27.05.2008, 20:35
weitergehts. freu mich natürlich über euer FB. da ich persönlich nicht so mit dem Teil zufrieden bin. Habe ihn auch eher als Ãbergangsteil eingestuft.. aber der nächste wird dafür wieder ausschlusssgebender und wir kommen dem ersten Kuss immer näher *gg*
HEL eure Juju
Masi und ich standen schon seit einigen Minuten redselig beisammen, ich hatte das Gefühl in ihm einen neuen Freund gefunden zu haben. Ich konnte mit ihm über so vieles reden und verstand mich auch dabei. Von Milo und Hayden hatte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt nichts mehr gesehen. Ich lieà meinen Blick über den riesigen Saal wandern, während meinen Lippen an dem Glas meines Drinks hangen. Plötzlich erblickte ich die beiden Schauspieler auf der Tanzfläche. Ich konnte erkennen wie Hayden Milo dazu drängelte mit ihr zu tanzen. Als Masi meinen Blick bemerkte meinte er nur. âJa unsere kleine Prinzessin und der Alkohol keine gute Kombination, nur gut das die Presse nicht anwesend ist!â Ich musste lächeln als ich das hörte. Ich wusste was er damit meinte. Tagtäglich stand irgendein neues Gerücht über die Blondine in sämtlichen Klatschzeitschriften. Ich war nicht der Mensch, der alles glaubte was darin stand aber ein Funken Wahrheit konnte wohl in so manchen Bericht über sie stecken. Ist tat mir weh, Milo so mit ihr zu sehen, er hielt sie fast genauso im Arm, wie mich zuvor, als die beiden über die Tanzfläche schlitterten. Während unseren Gesprächen, behielt ich die beiden immer im Auge. Was Masi natürlich nicht entging. âDu bist nicht seine Cousine stimmts?â fragte er plötzlich drauf los, worauf mir fast meine Traube in der Kehle stecken blieb. Meine Verwunderung und Reaktion über seine Ansage, bestätigte nur seinen Verdacht. Ich sah in seinen Augen, dass ich es nicht einmal versuchen sollte, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Ich biss mir nur aus Scharm auf die Unterlippe. âKeine Sorge ich behalte das für mich! Niemand wird davon von mir erfahrenâ Verspochenâ zwinkerte er mir nur zu. Erleichtert umarmte ich ihn. âDanke!â mir viel ein Stein vom Herzen. Doch genau in diesem Moment, nahm Milo seine Blicke von Hayden und sah zu uns. Vor allem zu mir, die noch immer an Masi´s Hals hing. Ich konnte einwenig Hass und zugleich Trotz in seinen Augen sehen. Dann richtete er wieder seinen Blick auf seine Tanzpartnerin. Als ich mich von Masi´s Umarmung befreit hatte, bat er mich nur mit ihm an die Ledercouch zu gehen. Da er gerne im Sitzen an unserem Gespräch weiter halten wollte. Ich war mir so unsicher in diesem Moment ob es das richtige war mit ihm zu gehen. Mich Milo so zu entziehen und stattdessen an seinem Kollegen zu hängen, den ich gerade ein paar Stunden kannte. Während unseres Gespräches, war ich natürlich wieder mit meinen Gedanken ganz wo anders. Ich wusste einfach nicht ob es das Richtige war was ich tat. Warum verletzte es ihn so sehr mich so mit Masi zu sehen? Verletzte es ihn überhaupt, oder bildete ich mir das alles nur ein? âJulia, du magst ihn sehr stimmts?â âWas?â erneut erschrak ich über Masi´s Behauptung. âDu bist doch die ganze Zeit mit deinen Gedanken schon wo anders? Was ist mit dir los?â Ich blickte nur an ihn vorbei noch immer zu Milo, der sich von Hayden befreite. Wieder trafen sich unsere Blicke. In meinem war Angst das Masi wusste was in mir vorging. In seinem war Wut, weswegen auch immer. âJulia was hast du den gehtâs dir nicht gut?â redete der Schauspieler weiter auf mich ein. âNein, Ja ⦠ich.. Masi bitte entschuldige..â mit Tränen in den Augen, wollte ich mich an ihm vorbeidrängeln doch so weit kam ich nicht. Voller Mitgefühl backte er mich sanft an den Armen. âHe wenn du jemanden zum Reden brauchst, du weiÃt wo du mich findest!â bat er mir seine Hilfe an. Ich nickte nur mit einem aufgesetzten Lächeln und versuchte so meine Tränen zurück zuhalten. Doch bevor auch nur wein weiteres Wort über unsere Lippen kam, kam Milo von hinten auf Masi zu und brüllte ihm nur ein âLass sie los!â ins Ohr. Masi und ich waren beide so von seinem Verhalten verschreckt, das wir beide uns nur nichts wissend ansahen. âMilo, was ist mit dir los?, hast du zu viel getrunken?â seufzte er seinem Kollegen zu, mit dem er sich sonst ausgezeichnet verstand. Während Hayden von hinten schon fast laufend ankam. âAlles okay Jungs?â fragte sie nur fieberhaft um zu wissen was hier vor sich ging. Doch die beiden Angesprochenen sahen sich nur stur an. âAlles okay Hayden, Milo ist nurâ¦â Doch sogleich viel sie mir ins Wort. âIch hab dich nicht gefragt!â. Ich sah sie nur erstaunt an und wollte schon das Weite suchen, als Milo wieder zu Wort kam. âSei du still!â er kochte sprichwörtlich schon vor Wut. Hayden zuckte nur vor seinem Ausbruch zusammen. Anscheinend hatte Milo wirklich über den Durst getrunken. âAnthony, lass Das! Wir haben doch nur geredetâ¦â versuchte ich ihn leise zu überzeugen, während er sich wie ein verliebter eifersüchtiger Trottel benahm. âKlar, muss er dich dabei anfassen? Ich weià doch wie sehr du diese Berührungen hasst, wie sehr du dich von mir immer entfernst!â fauchte er auch nun mich an. Obwohl er mir doch eigentlich helfen wollte. Ich stand nur da und verstand die Welt nicht mehr. Was sollte das alles hier? Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Aber wo er Recht hatte, hatte er Recht. Er wusste eben nur nicht, und das war das Entscheidente an der ganzen Sache, dass ich für Masi nicht im Ansatz das empfand, wie ich es für ihn tat. All seine körperliche Nähe tat nur deshalb so weh, weil ich wusste, dass ich aus diesem Traum eines Tages aufwachen musste, spätestens dann wenn es zurück nach Europa ging. Ich sah ihn nur, schnaufend nach Luft vor mir stehend, zu. Auf der anderen Seite fühlte ich mich aber einfach nur geschmeichelt, dass er sich so für mich einsetzte und Hayden dabei links liegen lieÃ. Alles war ihm im Moment unwichtig. Hauptsache mir wurde nicht wehgetan. Was Masi sicherlich nicht vorhatte, dennoch lieà es mich einwenig lächeln. Hayden sah mich dabei nur kritisch von oben bis unten an. âHör zu Milo, ich wollte ihr wirklich nicht zu nahe treten, oder ihr weh tun, ich wusste nicht, dassâ¦â âAberâ¦..â unterbrach mein âRetterâ ihn und suchte nach den richtigen Worten, die ihm nun per du nicht einfielen. Ich fand das jedoch nur lächerlich und wollte das alles beenden, bevor es noch jemand anderes mitbekam. Immerhin gab es ja keinen Grund für diese Aufregung. âMilo lass ihn doch, er hat doch nicht, er wollte mir nicht wehtun!â seufzte ich nur leise und stellte mich zwischen die beiden Schauspieler. Sein Blick glitt nur zu mir und ich konnte wiederum Angst, Zorn, Wut und Trauer darin lesen. âSieh mich nicht so an!â bat ich ihn zugleich. âWie sehe ich dich den an?â konterte er nur lauter, als er eigentlich vorgesehen hatte. âVoller Hass und Wut!â schnaufte ich nur aufgebracht. Erst jetzt bemerkte er was er da eigentlich tat. Er war im Begriff dazu seinem Freund eins rein zu hauen. âTut mir leid!â entschuldigte er sich dann sofort bei uns allen. Masi nickte nur lächelnd. Hayden hang schon halb schlafend an der Bar. Ich lächelte ihn nur aufzumunternd zu. âDu musst mich nicht beschützen!â âIch weiÃ, aber ich wollte nur nichtâ¦â Ich fiel ihm nun ins Wort âSchon okay!â Ich nahm nur lächelnd seine Hand in die meine. Was auch ihn wieder glücklich werden lieÃ. âLass uns zur Versöhnung was trinken gehenâ bat er mir an. Ich wollte ihn nicht erneut verletzten und so tat ich das worum er mich bat, entschuldigend von Masi und Hayden, führte er mich grinsend an die nächste Bar.
Obwohl ich mich bei dieser ganzen Sache, in dieser Situation und nachdem was vor wenigen Minuten noch vorgefallen war, ganz und gar nicht wohl fühlte. Sein breites Grinsen und dieser himmlische Ausdruck in seinen Augen, machte die ganze Anspannung in mir natürlich nicht auch nur im Geringsten lockerer. Selbst wenn er unter Zufuhr von Alkohol einem gegenüber steht, hat man das Gefühl man würde alles um sich herum vergessen, für immer einfach nur so stehen zu bleiben. Wir hatten schon seit Ewigkeiten nicht viel Aufregendes geredet. Nur alltägliches Zeugs. Ich wollte dann endlich mal ein anderes Thema anschlagen und fing mit Hayden an. âUnd gehtâs Hayden immer so, wenn ihr auf Partys seid?â fragte ich ihn interessiert. Er schielte nur kurz lächelnd an mir vorbei, auf Hayden zu, die bei Masi an der Bar kauerte und dem Schlaf immer näher kam. Er grinste leicht als Anerkennung. âImmer öftersâ Dabei musste auch ich schmunzeln. â⦠sie kann echt froh sein, Freunde wie euch zu haben, die sich so um sie kümmernâ gab ich ihm zu verstehen. Was ihn wiederum lächeln lieÃ, ich mir aber nicht sicher war warum. âDu redest gern über Hayden?!â stellte er schelmisch fest. Ich wurde verlegen, als er mich darauf ansprach. âNa ja S I E mag mich wohl nicht?â. meinte ich ernst und richtete meinen Blick auf das leere Glas das an der Bar stand. Milo schüttelte nur den Kopf. âWie kommst du den darauf?â wollte er amüsiert wissen. âSie hat dich eben gernâ gab ich ihm zu verstehen. âNa und? Warum ist sie dann sauer auf dich?â drängelte er mich weiter, obwohl er sich die Antwort doch schon selbst denken konnte. Aber seine erhoffte Antwort blieb aus, als plötzlich Laurel und ihr Vater zu uns stieÃen. Milo war glücklich wenn er seine Familie um sich hatte, nur im Moment war ich mir sicher gesehen zu haben, dass er es doch einwenige verfluchte, sie hier her mitgenommen zu haben. Laurel bemerkte natürlich die Reaktion ihres Bruders. Machte sich innerlich daraus einen Spaà ihm an den Fersen zu hängen. âHe Leute wollt ihr was trinken?â fragte er sie aufgesetzt freundlich, was seine ältere Schwester natürlich sofort verstand. Mit einem aufgedrehtem Grinsen bestellte sie sich irgendeinen Long Drink und Milos Dad ein Bier. Wir 4 hatten eine schöne Unterhaltung nach der anderen. Vor allem war es für mich so um einiges leichter in Milos Nähe zu sein. SchlieÃlich standen mir Laurel und ihr Vater, sich nichts bewusst, bei. Uns war natürlich allen glasklar das Milo unter gehörigen Einfluss von Alkohol stand. Das gab uns seine etwas schwere Zunge zu verstehen. Sein Vater hatte seinen einzigen Sohn seit Jahren schon nicht mehr so heiter und ausgefallen erlebt wie an meiner Seite. Es freute ihn richtig, dass es seinem Sohn nach all dem Stress, den er mit so manchen Frauen hatte, wieder besser ging. Die anderen Familienmitglieder der Ventimiglias mischten sich unter die anderen Partygäste. Jedoch behielt uns Mrs. Ventimglia ständig im Auge. â¦..
HEL eure Juju
Masi und ich standen schon seit einigen Minuten redselig beisammen, ich hatte das Gefühl in ihm einen neuen Freund gefunden zu haben. Ich konnte mit ihm über so vieles reden und verstand mich auch dabei. Von Milo und Hayden hatte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt nichts mehr gesehen. Ich lieà meinen Blick über den riesigen Saal wandern, während meinen Lippen an dem Glas meines Drinks hangen. Plötzlich erblickte ich die beiden Schauspieler auf der Tanzfläche. Ich konnte erkennen wie Hayden Milo dazu drängelte mit ihr zu tanzen. Als Masi meinen Blick bemerkte meinte er nur. âJa unsere kleine Prinzessin und der Alkohol keine gute Kombination, nur gut das die Presse nicht anwesend ist!â Ich musste lächeln als ich das hörte. Ich wusste was er damit meinte. Tagtäglich stand irgendein neues Gerücht über die Blondine in sämtlichen Klatschzeitschriften. Ich war nicht der Mensch, der alles glaubte was darin stand aber ein Funken Wahrheit konnte wohl in so manchen Bericht über sie stecken. Ist tat mir weh, Milo so mit ihr zu sehen, er hielt sie fast genauso im Arm, wie mich zuvor, als die beiden über die Tanzfläche schlitterten. Während unseren Gesprächen, behielt ich die beiden immer im Auge. Was Masi natürlich nicht entging. âDu bist nicht seine Cousine stimmts?â fragte er plötzlich drauf los, worauf mir fast meine Traube in der Kehle stecken blieb. Meine Verwunderung und Reaktion über seine Ansage, bestätigte nur seinen Verdacht. Ich sah in seinen Augen, dass ich es nicht einmal versuchen sollte, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Ich biss mir nur aus Scharm auf die Unterlippe. âKeine Sorge ich behalte das für mich! Niemand wird davon von mir erfahrenâ Verspochenâ zwinkerte er mir nur zu. Erleichtert umarmte ich ihn. âDanke!â mir viel ein Stein vom Herzen. Doch genau in diesem Moment, nahm Milo seine Blicke von Hayden und sah zu uns. Vor allem zu mir, die noch immer an Masi´s Hals hing. Ich konnte einwenig Hass und zugleich Trotz in seinen Augen sehen. Dann richtete er wieder seinen Blick auf seine Tanzpartnerin. Als ich mich von Masi´s Umarmung befreit hatte, bat er mich nur mit ihm an die Ledercouch zu gehen. Da er gerne im Sitzen an unserem Gespräch weiter halten wollte. Ich war mir so unsicher in diesem Moment ob es das richtige war mit ihm zu gehen. Mich Milo so zu entziehen und stattdessen an seinem Kollegen zu hängen, den ich gerade ein paar Stunden kannte. Während unseres Gespräches, war ich natürlich wieder mit meinen Gedanken ganz wo anders. Ich wusste einfach nicht ob es das Richtige war was ich tat. Warum verletzte es ihn so sehr mich so mit Masi zu sehen? Verletzte es ihn überhaupt, oder bildete ich mir das alles nur ein? âJulia, du magst ihn sehr stimmts?â âWas?â erneut erschrak ich über Masi´s Behauptung. âDu bist doch die ganze Zeit mit deinen Gedanken schon wo anders? Was ist mit dir los?â Ich blickte nur an ihn vorbei noch immer zu Milo, der sich von Hayden befreite. Wieder trafen sich unsere Blicke. In meinem war Angst das Masi wusste was in mir vorging. In seinem war Wut, weswegen auch immer. âJulia was hast du den gehtâs dir nicht gut?â redete der Schauspieler weiter auf mich ein. âNein, Ja ⦠ich.. Masi bitte entschuldige..â mit Tränen in den Augen, wollte ich mich an ihm vorbeidrängeln doch so weit kam ich nicht. Voller Mitgefühl backte er mich sanft an den Armen. âHe wenn du jemanden zum Reden brauchst, du weiÃt wo du mich findest!â bat er mir seine Hilfe an. Ich nickte nur mit einem aufgesetzten Lächeln und versuchte so meine Tränen zurück zuhalten. Doch bevor auch nur wein weiteres Wort über unsere Lippen kam, kam Milo von hinten auf Masi zu und brüllte ihm nur ein âLass sie los!â ins Ohr. Masi und ich waren beide so von seinem Verhalten verschreckt, das wir beide uns nur nichts wissend ansahen. âMilo, was ist mit dir los?, hast du zu viel getrunken?â seufzte er seinem Kollegen zu, mit dem er sich sonst ausgezeichnet verstand. Während Hayden von hinten schon fast laufend ankam. âAlles okay Jungs?â fragte sie nur fieberhaft um zu wissen was hier vor sich ging. Doch die beiden Angesprochenen sahen sich nur stur an. âAlles okay Hayden, Milo ist nurâ¦â Doch sogleich viel sie mir ins Wort. âIch hab dich nicht gefragt!â. Ich sah sie nur erstaunt an und wollte schon das Weite suchen, als Milo wieder zu Wort kam. âSei du still!â er kochte sprichwörtlich schon vor Wut. Hayden zuckte nur vor seinem Ausbruch zusammen. Anscheinend hatte Milo wirklich über den Durst getrunken. âAnthony, lass Das! Wir haben doch nur geredetâ¦â versuchte ich ihn leise zu überzeugen, während er sich wie ein verliebter eifersüchtiger Trottel benahm. âKlar, muss er dich dabei anfassen? Ich weià doch wie sehr du diese Berührungen hasst, wie sehr du dich von mir immer entfernst!â fauchte er auch nun mich an. Obwohl er mir doch eigentlich helfen wollte. Ich stand nur da und verstand die Welt nicht mehr. Was sollte das alles hier? Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Aber wo er Recht hatte, hatte er Recht. Er wusste eben nur nicht, und das war das Entscheidente an der ganzen Sache, dass ich für Masi nicht im Ansatz das empfand, wie ich es für ihn tat. All seine körperliche Nähe tat nur deshalb so weh, weil ich wusste, dass ich aus diesem Traum eines Tages aufwachen musste, spätestens dann wenn es zurück nach Europa ging. Ich sah ihn nur, schnaufend nach Luft vor mir stehend, zu. Auf der anderen Seite fühlte ich mich aber einfach nur geschmeichelt, dass er sich so für mich einsetzte und Hayden dabei links liegen lieÃ. Alles war ihm im Moment unwichtig. Hauptsache mir wurde nicht wehgetan. Was Masi sicherlich nicht vorhatte, dennoch lieà es mich einwenig lächeln. Hayden sah mich dabei nur kritisch von oben bis unten an. âHör zu Milo, ich wollte ihr wirklich nicht zu nahe treten, oder ihr weh tun, ich wusste nicht, dassâ¦â âAberâ¦..â unterbrach mein âRetterâ ihn und suchte nach den richtigen Worten, die ihm nun per du nicht einfielen. Ich fand das jedoch nur lächerlich und wollte das alles beenden, bevor es noch jemand anderes mitbekam. Immerhin gab es ja keinen Grund für diese Aufregung. âMilo lass ihn doch, er hat doch nicht, er wollte mir nicht wehtun!â seufzte ich nur leise und stellte mich zwischen die beiden Schauspieler. Sein Blick glitt nur zu mir und ich konnte wiederum Angst, Zorn, Wut und Trauer darin lesen. âSieh mich nicht so an!â bat ich ihn zugleich. âWie sehe ich dich den an?â konterte er nur lauter, als er eigentlich vorgesehen hatte. âVoller Hass und Wut!â schnaufte ich nur aufgebracht. Erst jetzt bemerkte er was er da eigentlich tat. Er war im Begriff dazu seinem Freund eins rein zu hauen. âTut mir leid!â entschuldigte er sich dann sofort bei uns allen. Masi nickte nur lächelnd. Hayden hang schon halb schlafend an der Bar. Ich lächelte ihn nur aufzumunternd zu. âDu musst mich nicht beschützen!â âIch weiÃ, aber ich wollte nur nichtâ¦â Ich fiel ihm nun ins Wort âSchon okay!â Ich nahm nur lächelnd seine Hand in die meine. Was auch ihn wieder glücklich werden lieÃ. âLass uns zur Versöhnung was trinken gehenâ bat er mir an. Ich wollte ihn nicht erneut verletzten und so tat ich das worum er mich bat, entschuldigend von Masi und Hayden, führte er mich grinsend an die nächste Bar.
Obwohl ich mich bei dieser ganzen Sache, in dieser Situation und nachdem was vor wenigen Minuten noch vorgefallen war, ganz und gar nicht wohl fühlte. Sein breites Grinsen und dieser himmlische Ausdruck in seinen Augen, machte die ganze Anspannung in mir natürlich nicht auch nur im Geringsten lockerer. Selbst wenn er unter Zufuhr von Alkohol einem gegenüber steht, hat man das Gefühl man würde alles um sich herum vergessen, für immer einfach nur so stehen zu bleiben. Wir hatten schon seit Ewigkeiten nicht viel Aufregendes geredet. Nur alltägliches Zeugs. Ich wollte dann endlich mal ein anderes Thema anschlagen und fing mit Hayden an. âUnd gehtâs Hayden immer so, wenn ihr auf Partys seid?â fragte ich ihn interessiert. Er schielte nur kurz lächelnd an mir vorbei, auf Hayden zu, die bei Masi an der Bar kauerte und dem Schlaf immer näher kam. Er grinste leicht als Anerkennung. âImmer öftersâ Dabei musste auch ich schmunzeln. â⦠sie kann echt froh sein, Freunde wie euch zu haben, die sich so um sie kümmernâ gab ich ihm zu verstehen. Was ihn wiederum lächeln lieÃ, ich mir aber nicht sicher war warum. âDu redest gern über Hayden?!â stellte er schelmisch fest. Ich wurde verlegen, als er mich darauf ansprach. âNa ja S I E mag mich wohl nicht?â. meinte ich ernst und richtete meinen Blick auf das leere Glas das an der Bar stand. Milo schüttelte nur den Kopf. âWie kommst du den darauf?â wollte er amüsiert wissen. âSie hat dich eben gernâ gab ich ihm zu verstehen. âNa und? Warum ist sie dann sauer auf dich?â drängelte er mich weiter, obwohl er sich die Antwort doch schon selbst denken konnte. Aber seine erhoffte Antwort blieb aus, als plötzlich Laurel und ihr Vater zu uns stieÃen. Milo war glücklich wenn er seine Familie um sich hatte, nur im Moment war ich mir sicher gesehen zu haben, dass er es doch einwenige verfluchte, sie hier her mitgenommen zu haben. Laurel bemerkte natürlich die Reaktion ihres Bruders. Machte sich innerlich daraus einen Spaà ihm an den Fersen zu hängen. âHe Leute wollt ihr was trinken?â fragte er sie aufgesetzt freundlich, was seine ältere Schwester natürlich sofort verstand. Mit einem aufgedrehtem Grinsen bestellte sie sich irgendeinen Long Drink und Milos Dad ein Bier. Wir 4 hatten eine schöne Unterhaltung nach der anderen. Vor allem war es für mich so um einiges leichter in Milos Nähe zu sein. SchlieÃlich standen mir Laurel und ihr Vater, sich nichts bewusst, bei. Uns war natürlich allen glasklar das Milo unter gehörigen Einfluss von Alkohol stand. Das gab uns seine etwas schwere Zunge zu verstehen. Sein Vater hatte seinen einzigen Sohn seit Jahren schon nicht mehr so heiter und ausgefallen erlebt wie an meiner Seite. Es freute ihn richtig, dass es seinem Sohn nach all dem Stress, den er mit so manchen Frauen hatte, wieder besser ging. Die anderen Familienmitglieder der Ventimiglias mischten sich unter die anderen Partygäste. Jedoch behielt uns Mrs. Ventimglia ständig im Auge. â¦..
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr