[Hayden]

so ich schmeiß nur noch schnell den teil rein...
sorry wenn fehler drinnen dind, aber ich wollte nicht mehr nachsehen dun konnte mich auch nicht mehr so ganz aufs schreiben konzentrieren, da ich so müde bin und ich jetzt nur noch ins bett fallen möchte.. und morgen hätte ich es nicht egschafft zu schreiben oder zu posten...

ich hoffe es gefällt euch trotzdem..

--------
Am nächsten morgen, gingen Mom und ich zu Luke, um unsere tägliche Dosis Kaffee ab zu holen. Doch schon als ich die Ladentür öffnete, erblickte ich Jess, der ziemlich genervt hinterm Tresen stand und sich einen Kaffee einschüttete.
„ Hey“ begrüßte ich ihn und setzte mich an den Tresen, zusammen mit Mom. Jess sah auf und blickte mich an.
„ Hey..“ brachte er etwas merkwürdig raus.. ja es war fast schon so, als hätten wir uns gestritten.
„ Hast du was?“ fragte ich ihn deswegen und wartete ab, bis er mir antwortete. Doch dies tat er nicht. Stattdessen, stellte er mir und Mom einfach nur einen Kaffee hin und sagte wirklich gar nichts.
„ Was ist denn los?“ fragte nun auch Mom jetzt, da sie auf Jess Verhalten aufmerksam wurde.
„ Nichts“ antwortete Jess kurz.
„ Du warst gestern schon so komisch..“ fügte sie hinzu ohne auf das zu achten, was Jess zu ihr sagte.
„ Es ist nichts!“ antwortete er erneut und klang leicht agressiv.
„ Tschuldigung...“ kam es nur von meiner Mutter, als endlich Luke von oben runter kam.
„ Hey, ihr Beiden!“ begrüßte er uns freundlich.
„ Hey Luke!“ kam es von mir und Mom zur selben Zeit.
„ Du ziehst ja immer noch so ein Gesicht..“ kam es von Luke zu Jess gewandt.
„ Wenn schon...“ entgegnete dieser.
Luke seufzte nur.
„ Du wolltest unbedingt nach Kalifornien, Jess. Also hör auf dich jetzt zu beschweren“
„ Ich beschwer mich doch gar nicht!“ setzte Jess dazu.
„ Ich finde schon.. Gestern warst du ziemlich durch den Wind, als du her kamst“ merkte Luke an.
„ hat sich aber schon längst erledigt. Ich flieg nachher zurück und klemm meinen Kopf wieder zwischen Tausenden von Büchern bis ich weine..“ Die Tonlange von Jess, war schon mehr als Sarkastisch angehaucht..
„ Dann brech ab! Brech dein Studium ab!“ Luke gab auf.
Jess sagte nichts mehr..
Ich sah Jess an und er kannte sofort, das etwas mit ihm nicht stimmte.. er wirkte nicht nur komisch, sondern da steckte etwas hinter.. nur was war es? Warum wollte er jetzt schon wieder aufhören zu studieren? Ich hatte mich doch erst gestern mit ihm darüber unterhalten und da sagte er noch, das er weiter machen würde.. Und jetzt?
„ Jess, was ist los?“ fragte ich ihn ganz leise.
„ Nichts..“ antwortete er mir jedoch bloß und senkte den Kopf um meinem Blick aus zuweichen.
„ Ich dachte wir hätten gestern über alles gesprochen und du wolltest weiter machen..“ redete ich weiter
„ Ja das tu ich doch auch“ meinte er darauf nur und blickte mich nun wieder an .
„ Jess, was ist mit dir?“ fragte ich erneut.
„ ich..“ er brach ab und sah mich einfach nur an.. Ich wusste nicht, was ich tun sollte..
„ Ich habe andere Probleme.. das ist nicht so wichtig..“ wich er dann aus.
„ Aber..“ wollte ich ihm gerade wiedersprechen, als er mich unterbrach.
„ Nein! Kein aber!“ immer wenn er das sagte, wusste ich, das es keinen Sinn hatte weiter nach zu stochern. Er würde es mir doch nicht sagen..
„ Ich dachte immer du könntest mir alles sagen..“ flüsterte ich darauf nur und nippte dann beleidigt an meinem Kaffee. Ich verstand es nicht. Jess benahm sich von jetzt auf gleich total anders.. als wenn er nicht er selbst wäre, sondern ein ganz anderer..
„ Komm mir jetzt nicht mit der Nummer an, Rory. Du musst nicht alles wissen, was in meinem Leben los ist.“
„ okay..“ gab ich widerwillig nach.
„ Ich muss los..“ bemerkte Jess und wandte sich seinem Onkel zu.
„ Schon?“ fragte dieser und Jess nickte..
warum musste er auch immer so schnell wieder gehen? Aber in ein paar Tagen würde ich ja zu ihm fliegen.. wenn er das denn noch wollte..
„ Jess?“ sprach ich ihn an, um ihn zu fragen, ob er eigentlich noch wollte das ich zu ihm kommen würde.
„ Ja?“
„ Wir sehen uns doch in vier Tagen oder?“ fragte ich vorsichtig
es wären nur noch vier Tage, bis ich nach Kalifornien fliegen würde.. und dort hatte ich beschlossen richtig mit ihm zu reden.. Ich wollte wissen was er über mich dachte und was er für mich empfand..


---------------