDa drüben ist ein Clubâ, stellte Erik fest und Rory war bereits hingelaufen.
Drinnen war es ziemlich heià und die Musik so laut, dass man sich kaum verstand. Die Menschen tanzten auf der Tanzfläche, auf der kaum noch Platz war, aber trotzdem zog Rory Erik auf die Tanzfläche. Je länger der Abend, desto enger tanzten die beiden miteinander. Hin und wieder genehmigten sie sich ein wenig Alkohol. Es machte beiden groÃen Spaà wieder einmal so zu feiern.
Es war kurz vor Mitternacht alle waren bereits in ihren Zelten verschwunden nur Lorelai saà auf den Stufen des Pavillons und fragte sich, wer ihr idealer Partner sei. Vielleicht war er auch schon gegangen. Jeden hatte sie gefragte, aber keiner hatte diese Eigenschaften, keiner. Deprimiert blickte sie auf den Boden.
âDu bist noch wach?â, fragte eine Stimme von hinten.
âJa, was machst du hier?â
âAch, ich habe meinen idealen Partner nicht gefunden.â, antwortete Luke und setzte sich neben sie.
âWillkommen im Club! Habe gar nicht gewusst, dass du mitgemacht hast.â
âIch dachte mir, dass ich das noch ausnützen sollte so lange ich noch da bin.â
âIch bin stolz auf dich.â, meinte Lorelai und nahm einen groÃen Schluck ihres Sektes.
âWie viel hattest du heute schon?â
âErm .. 5 Tequila, 2 Sektgläser und sonst eigentlich eh nichts, du?â
â5 Bier.â, sagte Luke knapp und kurz.
âZeig mal deine Hinweise her, wer dein idealer Partner sein soll. ⦠Sie hasst Kinder, ist Vegetarier, keinesfalls spontan. Also Luke ich bin es nicht, aber ich muss auch enttäuschen auf meine Beschreibung passt du auch nicht.â
âWie soll deiner sein?â
âKaffee muss er mögen, fröhlich und kein Handwerker.â
âIch bin ja das totale Gegenteil.â
âStimmt und ich von deinem!â
Verwundert blickten sich die beiden an und â¦
Es war schon fast 4 Uhr in der Früh als Rory und Erik in das Motel zurückkamen. Erik sagte zu Rory: âGute Nachtâ
Er wollte in sein Zimmer gehen, doch sie hielt ihn an seinem wunden Handgelenk zurück.
âHey, es war ein so schöner Abend, dafür wollte ich mich bedanken.â
Langsam näherte sich ihre Lippen zu seinen, aber Erik wich aus und befreite sein Handgelenk gekonnt.
âRory! Stop!â, sagte er mit klarer Stimme.
Erschrocken sprang sie zurück. âDas wollte ich nicht.â
âIch weiÃ.â
âAber es kam so über mich und ... Es tut mir Leid!â
âIch würde es ja gerne tun, aber du willst es ja eigentlich nicht.â
âJa ⦠Sorry!â, flüstere Rory und nahm Erik als Zeichen ihrer Freundschaft in den Arm.
âDu hast Recht, ich will doch eigentlich nichtâ, wisperte sie in sein Ohr.
Daraufhin ging Rory in ihr Zimmer und lieà einen leicht verwirrten Erik zurück.
Lorelai wachte in der Früh in einem Zelt auf. Sie lag auf einem Mann, es war Luke. Sie versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern, aber sie wusste gar nichts mehr, als wäre ihr Gedächtnis gelöscht worden. Ihr Kater machte ihr zu schaffen, deswegen beschloss sie wieder zu schlafen.
ich hoffe es hat euch gefallen und lasst ein bisschen FB da bitte.
kiss anja

So erstmal muss ich sagen, dass ich mich über das liebe FB irsinnig gefreut habe. =) und ich begrüÃe auch meine 2 neuen Leser: kerstin und Linda! *wink* es freut mcih, dass ihr meine FF gelesen habt. danke
nun zum re-fb:
@ Sindy: na, wenn das mit dem triftigen Grund so einfach wäre, aber wahrscheinlich können sich nach dem Teil viele denken, was der triftige Grund ist. ^^ mal sehen.
@ Anni-Schatzi: Warten ist doch das schönst ^^

@ Lysi: 4 mal


@ Kerstin: danke, du hast es aber in Rekordzeit durchgelesen. ja ihr bekommt noch viel zu lesen von mir.
@ Linda: juhu du hast es geschafft. danke


Das ist das längste Kapitel, glaube ich zumindest. und ich wünsche euch ganz viel Spaà dabei. hihi
18. Kapitel
"Wer kennt mich am Besten"
Rory lag schlapp auf ihrem Bett, sie hatte alle Viere von sich gestreckt wie ein Hund. So energielos hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass sie nichts zu tun hatte. Einfach ein fauler Samstag, wobei, dass auch nicht ganz so toll war. Sie wandte ihren Blick zu Erik. Dieser saà in einem Sessel und spielte mit einem Ball. Er warf ihn hoch und fing ihn wieder auf. Rorys Augen folgten den Ball.
âDas ist langweilig!â, jammerte Rory plötzlich.
âKann ich was dafür?â, sagte er etwas genervt und schmiss den Ball auf Rory, der sie auch traf. Rory verdreht daraufhin nur die Augen und legte sich auf den Bauch. Erwatungsvoll blickte sie Erik an und dieser meinte: âHast du schon das neueste gehört?â
âNein, was?â, sagte Rory entzückt.
âHalt dich fest!â, Erik versuchte Spannung zu erzeugen. Rory stieg lachend darauf ein und hielt sich an der Bettdecke übertreiben fest. âAlso ⦠Wir bekommen im August eine Woche frei! Das ist doch super, oder?â
Vor Begeisterung sprang Rory vom Bett und lief auf Erik zu, um ihn zu umarmen. âDas sind die besten Nachrichten, die ich in letzter Zeit gehört habe!â, schrie Rory.
âIst der Job so anstrengend?â, spaÃte Erik.
âNein, aber weiÃt du was das bedeutet?â Rory nahm Erik an den Händen und sprang auf und ab.
Erik hingegen, der aufgestanden war, stand nur da und antwortete dann leicht verwirrt: âNein.â
Rory hörte sofort auf zu springen und meinte nur: âKomm, wir gehen!â Mit ihrem typischen Lächeln sah sie Erik an und er konnte nicht widerstehen und lieà sich von ihr führen. So sehr vertraute er ihr.
Lorelai stand mitten auf dem Hauptplatz Stars Hollows. Auf dem ganzen Platz waren viele Leute und dort drüben stand eine Band, die typische Musik für solche Festivals spielte. Alles war mit Luftballons und Girlanden geschmückt. Um den Pavillon waren einige Stände, um sich etwas zu Essen oder Trinken zu besorgen. Ãber Lorelai wehte ein Schild mit der Aufschrift âWer kennt mich am Besten â Festivalâ. In ihren eigenen Gedanken verloren ging Lorelai über den Platz und stieà mit jemanden zusammen, es war Sookie.
âHey SüÃe. Was ist denn los mit dir?â, begrüÃte diese sie.
âHey. Na ja. Ich bin nicht in der Stimmung für das ganze hier.â
âHast du den Test schon gemacht?â, erkundigte sich Sookie.
âNein, wo ist das überhaupt?â
âIn Miss Pattys Tanzschule.â
âDas hätte ich mir auch schon denken können.â, Lorelai lächelte ein wenig.
âDu solltest dich ranhalten, so lange macht es Taylor nicht mehr. Die Auswertung dauert nicht so lange.â
âMacht er das nicht?â
âNein, er meint, er dürfe das nicht sehen also überlässt er das alles einer Maschine.â
âSo eine Maschine gibt es?â, fragte Lorelai verwundert.
âEine ganz neue Erfindung.â, meinte Sookie und fügte noch hinzu, âWir müssen dir Zelte noch aufbauen!â
âZelte? Ich weià ja von gar nichts.â
âDas ist Taylor auch jetzt erst eingefallen. Die idealen Partner, die sich erst finden müssen, verbringen dann eine Nacht in einem Zelt zusammen.â Lorelai musste darauf hin irrsinnig lachen, gab Sookie einen Kuss auf die Wange und begab sich nun zu Pattys Tanzschule.
âWir irren seit sicherlich einer Stunde durch die Stadt und wir haben immer noch nicht gefunden, was du brauchst?â, beklagte sich Erik bei Rory.
âTut mir Leid, dass ich in dieser Stadt nicht aufgewachsen bin.â
âKannst du mir nicht sagen, was wir suchen? Das würde vielleicht alles erleichtern.â
âNein, du musst dich überraschen lassen.â
âOk. Aber kannst du bitte nicht mehr so an meinem Handgelenk ziehen, es ist sicherlich schon ganz rot.â Rory lieà sein Handgelenk und tatsächlich, es war schon komplett rot.
âSorry.â, meinte Rory, sah Erik geschockt an und nahm eine Hand vor ihren Mund. Erik wollte gerade etwas antworten, als Rory mit einem lauten Schrei einfach los lief.
âKomm schon, Erik!â, rief sie ihm zu und er folgte ihr. Vor einem kleinen Geschäft blieb sie schlieÃlich stehen und sagte: âDas ist das wonach ich gesucht habe.â
Ohne ein weiteres Wort zu sagen betraten Rory und Erik das Geschäft. Es war ein Reisebüro. Eine freundlich aussehende Frau deutete den beiden zu ihr zu kommen.
âWas kann ich für Sie tun?â, fragte sie höflich.
âEinen Flug bitte.â, antwortete Rory.
âJetzt verstehe ich es Rory.â, sagte Erik.
âJa, ich will das Problem lösen.â
âDas finde ich eine gute Idee.â
âIch auch. Wenn ich nichts mache, dann passiert auch nichts.â
Erik lächelte Rory zu und die Frau mischte sich wieder ein: âWann?â
Rory sagte: âIn der letzten August Wocheâ
âAch ja und wohin wollen Sie?â, entgegnete die Frau.
Jeder, der bei dem Festival mitgemacht hatte, bekam nun einen Umschlag ausgeteilt. Lorelai riss ihren Umschlag schnell auf, da sie wissen wollte, wer ihre ideale beste Freundin ist. Als sie den Namen draufstehen sah lief sie los, um sie zu suchen. Diese kam ihr auch schon entgegen.
âIch hab es doch gewusst!â, meinte Sookie hysterisch und umarmte ihre ideale beste Freundin.
âDazu hätten wir gar keinen Test gebraucht!â, sagte Lorelai und umarmte Sookie noch einmal.
âUnd dein idealer Partner? Hast du den schon gefunden?â
âIch bin sogar mit ihm verheiratet!â, prahlte Sookie, âWir werden eine romantische Nacht im Zelt haben.â
âDavon will ich gar nichts hören.â
âUnd dein idealer Partner?â, fragte Sookie neugierig nach.
âSo weit bin ich noch nicht.â, entgegnete Lorelai.
âGib mir aber Bescheid, wenn du es weiÃt.â
âMach ich. Grüà Jackson von mir.â Sookie ging wieder und Lorelai schaute auf den Zettel mit den Hinweisen für ihren idealen Partner. Er ist: fröhlich, er mag Kaffee, er ist nicht handwerklich begabt. Das war alles und damit sollte man ihn finden können. Lorelai überlegte, wer das sein könnte, doch so spontan fiel ihr keiner ein, somit musste sie jeden fragen.
âLass uns in einen Club gehen.â, meinte Rory, die bereits ihr Abendessen fertig gegessen hatte.
âJa, ok. Können wir machenâ, antwortete Erik und nahm den letzten Bissen seines Essens. âZahlen!â, rief Erik und hob seine Hand, dass der Kellner wusste, sie wären soweit.
âLass mich zahlen.â, sagte. Rory und Erik blickte sie verwundert an.
âWarum?â
âSo halt. Ich will das. Ist es so ungewöhnlich, dass die Frau zahlt? Wir haben denselben Job, somit verdienen wir auch ungefähr dasselbe.â, lächelte Rory charmant.
âStimmt.â, pflegte Erik ihr bei. Rory bezahlte das Essen und sie verlieÃen das Restaurant.
âDa drüben ist ein Clubâ, stellte Erik fest und Rory war bereits hingelaufen.
Drinnen war es ziemlich heià und die Musik so laut, dass man sich kaum verstand. Die Menschen tanzten auf der Tanzfläche, auf der kaum noch Platz war, aber trotzdem zog Rory Erik auf die Tanzfläche. Je länger der Abend, desto enger tanzten die beiden miteinander. Hin und wieder genehmigten sie sich ein wenig Alkohol. Es machte beiden groÃen Spaà wieder einmal so zu feiern.
Es war kurz vor Mitternacht alle waren bereits in ihren Zelten verschwunden nur Lorelai saà auf den Stufen des Pavillons und fragte sich, wer ihr idealer Partner sei. Vielleicht war er auch schon gegangen. Jeden hatte sie gefragte, aber keiner hatte diese Eigenschaften, keiner. Deprimiert blickte sie auf den Boden.
âDu bist noch wach?â, fragte eine Stimme von hinten.
âJa, was machst du hier?â
âAch, ich habe meinen idealen Partner nicht gefunden.â, antwortete Luke und setzte sich neben sie.
âWillkommen im Club! Habe gar nicht gewusst, dass du mitgemacht hast.â
âIch dachte mir, dass ich das noch ausnützen sollte so lange ich noch da bin.â
âIch bin stolz auf dich.â, meinte Lorelai und nahm einen groÃen Schluck ihres Sektes.
âWie viel hattest du heute schon?â
âErm .. 5 Tequila, 2 Sektgläser und sonst eigentlich eh nichts, du?â
â5 Bier.â, sagte Luke knapp und kurz.
âZeig mal deine Hinweise her, wer dein idealer Partner sein soll. ⦠Sie hasst Kinder, ist Vegetarier, keinesfalls spontan. Also Luke ich bin es nicht, aber ich muss auch enttäuschen auf meine Beschreibung passt du auch nicht.â
âWie soll deiner sein?â
âKaffee muss er mögen, fröhlich und kein Handwerker.â
âIch bin ja das totale Gegenteil.â
âStimmt und ich von deinem!â
Verwundert blickten sich die beiden an und â¦
Es war schon fast 4 Uhr in der Früh als Rory und Erik in das Motel zurückkamen. Erik sagte zu Rory: âGute Nachtâ
Er wollte in sein Zimmer gehen, doch sie hielt ihn an seinem wunden Handgelenk zurück.
âHey, es war ein so schöner Abend, dafür wollte ich mich bedanken.â
Langsam näherte sich ihre Lippen zu seinen, aber Erik wich aus und befreite sein Handgelenk gekonnt.
âRory! Stop!â, sagte er mit klarer Stimme.
Erschrocken sprang sie zurück. âDas wollte ich nicht.â
âIch weiÃ.â
âAber es kam so über mich und ... Es tut mir Leid!â
âIch würde es ja gerne tun, aber du willst es ja eigentlich nicht.â
âJa ⦠Sorry!â, flüstere Rory und nahm Erik als Zeichen ihrer Freundschaft in den Arm.
âDu hast Recht, ich will doch eigentlich nichtâ, wisperte sie in sein Ohr.
Daraufhin ging Rory in ihr Zimmer und lieà einen leicht verwirrten Erik zurück.
Lorelai wachte in der Früh in einem Zelt auf. Sie lag auf einem Mann, es war Luke. Sie versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern, aber sie wusste gar nichts mehr, als wäre ihr Gedächtnis gelöscht worden. Ihr Kater machte ihr zu schaffen, deswegen beschloss sie wieder zu schlafen.
ich hoffe es hat euch gefallen und lasst ein bisschen FB da bitte.

kiss anja
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