27.05.2008, 01:22
Als sie in ihrem Sitz saÃ, konnte sie die Tränen nicht mehr weiter zurückhalten. Immer wieder strich sie über das kleine Paket, was sie in den Händen hielt. Sie merkte, wie das Flugzeug langsam abhob und sie bald darauf in den Lüften war. Vorsichtig zog sie die Schleife vom Paket und hob den Deckel. Sie musste kurz schlucken, als sie silbernen Tags sah. Sie wusste, wie wichtig sie für Jess waren. Es waren Erinnerungsstücke an seinem Vater. Einzelne Tränen benetzten das kühle Metall, was sie nun in ihren Händen hielt und sich dann um den Hals legte. Sie schloss die Augen und hielt ihre Hand auf dem Metall. Sie war einfach nur froh, wenn sie landete, was sie in einigen Stunden auch tat. Als sie aus dem Gateway trat, konnte sie ihre Mutter und Luke schon erkennen. Lorelai trug eine richtige Kugel mit sich herum. Als sie jedoch ihre Tochter sah, rannte sie so schnell, wie es in ihrem Zustand möglich war, auf sie zu und nahm sie herzlich in die Arme. âIch habe dich vermisst, Mini-Meâ, war alles was sie sagte, bevor sie ihr einen Kuss auf die Wanne drückte und sich von ihr löste. âIch habe dich auch vermisst, Mumâ, sagte sie zu Lorelai, âund euch beide auchâ, sagte sie dann zum Bauch von Lorelai, der sich darauf kurz bewegte. âDie Beiden sind auch froh, dich wieder zu haben, groÃe Schwester.â Gemeinsam gingen sie zu Luke rüber, der sie herzlich in die Arme nahm. âWillkommen zurück.â âDanke schön. Und wie fühlt es sich an, bald Vater zu werden?â âFrag mich das noch mal, wenn die beiden Kleinen endlich da sindâ, war alles was Luke sagte. âIch bin so glücklich, dass du wieder da bistâ; sagte Lorelai zu ihr und nahm sie wieder in die Arme.
Kurz darauf spürte sie ihr Handy in der Tasche vibrieren. Anne löste sich langsam von Lorelai und kramte in ihrer Tasche herum, bis sie endlich das vibrierende Teil fand. Als sie die 4 Buchstaben auf dem Display las, traten ihr wieder Tränen in die Augen, doch um ihre Lippen legte sich ein Lächeln. âJa?â, meldete sie sich fast flüsternd und wartete darauf, endlich seine Stimme zu hören. âHey Sweetieâ, hauchte er als Antwort ins Telefon. Anne musste sich zusammen reiÃen, nicht wieder in Tränen auszubrechen. Sie nahm ihre Unterlippen zwischen ihre Zähne und versuchte dadurch, stark zu bleiben. âWenn du weiterhin so auf deiner Lippe rumkaust, kann ich für nichts mehr garantierenâ, hörte sie ihn als nächstes sagen und konnte erst seine Worte nicht richtig deuten und verstehen. âWoher weiÃt duâ¦?â, brachte sie nach ein paar Sekunden heraus. âMir gefällt es, wie dein Haar über deine Schultern fallen. Und sag Lorelai, sie soll den Mund schlieÃen. Es sieht ein wenig komisch aus, wenn sie mich mit offenem Mund anstarrt.â Anne lieà ihre Augen zu ihrer Mutter gleiten, die wirklich mit offenem Mund vor ihr stand und über ihre Schulter zu jemand sah. Lukes Blick war genau wie Lorelaiâs Blick auf jemanden hinter Anne gerichtet. Langsam drehte sie sich um.
Ihr wäre fast das Handy aus der Hand gefallen, als sie ihn vor dem Gateway stehen sah. Lässig hatte er eine Hand in seine Hosentasche gesteckt und mit der anderen hielt er immer noch sein Handy an sein Ohr. Links neben ihn lag sein Seesack. Leicht hatte er seinen Kopf zu Seite geneigt und ein Lächeln umspielte seine Lippen. âWillst du mich jetzt auch anstarren, als wäre ich ein Tier im Zoo?â, konnte sie seine Worte durch das Handy hören. Sie klappte es zu, schmiss ihre Tasche auf den Boden und rannte auf ihn zu. Er hatte gerade noch so viel Zeit, sein Handy in seine Hosentasche zu stecken, bevor sie sich in seine Arme schmiss. Ihre Hände fanden ihren Weg um seinen Nacken und verfingen sich in seinen Haaren. Seine Arme lagen schützend um ihre Taille und er hob sie ein wenig vom Boden ab. âIch habe dir doch gesagt, dass wir für immer zusammenbleiben werdenâ, hauchte er ihr noch in ihr Ohr, bevor seine Lippen ihre fanden und sie wieder vereint waren. Lorelai und Luke betrachteten die beiden mit jeweils einem Lächeln auf ihren Lippen. Als sich die beiden voneinander lösten, sahen sie sich in die Augen. Stirn an Stirn lagen ihre Köpfe zusammen. âIch liebe dich.â âIch liebe dich auchâ, flüsterte Jess gegen ihre Lippen, bevor er sie wieder mit seinem verband und sie sich dabei im Kreis bewegte.
Wenn man seinen Seelenverwandten gefunden hat, verbringt man sein gesamtes Leben mit ihm. Denn er würde für die andere Hälfte bis ans andere Welt reisen und wieder zurück. Er würde alles für den anderen geben. Auch wenn er sein eigenes Leben aufgeben müsste. Sie bleiben für immer zusammen.
Kurz darauf spürte sie ihr Handy in der Tasche vibrieren. Anne löste sich langsam von Lorelai und kramte in ihrer Tasche herum, bis sie endlich das vibrierende Teil fand. Als sie die 4 Buchstaben auf dem Display las, traten ihr wieder Tränen in die Augen, doch um ihre Lippen legte sich ein Lächeln. âJa?â, meldete sie sich fast flüsternd und wartete darauf, endlich seine Stimme zu hören. âHey Sweetieâ, hauchte er als Antwort ins Telefon. Anne musste sich zusammen reiÃen, nicht wieder in Tränen auszubrechen. Sie nahm ihre Unterlippen zwischen ihre Zähne und versuchte dadurch, stark zu bleiben. âWenn du weiterhin so auf deiner Lippe rumkaust, kann ich für nichts mehr garantierenâ, hörte sie ihn als nächstes sagen und konnte erst seine Worte nicht richtig deuten und verstehen. âWoher weiÃt duâ¦?â, brachte sie nach ein paar Sekunden heraus. âMir gefällt es, wie dein Haar über deine Schultern fallen. Und sag Lorelai, sie soll den Mund schlieÃen. Es sieht ein wenig komisch aus, wenn sie mich mit offenem Mund anstarrt.â Anne lieà ihre Augen zu ihrer Mutter gleiten, die wirklich mit offenem Mund vor ihr stand und über ihre Schulter zu jemand sah. Lukes Blick war genau wie Lorelaiâs Blick auf jemanden hinter Anne gerichtet. Langsam drehte sie sich um.
Yes it did, yes it did
Every road girl
Every road leads me to you
Every road girl
Every road leads me to you
Ihr wäre fast das Handy aus der Hand gefallen, als sie ihn vor dem Gateway stehen sah. Lässig hatte er eine Hand in seine Hosentasche gesteckt und mit der anderen hielt er immer noch sein Handy an sein Ohr. Links neben ihn lag sein Seesack. Leicht hatte er seinen Kopf zu Seite geneigt und ein Lächeln umspielte seine Lippen. âWillst du mich jetzt auch anstarren, als wäre ich ein Tier im Zoo?â, konnte sie seine Worte durch das Handy hören. Sie klappte es zu, schmiss ihre Tasche auf den Boden und rannte auf ihn zu. Er hatte gerade noch so viel Zeit, sein Handy in seine Hosentasche zu stecken, bevor sie sich in seine Arme schmiss. Ihre Hände fanden ihren Weg um seinen Nacken und verfingen sich in seinen Haaren. Seine Arme lagen schützend um ihre Taille und er hob sie ein wenig vom Boden ab. âIch habe dir doch gesagt, dass wir für immer zusammenbleiben werdenâ, hauchte er ihr noch in ihr Ohr, bevor seine Lippen ihre fanden und sie wieder vereint waren. Lorelai und Luke betrachteten die beiden mit jeweils einem Lächeln auf ihren Lippen. Als sich die beiden voneinander lösten, sahen sie sich in die Augen. Stirn an Stirn lagen ihre Köpfe zusammen. âIch liebe dich.â âIch liebe dich auchâ, flüsterte Jess gegen ihre Lippen, bevor er sie wieder mit seinem verband und sie sich dabei im Kreis bewegte.
Wenn man seinen Seelenverwandten gefunden hat, verbringt man sein gesamtes Leben mit ihm. Denn er würde für die andere Hälfte bis ans andere Welt reisen und wieder zurück. Er würde alles für den anderen geben. Auch wenn er sein eigenes Leben aufgeben müsste. Sie bleiben für immer zusammen.
-The End-
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]